Diskussion:Fritz Meinhardt

Umbenennung in Fritz-Meinhardt-Straße

Hallo Schwijker. Es ist nicht richtig, dass nach 1947 (*) die Büttigstraße im Dresdner Stadtteil Kauscha umbenannt wurde, wie es jetzt im Text steht. Meine Ursprungsversion mit Nickern ist richtig. Kauscha gehörte bis 1999 gar nicht zu Dresden. Die Büttigstraße war in Nickern (heute gibt es wieder eine, die ist aber nach 1990 in einem Neubaugebiet entstanden und legte einen Streit für die Rückbenennung der Straße bei, weil Meinhardt Kommunist war.) Änderst Du das bitte wieder? - (*) Anmerkung: Die Namensgebung muss deshalb nach 1947 passiertb sein, weil die Straße nicht im Umbenennungsbuch von Dresden, 1947 auftaucht.--Renhau (Diskussion) 20:14, 13. Jun. 2014 (CEST)

Ergänzung:Mit der Eingemeindung von Kauscha 1999 wurde die Fritz-Meinhardt-Straße nach Kauscha verlängert. Vorher war es dort die Dresdner Straße. Steht auch so im Stadtwiki Dresden.--Renhau (Diskussion) 20:22, 13. Jun. 2014 (CEST)

Danke für die Hinweise. Kein Problem, hättest Du auch einfach selbst schnell wieder ändern können. Viele Grüsse, --Schwijker (Diskussion) 21:10, 13. Jun. 2014 (CEST)

OK-das nächste Mal...--Renhau (Diskussion) 21:40, 13. Jun. 2014 (CEST)

Letztes Wohnhaus

Es stimmt nicht ganz, was in der SZ am 30.9.15 veröffentlicht wurde. Die Hausnummer 22 in der Fritz-Meinhardt-Straße in Dresden (früher Büttigstraße) war nicht das letzte Wohnhaus von Fritz Meinhardt. Es war ggf. der letzte tatsächlich frei gewählte Wohnort von Fritz Meinhardt. Aufgrund seiner jüdischen Herkunft und seiner Tätigkeit in der KPD fand er in Lockwitz und Nickern keine Arbeit mehr und zog 1939 nach Luga, siehe auch Adressbuch der Stadt Dresden, Vororte, 1940 in der SLUB. Das war sicher schon nicht ganz freiwillig. Danach musste er mit seiner Familie in ein sogenanntes Judenhaus in Dresden ziehen, wo er 1943 unter dem Namen Fritz Israel Meinhardt verzeichnet ist.--Renhau (Diskussion) 22:47, 2. Okt. 2015 (CEST)