Diskussion:FSC Żuk

Letzter Kommentar: vor 21 Tagen von Max schwalbe in Abschnitt ZUK

ZUK

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- Genutzt wurde für den ZUK die Antriebstechnik des des WARSZAWA (Lizenz GAZ M20) - Mit den Beginn der Zusammenarbeit Polen´s und FIAT fanden auch Bauteile des PolskiFiat 125p Verwendung im ZUK.

Modelle:

ZUK A06 = Kastenwagen ZUK A07 = Kombiwagen ZUK A11 = Pritschenwagen

Technische Daten

Motor: S21 - Vergasermotor Zylinder: 4 in Reihe BxH 82x100 Hubraum 2120 ccm Leistung 70 PS/52 kw bei 4000 U/min

Antrieb Hinterachse Kupplung Ein Scheiben Trockenkupplung Getriebe Teilsyncronisiert 3+1 Gang Vorderachse Einzelradaufhängung Schraubenfedern Querstabilisator Teleskop-Stoßdämpfer

Hinterachse Starrachse Blattfedern Querstabilisator Teleskop-Stoßdämpfer


Vmax 90 km/h Zul.Gesamgweicht 2425 kg


Von 1976-1980 Import von ca 6000 ZUK Transportern in die ehmalige DDR zur Milderung des Fahrzeugdefiztes in dieser Fahrzeugklasse.


Quelle:Kraftfahrzeuge der DDR - Werner Oswald (ISBN 3-613-01913-2) (nicht signierter Beitrag von 89.186.151.107 (Diskussion | Beiträge) 13:44, 27. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Ich hab mal einige Sachen eingebaut, zumindest das, was sich mit der pl-Interwikiseite abgleichen lässt; Gesamtgewicht wird sich sicher bei den drei Modellen unterscheiden, Antriebsdaten vielleicht auch, aber das Wichtigste ist jetzt sicherlich drin. -- Qhx 13:11, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
PS: der polnische Artikel beschreibt für die Zeit '76-'80 lediglich zwei Modelle, A 151 C (Feuerwehrfahrzeug, also anscheinend kein Transporter) und A 16 B (1977 mit größerer Fahrerkabine, aber weiter oben steht das Vorgängermodell mit Produktionsjahr 1976); da das Buch hier von Transportern schreibt, muss es sich um das Modell A 16 B gehandelt haben. So schreib ich das mal noch dazu. -- Qhx 13:26, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Na jetzt sieht der Beitrag doch schon besser und vorallem informativer aus. Danke--77.64.188.55 00:52, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Mitnichten. @Qhx da ist vor inzwischen rund 15 Jahren aber was schiefgelaufen. Was aufgrund der geringen Aufrufzahlen dieses Artikels offenbar bisher nicht auffiel. Bitte mehr Sorgfalt. Erstens ergibt sich aus der polnischen Wikipedia keineswegs, dass die Produktion des A 06 etc. 1976 beendet wurde. Zweitens kann man doch nicht einfach irgendwelche Jahreszahlen zum DDR-Import eintragen. Diese sind jedenfalls größtenteils falsch bzw. nicht belegbar. Vor 1976 gab es in die DDR keine relevanten Zuk-Importe.--Max schwalbe (Diskussion) 18:10, 8. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Dieselmotor 4C90

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Nach Michael Dünnebiers verlässlichem Zeugnis sind zwischen 1976 und 1980 ausschließlich Fahrzeuge mit dem Vergasermotor S21 in die DDR geliefert worden. Auch der Ersatzteil- und Ersatzmotorenimport bezog sich ausschließlich auf den Vergasermotor S21. Nach den Angaben des Herstellers Andoria (Andrychow) ist der 4C90 erst 1988 serienreif geworden (http://andoria-mot.com.pl/?pid=11); er kann also noch nicht in die seit 1976 importierten Fahrzeuge eingebaut worden sein. Insofern sollten die Angaben im Absatz "Wichtige Exportfahrzeuge" korrigiert werden. --Antiquar56 (Diskussion) 15:38, 15. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Habe es herausgenommen, das ist laut Literatur wirklich falsch. Auch in Werner Oswald "Kraftfahrzeuge der DDR" steht, dass die in die DDR importierten Zuk Ottomotoren hatten. --Max schwalbe (Diskussion) 23:30, 21. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Noch einmal: Dieselmotor

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Um einen Dieselmotor scheint man sich für den Zuk schon frühzeitig bemüht zu haben: In KFT 9/67 S.284 wird behauptet, der Zuk würde nun (sogar ausschließlich!) mit einem 1760-ccm-Dieselmotor geliefert (Typ 4.108 V), wobei es sich um eine Weiterentwicklung des Industriemotors "Four99" von Perkins handele. Der Spritverbrauch sei im Vergleich zum bisherigen Ottomotor um bis zu 40% geringer. Ich gehe davon aus, dass dieser Motor wenn überhaupt, dann nur kurzzeitig oder vereinzelt in Serie verbaut wurde (?). --Max schwalbe (Diskussion) 08:10, 22. Sep. 2021 (CEST)Beantworten