Diskussion:Frank Müller-Rosentritt

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2001:16B8:AD97:7F00:A143:2FB8:8274:1B2A in Abschnitt Causa "Leipziger Hotel - Vorfall(?)": zu Wort gemeldet

Der Artikel bedarf drastischer Kürzung insbesondere im Abschnitt "Mitgliedschaften und gesellschaftliches Engagement". Dort findet sich fast kein Satz ohne die hier völlig überflüssige Namensangabe "Frank Müller-Rosentritt". Zudem werden Selbstverständlichkeiten erklärt, die sich schon aus den Namen der Institutionen erschließen, z. B.: "... Verein „Die Freunde der Kunstsammlungen Chemnitz“ in dessen Arbeitsfokus die direkte und indirekte, die ideelle und finanzielle Unterstützung der Arbeit der Kunstsammlungen Chemnitz sowie die Finanzierung von Ankäufen, Ausstellungen, Projekten liegt." "Als Mitglied des Kuratoriums der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen e.V. engagiert sich Müller-Rosentritt insbesondere für die musikalische Jugendbildung."--Lexberlin (Diskussion) 13:55, 31. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Außerdem ist der Artikel nicht enzyklopädisch, sondern streckenweise werbend geschrieben. Dafür Ist der o.g. Satz ein deutliches Beispiel. Wenn man schon seine Mitarbeiter die Wikipedia bearbeiten lässt, dann nicht so offensichtlich. (unsignierter Beitrag von @Dettenerin: vom 14. März 2019)
Dass jemand unter seinem Namen schreibt (oder einen Mitarbeiter schreiben lässt) dient der Transparenz (=> positiv) und ist afaik durchaus üblich.
Ich hab den Artikel gekürzt (Dopplungen raus usw). --88.152.28.116 08:31, 15. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Realsatire? Bearbeiten

Selten so einen fast schon peinlichen Artikel gelesen, Müller Rosentritt schreibt selbst unter seinem Namen mit... Unfreiwillig komisch, habe leider im Moment leider keine Ruhe und Zeit um selbst Hand anzulegen --217.121.196.146 22:32, 14. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Causa "Leipziger Hotel - Vorfall(?)": zu Wort gemeldet Bearbeiten

"Auch der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Müller-Rosentritt forderte das Hotel auf, „den Fall restlos aufzuklären und entsprechende Konsequenzen zu ziehen“. Die Anfeindung zeige, dass Sonntagsreden „einfach nicht ausreichen“. Juden müssten ohne Angst vor Diskriminierung und Gewalt jüdische Symbole tragen können. „Vorfälle wie dieser sorgen wahrscheinlich eher dafür, dass Jüdinnen und Juden zweimal überlegen, ob sie das tun." https://www.welt.de/politik/deutschland/article234219466/Gil-Ofarim-Antisemitismus-Ich-habe-keine-Entschuldigung-bekommen.html?source=k325_variationTest_autocurated (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:AD97:7F00:A143:2FB8:8274:1B2A (Diskussion) 14:59, 6. Okt. 2021 (CEST))Beantworten