Delitzsch zur Schwangerschaft der Gottesmutter Maria

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Weil es griechische Mythen gibt über die Entstehung großer Männer aus dem Ehebruch von Göttern mit menschlichen Frauen, deshalb ist die Schwangerschaft der Gottesmutter später hellenistischer Mythos und natürlich alles andere als wörtlich zu nehmen.

  • Quelle: Klaus Berger: Christen im Nahen Osten. Große Vergangenheit – keine Zukunft? - Glücklicher Tausch. Nehmen und Geben bei der Entstehung des Christentums im Vorderen Orient Klaus Berger [1]

Spruchreif

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In Friedrich bewahrheitet sich wortwörtlich den Spruch

Pfarrers Kinder, Müllers Vieh Gelingen selten oder nie

allerdings mit letzteren Ergebnis. Da sieht man wer den Weg nach 1933 gepflastert hat und die Köpfe bis heute einbetoniert hat. Viel davon ist noch schlummert noch in den Kirchen, leider

Wer formuliert so Sachen wie : "dass bei ihm subjektiv kein rassistischer Antisemitismus vorlag, sondern ein zunehmender theologischer Antijudaismus..." Das ist wie heute "die Antizionisten sind keine Antisemiten" oder GG wäre kein Antisemit. Amaleq hat viele Gesichter und alle diese Anti-x sind verwerflich und abscheulich, haben Deutschland schon zu Grunde gerichtet; Nie wieder hoffentlich! (nicht signierter Beitrag von 80.131.42.188 (Diskussion) 18:55, 1. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Spruchreif?

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--Grammatews (Diskussion) 14:34, 4. Apr. 2017 (CEST)Ziemlich dumm und unreflektiert - aber ist ja auch unsigniertBeantworten

Identifizierung des türkischen Fundortes Bogazköy mit Hattusa

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Mit seiner Entdeckung des hethitischen Stadtnamens Hattusa und der Identifizierung dieser einstigen Hauptstadt des Hethitischen Reiches mit dem türkischen Fundort Bogazköy leistete Delitzsch einen wichtigen Beitrag zur Hethitologie. Einzelheiten dazu finden sich bei Ernest Chantre, sowie im ersten Band des von Leopold Messerschmidt edierten Corpus Inscriptionum Hettiticarum. --88.65.235.238 12:16, 8. Okt. 2023 (CEST)Beantworten