Diskussion:Flüssigkeitsbeatmung

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 81.92.17.130 in Abschnitt Flüssigkeitsbeatmung als Foltermethode

Satz: Wichtigster Vorteil der Flüssigkeitsbeatmung ist die Herabsenkung der Oberflächenspannung der Lungenalveolen.

Was ist der Vorteil dabei? Nehmen die Lungenalveolen dann leichter Sauerstoff auf?

Alex / Ged (nicht signierter Beitrag von Ged~dewiki (Diskussion | Beiträge))

Antwort:

Durch die verringerte Oberflächenspannung werden die Retraktionskräfte verringert, dadurch ist es möglich das unsere Lungenbläschen (Alveolen) ofenbleiben können. Diese Funktion hat im übrigen auch der Surfaktant der natürlicherweise beim Menschen in der 28. SSW (Schwangerschaftswoche) gebildet wird. Bei einer Entzündug der Lunge, Fehlendem Surfaktant (durch Frühgeburt) oder durch eine fehlerhafte Surfaktantproduktion kann es zu einem Kolabieren der Lungen (Atelektase) kommen. Dies führt dann zu einer Veringerung der Sauerstoffaufnahme.

(nicht signierter Beitrag von Kaninchendoktor (Diskussion | Beiträge))

Atmung vs. Beatmung Bearbeiten

Im ersten Satz des Artikels wird definiert "F-Beatmung ... atmen". Ist das nicht ein Widerspruch? Ich denke es gilt: Beatmung = Patient ist passiv. Atmung = Mensch ist aktiv und (zumindest zeitweise:) bewusst atmend. Vgl. Artikel Flüssigkeitsatmung. --Helium4 (Diskussion) 20:06, 22. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Flüssigkeitsbeatmung als Foltermethode Bearbeiten

Ich weiß leider nicht mehr, wo ich das gelesen habe, ansonsten würde ich das hier verlinken, aber ich meine mich zu erinnern, davon gehört zu haben, dass Perflourocarbone auch in einer (dem Waterboarding ähnlichen) Foltermethode verwendet werden. Wenn es dazu Nachweise geben sollte, fände ich das eine sinnvolle Ergänzung zu diesem Artikel. MfG (nicht signierter Beitrag von 81.92.17.130 (Diskussion) 19:28, 23. Mär. 2017 (CET))Beantworten