Diskussion:Günther Rechn

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Emeritus in Abschnitt Irgendwie etwas angesäuert

Veröffentlichungen Bearbeiten

Folgende Veröffentlichungen weisen eine Fehler in der ISBN auf:

  • Günther Rechn (Ill.), Guido Garufi, Renzo Vespignani: PER FEDERICO IL DI SVEVIA „STUPOR MUNDI“, Olii, temere, acquarelli e chine. Roma 1995, ISBN 88-85257-03-14.
  • Günther Rechn (Ill.), Claudia Zaccagnini: ALLA CORTE DI FEDERICO II, Studi a china eseguiti per la mostra “Stupor Mundi”. Roma 1996, ISBN 88-85257-13-14.

Sollten sie tatsächlich so auf den jeweiligen Werken geschrieben stehen, bitte mit {{Falsche ISBN|88-85257-13-14}} einbinden. Allerdings sind sie auch mit diesen Nummer in keinem Katalog zu finden. Ich vermute, dass der Fehler irgendwo im -13-14 und -03-14 steckt, da der Rest vorher zum gleichen Verlag gehört. -- Goforgold 14:12, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

„Funktionierende“, d.h. formal-richtige sind: ISBN 88-85257-03-4 sowie ISBN 88-85257-13-1
Jedoch, Vergabe/Gebrauch nicht nachweisbar, nirgends. Der Italienische Verbundkatalog verzeichnet dort ISBNs, wo welche sind. Bei den fraglichen und bei den ohne ISBN: eben nichts. Da hilft tatsächlich nur erneute Autopsie der betreffenden Bändchen, also über den eigentlichen Artikelautor. Unsere email-Adressen sind erreichbar. --Emerituskakarabakau 18:56, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Irgendwie etwas angesäuert Bearbeiten

In der Tat halte ich den jetzigen Artikel für sehr bedenklich: Er ist länger als der von Willi Sitte.

Nichts zu seiner Wende(?) vom Kunstfunktionär des Verbandes Bildender Künstler der DDR, Bezirk Cottbus zur Haltung der Grandezza in Grosseto.

Nichts zu seinem tatsächlichen Können, Malentwicklung, Thematikentwicklung, zu seiner tradierten Art (RK läßt grüssen) - ausser den wullstigen Texten des Herrn Schwiewager, anlässlich einer Ausstellung in seiner eigenen Galerie. Da darf man das, aber das hier in der Enzyklopädie unter „Künstlerisches Schaffen“ verbuchen zu wollen, geht wohl eher nicht. Und was ich von unseren Ministern für Kultur der DDR zu halten habe? Ich kenne viele Künstler, die derartige Referenzen in ihrer Vita lieber nicht erwähnen. Ich behaupte mal: das Zeug sollte raus und das Künstlerische Schaffen von einem eher kunstwissenschaftlichen Ansatz her angegangen werden. Tipp: jemand wie Lutz Fichtner ansprechen (über Das Tierportrait über der Wohnzimmer-Couch). Die restlichen Referenzen sind das, was die Branche Provinzfeuilleton nennt.

Keine Missverständnisse bitte: ich habe überhaupt nichts gegen Hr. Rech oder den Artikelautor, im Gegenteil. Und absolut bin ich gegen eine erneute Löschdebatte!

Hier noch ein Zitat von ihm: Unlängst hat Günther Rechn in einer Mischung aus Bescheidenheit und Stolz als Altersziel angegeben, er wolle „noch 20 wirklich gute Bilder malen“. Quelle:Unser Italiener. Da lässt sich doch noch was machen. Und angesäuert bin ich, weil ich ja nur 2 kleine ISBN-Korrekturen machen wollte. Es grüsst --Emerituskakarabakau 18:56, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten