Diskussion:Franz Wirth Pianofortefabrik

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 87.144.118.6 in Abschnitt Da gibt es noch einen

Staatspreis

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"...wurde der Firma Franz Wirth vom k.k. Handelsministerium der Staatspreis zuerkannt." Kann es sein, dass damit die Staatliche Auszeichnung gemeint ist? --Invisigoth67 (Disk.) 09:16, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Das weiß ich leider nicht. Ich glaube dann müßte in diesem alten Text aber von "k.k. priv." die Rede sein... ich glaube der Staatspreis war damals tatsächlich etwas anderes. Wieder ein Thema worüber wir schreiben müssten. -- Marzahn 17:04, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
OK, ich hab' den Link auf BKL Staatspreis mal entfernt, da vermutlich keiner der gelisteten Staatspreise der richtige ist. --Invisigoth67 (Disk.) 20:36, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Es freut mich, wenn über ein österreichisches Klavierbauunternehmen in der Wikipedia geschrieben wird. Was mich an diesem Artikel stört, ist der Abschnitt "Produkte". Der scheint mir aus einer damaligen Werbeschrift dieser Firma abgeschrieben zu sein ("feinste" englische Repetitionsmechanik etc.) Auch der "Eisenstimmstock" ist bestenfalls eine Erfindung von Werbestrategen ohne Fachwissen - ein Stimmstock ist immer aus Holz! Die Firma Franz Wirth war eine von damals vielen Klaviermanufakturen in Wien und lieferte Mittelklassequalität. Ich schlage vor, den Abschnitt "Produkte" zu streichen. Mit Grüßen --Blaumilch 19:41, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Streichen kannst Du das nicht, höchstens umschreiben. -- Marzahn 16:11, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Dann muss man einiges umschreiben. Die Firma Wirth bestand etwa 50 Jahre und baute knapp 13000 Instrumente, also im Schnitt deutlich weniger als 300 im Jahr, in den besten Jahren baute die Firma jährlich etwa 300. Von einer ständig steigender Beliebtheit spricht ebenfalls nur die Werbung, die Firma hat ab etwa 1900 sehr regelmäßige Produktionszahlen. 1929 ist die Firma noch nachweisbar, dann verschwindet sie vom Markt. Und wie schon gesagt, die Qualität war solide Mittelklasse aber nicht mehr. Wie schon gesagt, es freut mich, wenn sich jemand die Mühe macht, die Geschichte von Klavierbaufirmen zu recherchieren, aber das Abschreiben aus alten Werbeprospekten - es kann auch sein, dass die Quelle, auf die sich Marzahn bezieht, von solchen abgeschrieben hat - ist zu wenig. Ich beziehe mich auf Klavierbauliteratur bzw. auf eigene Aufzeichnungen, die ich anhand von existierenden Instrumenten erstelle. Mit Gruß --Blaumilch 20:19, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die Information ist nicht von einer Werbung sondern aus der Jübiläumsnummer der Wiener Zeitung. Teile können werbemäßig klingen, aber das sollte Kenner wie Dich nicht davon abhalten, noch viel Information beizufügen bzw. umzuschreiben. Also nur zu. --Marzahn 21:11, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hmmm, wie heisst sowas heute? Raum für Anzeigen entgeltlich bereitgestellt? Oder so ähnlich. Ist nix anderes als Werbung.... Gruß --Blaumilch 22:04, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Den Beitrag in der Wiener Zeitung würde man wohl heute als Advertorial bezeichnen. Eine Kompromisslösung wäre, gewisse werbend klingende Formulierungen im Produkte-Abschnitt per Anführungszeichen und Kursivschrift eindeutig als Zitate zu deklarieren und am Ende des Abschnitts nochmal explizit die Wiener-Zeitung-Seite als Einzelnachweis anzugeben. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 12:08, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Da gibt es noch einen

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Es gibt noch einen Franz Wirth, nämlich den Gründer des Frankfurter Friedensvereins. Was hier ja aber nicht verlinkt werden darf. -- 87.144.118.6 11:06, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten