Diskussion:Frigga Haug

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2A02:908:F86:8800:D08A:25BD:8537:9876 in Abschnitt schaut her, schaut her, es tut sich was

schaut her, schaut her, es tut sich was

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Mephistopholus ist entzückt. Kompliment für MoPa02. Und viele Grüße von -- Bandbrecherin 20:50, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bandbrecherin, einfach revertieren ohne Argumentation ist kein guter Stil. Ich habe meine Änderung begründet. Und was das Mephistopheles-Video mit Frigga Haug zu tun hat, erschließt sich mir nach wie vor nicht. Nichts für ungut, --Reni Tenz 11:50, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Abermals: Deine Reverts gehen nicht in Ordnung. Du musst Änderungen bitte begründen. Dazu sind die Diskussionsseiten da. Bitte halte dich an diese Regeln, sonst landest du irgendwann auf der VM. --Reni Tenz 08:29, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Reni Tenz, du hältst dich selber nicht an die Regeln und agierst zu undurchsichtig. Auch du hättest begründen müssen... -- Bandbrecherin 20:56, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Dochdoch, ich hatte mich hier ja im Gegensatz zu dir ausführlich geäußert. Ich habe aber jetzt ein bisschen zum Mephistopheles recherchiert - scheint ein Studierendenprojekt zu sein, das sich über die Kritische Theorie lustig macht, ja? Dann schreib das doch dazu (dass es ein parodistisches Studierendenprojekt ist), und alles ist gut. --Reni Tenz 12:52, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Lieber Reni Tenz, Mephistopholus ist kein Studierendenprojekt. Mephistopholus wurde im Jahre 2007 geboren... Mephistopholus ist eine Invention Annika van Vugts. Mittlerweile sind auch andere Menschen an dem Projekt beteiligt, auch Studierende, aber nicht nur Studierende...

Mephistopholus spricht sich aus für eine Forschung und Lehre, die Subjektwerdung ermöglicht. Damit macht er sich nicht lustig über die Kritische Theorie, im Gegenteil, er versucht die alte Kritische Theorie fruchtbar zu machen für eine Auseinandersetzung im Jahre 2010. Den altbackenen kulturpessimistischen Gestus will Mephistopholus überwinden. Und er schließt sich Dieter Prokops These an: Nicht-Identisches ist möglich in der Kulturindustrie.

bis dahin bestens, -- Bandbrecherin 14:14, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Deine Erklärung habe ich nicht verstanden :-) Im ganzen Video (das ich sehr lustig finde) kommen weder Frigga Haug noch Dieter Prokop noch die Kritische Theorie vor... Aber egal, wenn es keine Parodie ist und auch ansonsten kein Bezug zum Lemma besteht, dann hat es hier nichts verloren, findest du nicht? --Reni Tenz 15:16, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Leider ist es mir aufgrund von zeitlichem Mangel nicht möglich eine längere ausgefeilte Erklärung zu schreiben. Das Video richtet sich jedenfalls, sofern ich es richtig verstanden habe, an alle Vertreterinnen der alten neuen Frauenbewegung. Frigga Haug ist eine solche.... Was hat nun Dieter Prokop damit zu tun? Frigga Haug u.a. sollten sich mal sein Werkchen zum Nicht-Identischen der Kulturindustrie durchlesen. Dann würden sie evtl. ihren Kulturpessimismus überwinden, der zweifellos vorhanden ist... Du erkennst nicht die kritische Theorie im Video? Auch nicht den Argument Sonderband? Dann schau mal genauer hin. Bis dahin, wie gesagt, habe gerade gar keine Zeit... jedoch mit besten Grüßen, -- Bandbrecherin 19:18, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Linke/Akademiker unter sich. Statt das obskure Video in einem Blogeintrag, draußen, außerhalb der Klammerbluesnummern einer Wikipedia-Diskussion, fürs Publikum sichtbar zu machen (niente), zanken Sie sich hier, bis jeder esoterische Pendelschwung bei Hexens unterm Sofa transparenter wirkt. --2A02:908:F86:8800:D08A:25BD:8537:9876 06:39, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten