Diskussion:Federico Voltmer

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von PDD in Abschnitt Aktuelle Belegsituation

Beitrag zu meinem Artikel: Fritz/ Federico Voltmer: Bearbeiten

Als (einzige) Enkelin des Malers Fritz Voltmer, der in Südamerika Federico Voltmer hieß, kann ich selbstverständlich sämtliche in meinem Wikipedia-Artikel gemachten Angaben belegen; sie sind das Ergebnis intensiver Recherchen. 1) Bilder

   1a) Die Bilder „Selbstbildnis“(HxB 100x75cm), „India Tobas“(HxB 33x26cm) und „Gauchos am Feuer“(HxB 115x160cm) befinden sich in meinem Besitz, sie sind sämtlich signiert mit F. Voltmer und wurden von mir mit der Digitalkamera Konica Minolta Dimage Z5 fotografiert.
   1b) Das Bild des Generals Francisco Ramirez (HxB 75x60cm) befindet sich in der „Sala de Gobernadores“ in der „Casa de Gobierno“ de Entre Rios, Paraná, Argentinen; es wurde dort am 6.11.2012 mit Genehmigung der „Dirección General de Ceremonial“ del „Gobierno de Entre Rios“ von mir mit o.a. Kamera fotografiert.
   1c) Das Bild des Celestino Ortiz (Ausschnitt, HxB 160x110) befindet sich im „Museo Provincial de Bellas Artes“ de Entre Rios, Paraná, und wurde am 6.11.12 mit Genehmigung der Museumsdirektion von mir mit o.a. Kamera fotografiert. Die Restauration des stark beschädigten Gemäldes wird beschrieben im Katalog „La Tarea de Obra“, publiziert 1999 durch die „Academía Nacional de Bellas Artes“ (s. meinen Wikipedia-Artikel).
    1d) Das „Hamburg-Panorama“ befindet sich im Hamburgmuseum der Stadt Hamburg; ich habe es dort 2007 besichtigt und mit Einverständnis der Museumsleitung fotografiert.
     1e) Die Existenz der Porträts von Otto von Bismarck und des Reeders Otto Laeisz ist in Zeitungsartikeln belegt (s.u. Literatur).
     1f) Die beiden Landschaftsbilder von der Argentinischen Prärie sind in der Empfangsbescheinigung der Hamburger Kunsthalle belegt (s.u. Dokumente).
      1g) Weitere Bilder, Zeichnungen und Skizzen sowie Notizen des Malers und Forschungsreisenden F. Voltmer befinden sich in meinem Besitz.

2) Literatur

       2a) Wissenschaftliche Publikationen mit Zeichnungen des Malers zu den Expeditionen:

Das „Bolletin del Instituto Geografico Argentino“ (“La antigua ciudad de Quilmes”, “Los monumentos megaliticos”, “ La Hacienda de molinos”) befindet sich in meinem Besitz und eine weitere Ausgabe der “Hacienda de Molinos” (DEB3-6) im Archiv des „Museo Etnografico Ambrosetti“ in Buenos Aires, dort von mir mit o.a. Kamera am 31.10.2012 mit Genehmigung der Archivleitung fotografiert.

       2b) Zeitungspublikationen

„La Nación“, Montevideo, Uruguay, 23.4.1884 „Deutsche La Plata Zeitung“, Buenos Aires, 28.9.1894 „Deutsche La Plata Zeitung“, Buenos Aires, 13.8.1895 „Deutsche La Plata Zeitung“, Buenos Aires, 1896 „Deutsche La Plata Zeitung“, Buenos Aires, 29.1.1899 „El Argentino“,Salta, Argentinien, 1900 „El Orden“, Tucuman,Argentinien, 1900 „El Argentino“,Salta Argentinien“, 13.3.1901 „El Comercio“,La Paz, Bolivien, 1901 “Hamburger Fremdenblatt”, Abendausgabe, erste Beilage zu Nr. 59B, 1.3.1917 „Hamburger Nachrichten“, Abendausgabe, 10.2.1921 „Hamburger Wirtschafts und Börsenblatt“, 20.2.1921 3) Dokumente, sämtlich in meinem Besitz:

    Urkunde der „Unión Froebeliana Argentina“: Verleihung der Ehrenmitgliedschaft, 21.4.1892
    „Museum für Völkerkunde“ in Hamburg: Bestätigung des Empfangs geschenkter Gegenstände
    aus Südamerika, 8.1.1896
     „Kunsthalle Hamburg“: Bestätigung des Ankaufs zweier Landschaften aus der argentinischen
    Prärie für 500 Mark. 
    Aufnahmebestätigung in die „Hamburgische Künstlerschaft“, 13.1.1921

Ich danke für die Hilfe der Wikipedia-Mitarbeiter bei der Erstellung dieses Artikels und bitte um die Beendigung des Löschverfahrens. K.K. 43K2Mühle (nicht signierter Beitrag von 85.176.206.220 (Diskussion) 21:37, 20. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Aktuelle Belegsituation Bearbeiten

Es wäre nützlich, wenn die genaue Herkunft bestimmte Informationen geklärt werden könnte (Buch, Seite), am besten per Einzelnachweis. Ich fasse hier - auch für zukünftige Bearbeiter - die aus meiner Sicht wichtigsten noch unbelegten Infos zusammen:

  • alles nach 1911, insbesondere also Sterbejahr/ort/grund. Selbst der neue Rump (2005) erklärt Voltmer immer noch für verschollen ab 1911, letzte Adresse "An der Alster 2"
  • Heirat, Familie, Hamburgische Künstlerschaft
  • "700 Zeichnungen", laut Rump waren es 400 für das Instituto Geografico Argentino
  • Überfahrt 1882, Rückkehr 1905

Eine Goldmedaille wird von Rump erwähnt, wenn auch nicht näher erklärt, sollte aber stimmen.

--Berita (Diskussion) 01:57, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Autorin hat ja oben einen Schwung Quellen angegeben; aus ihren Angaben „Hamburger Nachrichten“, Abendausgabe, 10.2.1921 „Hamburger Wirtschafts und Börsenblatt“, 20.2.1921 kann man, denke ich, problemlos folgern, dass es sich dabei um Todesnotizen oder Traueranzeigen handeln muss; die würden also den Tod belegen (falls sie mal jemand einsehen würde). PDD 22:30, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten