Diskussion:Fialka (Maschine)

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Guidod in Abschnitt innerhalb der jeweiligen Staaten

Eine in diversen Veröffentlichungen gezeigte Fialka M-125 mit 8 Schlüsselscheiben ist eine "Ente". Die Maschine ist entsprechend den Dienstvorschriften nur mit 10 Schlüsselscheiben zu betreiben. Der in der Maschine bei liegende Kommutatortester dient nur zu Überprüfung der richtigen Funktion des Kommutators. Dieser darf nur verwenden werden bei der Wartung, ebenso das Kommutatordreieck.

Fialka Uhr

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In ebay aufgetauchte Fialka Uhr entspricht nicht der Realität und entbehrt jeglicher Logik. Diese Uhr ist z. B. aus Flugzeugen oder aus der SFe Handvermittlung ausgebaut. Dem Foto war auch zu entnehmen das es ein Einbauinstrument ist, wo bitte wird diese Uhr in der Fialka bzw. dem Netzteil eingebaut?

Simulationssoftware Fialka, Betriebsart M-125-3MR

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Die Fialka M-125-3MR (3MP) hat es gegeben diese ist ähnlich der M-125-3MN. Die in der Simulation, bei der Betriebsart M-125-3M, dargestellte Variante 8 Schlüsselscheiben und der Prüfrossette ist nicht korrekt. Die Prüfrossette hat auf der linken Seite keine Kontaktflächen für die anschließenden Schlüsselscheiben. Wenn man das an einer physisch vorhandenen Fialka versucht nachzubauen wird man auch sehen das der Andruck der Schlüsselscheiben nicht mehr vorhanden ist und diese keinen vernünftige Kontakte herstellt. Die Hebel greifen auch neben die Schlüsselscheiben, was nicht gut ist für die Schlüsselscheiben.

Scherzkekse unterwegs?

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Folgenden Eintrag entfernt: Die Eingabe erfolgt über eine Tastatur oder 22222222222222222222222222222222222Kanal Lochstreifen.

Jahreszahl

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1968 bis 1990 in der DDR. Warschauer Vertrag, Ostblock ist zu ungenau da die Albaner, Juguslaven, ?Rumänen?, keine Fialka besasen.

Albanien, Juguslavien

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gehörten nicht zum Warschauer Vertrag, es ist stark anzunehmen das diese auch somit keine M-125 Fialka besaßen. Auch ist das "abtrünnige" Verhalten der Juguslaven der UdSSR immer ein Dorn im Auge gewesen. Rumänien gehörte zum Warschauer Vertrag, es besteht die Möglichkeit das dort Die M-125 Fialka lief oder sogar läuft. Paul Reuvers berichtet das, aus Moskauer Kreisen ist die Information, dort die Fialka immer noch in russischen Organen benutzt wird. Siehe http://www.podcast.de/episode/925074/Paul_Reuvers:_Fialka_-_ein_Chiffriermaschinen-Gruss_aus_dem_Kalten_Krieg

Der Begriff Ostblock

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Der Begriff Osstblock ist nicht definiert, Kuba, afrikanische Staaten, Naher Osten, Osteuropa, Asien ?? (nicht signierter Beitrag von 212.64.228.99 (Diskussion | Beiträge) 09:45, 6. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

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Hat es ein Grund das der Link auf die Fialka Simulations Software entfernt wurde? (nicht signierter Beitrag von 91.64.160.191 (Diskussion | Beiträge) 18:49, 20. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Weblink aktualisiert--3AC (Diskussion) 19:46, 8. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Sicherheit

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Gibt es Aussagen zur Sicherheit, nach heutigen Gesichtspunkten. Wie schnell könnte ein Verschlüsselter Text mit einem normalen PC entschlüsselt werden? (nicht signierter Beitrag von 89.182.57.184 (Diskussion) 16:03, 30. Okt. 2013 (CET))Beantworten

innerhalb der jeweiligen Staaten

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Im Text wird prominent darauf verwiesen, dass die Maschine nur "innerhalb der jeweiligen Staaten" verwendet wurde. Das könnte einen falschen Eindruck ergeben - die Nachrichtenübermittlung zwischen der NVA der DDR und der russischen Truppen in der DDR erfolgte mit der Fialka, bis zum Ende 1990. Die NVA hatte die Maschine ansonsten nicht mehr innerhalb eingesetzt, da schon auf computerisierte Chiffrierung aus eigener Entwicklung umgestiegen. Effektiv hab ich die Lochstreifen auf Divisionsebene zwischen den Arbeitsplätzen herumgetragen - und die Fialka wurde nur verwendet, wenn Nachrichten an die Sowjets weitergeleitet werden sollten. GuidoD 11:29, 23. Feb. 2018 (CET)Beantworten