Diskussion:Fangstein

Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Qcomp in Abschnitt Lückenhaft 2

Lückenhaft Bearbeiten

Was ich nicht verstehe:

  • Warum spricht die Quelle von 10000-6000 v.Chr., der Artikel dagegen von ca 5000 (ehrlich gesagt vertraue ich da - nach meinem nun wirklich völlig oberflächlichen prähistorischen Halbwissen - eher unserem IP-Autor als Hoffmann).
Ich habe nirgendwo 10000-6000 v. Chr. gelesen, bei Kinseher stand ab 5000 v. Chr., Hoffmann kenne ich nicht als gelesene Quelle.--NebMaatRe 22:15, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
  • Könnte man die Fundorte der Zeichnungen nicht nachtragen? Die stehen in der Quelle (die ich leider nicht exzerpiert habe) ja drin. Waren das Tadrart Acacus und Messak Settafet?
  • Und vor allem: Wo wurden die Fangsteine gefunden? Gibt's davon Abbildungen? Oder meint historisch gut bekannt etwa, dass es sich dabei gar nicht um Artefakte derselben Kultur handelt? --Port(u*o)s 22:08, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Laienmeinung Bearbeiten

Die Theorie, die die Abbildungen und zugehörigen Fangsteine deutet, überzeugt mich noch nicht ganz; Tiere würden doch allenfalls über solche Seile stolpern, anstatt sich darin zu verfangen und sie mitzuschleifen. Wenn das die Technik der damaligen Jäger war, müssen sie ziemlich oft mit den Früchten, die ihre liebenden Gattinnen ihnen in der Zwischenzeit gesammelt haben, angewiesen gewesen sein. --Port(u*o)s 22:08, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Unfug Bearbeiten

Man fing - wie auch immer - das Tier, befestigte die Fangsteine und liess es wieder laufen? Na dann.--92.202.24.116 21:40, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Lückenhaft 2 Bearbeiten

Die Funktionsweise des Fangsteines erschließt sich mir nicht. Wie verfängt sich das Tier? --Gabrikla (Diskussion) 18:28, 7. Dez. 2023 (CET)Beantworten

im verlinkten Katalog steht: "Mit gelegten Seilschlingen , die an einem schweren, gekerbten Stein befestigt waren, wurden vorbeikommende Tiere am Bein gefesselt und so an der Flucht gehindert. Durch Panik und durch die Anstrengung frei zu kommen, entkräftet, wurden sie zur leichten Beute für die Jäger." (S. 83) und weiter "Fangsteine gibt es in allen Größen und sie wiegen zwischen 10 und 90 kg. Man passte sie der Größe der Beutetiere an und legte sie am Wildwechsel zur Tränke aus. Bei starrer Verankerung hätten die Seile den Fluchtversuchen der Wildtiere nicht standgehalten, sie wären gerissen. Die auf diese Weise gefangenen Tiere zogen die Steine über kurze Strecken mit - sie gerieten in Panik. Durch die Anstrengung rasch ermattet, wurden sie eine leichte Beute der Jäger." (S. 84) --Qcomp (Diskussion) 21:13, 7. Dez. 2023 (CET)Beantworten