(Erster Beitrag)

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laut Chemdat http://chemdat.merck.de/mda/at/index.html handelt es sich bei Fluorescein nicht um einen Gefahrstoff. warum also ist es hier als reizend gekennzeichnet? (nicht signierter Beitrag von 85.124.169.0 (Diskussion) 16:00, 8. Aug. 2005)--Kuebi 12:27, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

ist wohl schon erledigt worden.--Kuebi 12:27, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ausdrucksweise

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Ein schöner Artikel, aber es mangelt ab und zu an einer präzisen Ausdrucksweise. Auch wenn Fluorescein "extrem färbend" ist, wird niemand sich damit die Kleidung versauen können, denn es ist nicht farbecht, kein Reaktivfarbstoff und bleicht zudem leicht aus. (Das ist missverständlich.) Auch färbt man nicht mit Fluorescein "als FITC" biologische Präparate an, denn ein Stoff ist entweder Fluorescein oder Fluoresceinisothiocyanat. Ich habe mir deshalb erlaubt, deshalb ein paar Kleinigkeiten zu verbessern.(nicht signierter Beitrag von TwiggyRamirez (Diskussion | Beiträge) 14:13, 27. Sep. 2005)--Kuebi 12:27, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist der Sinn der WP! --Kuebi 12:27, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Löslichkeit

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Fluorescin ist in Wasser zwar sehr wenig, aber nicht unlöslich (sonst wärs ja nicht farbig...). Außerdem hängt die Löslichkeit stark vom pH-Wert ab, wie es ja schon so ähnlich dasteht. Ich würde die Formulierung ändern in

Wasser: kaum bei pH7, mit steigendem pH besser

aber selber am Artikel rumpfuschen möchte ich wegen mangelnder Erfahrung nicht.(nicht signierter Beitrag von 145.254.198.3 (Diskussion) 12. Jul. 2006)--Kuebi 12:27, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn der pH über 7 ansteigt, dann ist es kein Wasser mehr im chemischen Sinn, sondern beispielsweise verdünnte Natronlauge.--Kuebi 12:27, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Warum "passend"?

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Zitat: Das wasserlösliche Natriumsalz des sauren Phenols Fluorescein trägt den passenden Namen Uranin (gleiche C.I.-Nummer 45350) und ist ein vielfältig verwendeter gelber, unter UV- und Tageslicht grün fluoreszierender Farbstoff.

Warum "passend"? --Digamma 20:54, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Weil "... lange schon ist bekannt, dass Uransalze unter ultraviolettem Licht beginnen grünlich zu leuchten. Dieses Phänomen brachte auch Henri Bequerel vor rund einem Jahrhundert auf die Spur der Radioaktivität. Seither stellten andere fest, dass die Fluoreszenzspektren der Uransalze immer schärfer, deutlicher aufgelöst werden, je kälter die untersuchten Proben sind. Quelle: http://www.g-o.de/wissen-aktuell-5335-2006-09-13.html -- Cuchullain 07:54, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Anwendung in der medizinischen Diagnostik

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Diskussion:Angiografie#Fluorescein-Angiografie

wellenlängenabhängiger Extinktionskoeffizient

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Der Extinktionskoeffizient eines Stoffes ist eine wellenlängenabhängige Größe. Daher wäre es schön, wenn außer dem pH-Wert die Wellenlänge mit angegeben werden könnte. Falls in der Chemie der Extinktionskoeffizient standardmäßig für eine bestimmte Wellenlänge angegeben wird (z.B. das lineare Absorptionsmaximum des Stoffes), so ist mir das nicht bekannt. In der Physik wird es jedenfalls nicht so gehandhabt.

Ich habe folgende Werte gefunden: Extinktionskoeffizient für 490 nm: 87692 M−1 cm−1 (Quelle: Klonis and Sawyer 1996, Spectral Properties of the Prototropic Forms of Fluorescein in Aqueous Solution, Journal of Fluorescence, Vol. 6, No. 3, S. 144 ff., 1996(nicht signierter Beitrag von 141.83.81.139 (Diskussion | Beiträge) 11:57, 16. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Mechanismus

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Gibt es Literatur, die einen detaillierten Mechanismus beschreibt? Zwar habe ich selbst eine Variante, kann aber diese nicht mit Quellen belegen. --Pedialysos 16:03, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Absorptionsmaximum

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unter Eigenschaften wird 485 nm als Absorptionsmaximum genannt, unter Verwendung steht 496nm. Falls der 2 Wert bei anderem pH gilt, sollte dies mit angegeben werden. Ansonsten muss einer falsch sein...

--DerFritte 17:33, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten


Außerdem ist in der englischen Variante von Wikipedia die Rede von einem Absorptionsmaximum bei 494 nm. Ich denke die "Fehler" sollten behoben werden.

--RandomUser 12:31, 2. November 2010

Verlinkung zu gebührenpflichtigen Quellen

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Laut Statuten:

„5. Keine Links auf kosten- oder registrierungspflichtige Inhalte. Wir Wikipedianer wollen freie Inhalte bieten und können damit auch nur schwerlich verlangen, dass sich jemand erst registrieren oder bezahlen muss, um an weiterführende Informationen zu einem Wikipedia-Artikel zu kommen.“

Warum wird Quelle 7 (highbeam) geschützt? Ich hab versucht diesen herauszunehmen, aber hatte kein Erfolg.. (nicht signierter Beitrag von 80.228.246.172 (Diskussion) 13:20, 12. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Es gibt hier einen klaren Unterschied zwischen Weblinks und Einzelnachweisen/Quellen: erstere sollen natürlich frei verfügbar sein, für zweitere gilt das nur eingeschränkt. Wird als EN/Quelle etwa die Ausgabe einer Zeitung/Zeitschrift, ein beliebiges Buch etc. gennant, ist dies auch nicht für jeden nachprüfbar, aber für Menschen mit Zugang zu entsprechenden (meist kostenpflichtigen) Abonnements, sonstigen wissenschaftlichen/journalistischen Datenbanken oder eben physischem Zugang zu einer Printausgabe. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:57, 12. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Uranin unbedenklich?

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"Uranin gilt als biologisch unbedenklich" ... "wurde der Chicago River, [...] mit Uranin grün eingefärbt. [...] wurde das für Wasserorganismen toxische Fluorescein seit 2003 durch einen weniger giftigen Farbstoff ersetzt" Was denn nun? --Mdornseif 15:05, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Fluorescein ist biologisch unbedenklich, aber nicht für Wasserorganismen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:25, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Schliesslich sind Wasserorganismen auch biologisch. Vielleicht waere 'relativ unbedenklich' besser, evtl. mit LD50. Rainbowwrasse (Diskussion) 20:48, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Alle Quellen die ich finde, halten Uranin für unbedenklich, z.B. Arbeitskreis “Human- und ökotoxikologische Bewertung von Markierungsmitteln in Gewässern”: Human- und ökotoxikologische Bewertung von Markierungsmitteln in Gewässern. Empfehlungen eines Arbeitskreises beim Umweltbundesamt. In: Grundwasser. Band 2, Nr. 2, 1. Juni 1997, ISSN 1430-483X, S. 61–64, doi:10.1007/s767-1997-8521-7 (online). und alle was ich über eine angebliche Intervention der EPA finden kann ist entweder widersprüchlich oder bezieht sich auf den nicht mehr zugänglichen Artikel in The Columbia Chronicle. --Andelfrh (Diskussion) 11:52, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich halte es auch fuer unbedenklich, aber der Artikel widerspricht sich nun selbst. Alternativ koennte man den Teil ueber die Toxizitaet rausnehmen. Rainbowwrasse (Diskussion) 19:45, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Nach Sigma-Aldrich (siehe Ref. im Lemma) ist Fluorescein WGK 3, stark wassergefährdend - Selbsteinstufung. Satz im Artikel etwas relativiert. Für andere Organismen sind Fluorescein bzw. Uranin nur gering toxisch (siehe Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbarVorlage:ChemID/temp-PubChem) [Ratte, LD50 (oral) 6721 mg/kg] und Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbarVorlage:ChemID/temp-PubChem) [Maus, LD50 (intravenös) 300 mg/kg]). Es gibt leider keine LC50 o.ä. für Wasserorganismen. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:58, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Man sollte hier schärfer zwischen dem reinen Stoff und dem Natriumsalz differnzieren. Letzteres ist das allgemein gebräuchliche Färbemittel und das SBD Uranin bei carlroth nennt es definitiv kennzeichnungsfrei. Horst Emscher (Diskussion) 09:15, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
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http://www.highbeam.com/Search?searchTerm=Other+cities+dye-ing+to+know+what+turns+Chicago+river+green&searchType=Article&currentPage=0&orderBy= Link nummer 7 laut dem uranin für wasserorganismen schädlich sei, führt ins leere. (nicht signierter Beitrag von 131.188.24.2 (Diskussion) 13:36, 13. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

OK, damit wird der Beleg aber nicht wertlos (URL entfernt, Ref behalten). Bei Archive.org findet sich leider nichts. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:23, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Fluorescein als Tracer zur Aachquelle

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Im Origanlartikel von Knop (1878) steht, dass an der Donauversickerung Fluorescein in verdünnter Natronlauge eingesetzt wurde (S. 361). Damit wurde Na-Fluorescein (Uranin) hergestellt. Er hat nicht das heute bereits fertig verwendbare Na-Fluorescein (Uranin) eingesetzt, wie in Wikipedia geschrieben. Wikipedia-Eintrag muss allerdings nicht geändert werden. Ich denke, es passt so auch hinreichend genau. c.wolke (Diskussion) 10:36, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ungenau: undefinierte Schichtdicke/Absorptionsweglänge

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"Uranin besitzt in wässriger Lösung ein enormes Färbevermögen (so führt gegen einen weißen Hintergrund bereits eine Uraninkonzentration von 0,1 mg/l zu einer sichtbaren Verfärbung)."

Entspricht 0,1 ppm Konzentration.

Doch es ist die Schichtdicke relevant:

  • 0,1 mm Tintenstrich auf Papier
  • 1 mm Kapillarröhrchen
  • 1 cm Küvette eines Labormessgeräts für Absorption oder Proberöhre
  • 5 cm Trinkglas, 250-ml-Flasche
  • 2 dm Aquarium
  • 2 x 3 dm Badewanne
  • 2 x 2 m Schwimmbecken

Macht gut 4 Zehnerpotenzen Unterschied. Helium4 (Diskussion) 20:24, 17. Mär. 2024 (CET)Beantworten