Diskussion:Expo 2000

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A02:560:4C44:B00:29AA:CC27:2813:605F in Abschnitt Die deutsche Flop Expo und der "Pinkel Prinz"

Offizielles Lied

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Kann noch jemand rekonstruieren, was denn nun das offizielle Lied zur Expo 2000 war? Zuerst hieß es ja, Kraftwerk sollten das übernehmen. Nachdem jedoch der minimalistische Jingle (es wurde lediglich "Expo 2000" in mehreren Sprachen durch einen Vocoder gesprochen) irgendwie niemandem gefiel, wurden die Scorpions mit "Moments of Glory" in die Pflicht genommen. -- Jedenfalls lief das in Hannover ohne Ende im Radio und auf der Messe selbst kam eine Instrumental-Version davon aus jedem zweiten Lautsprecher. In der Englischen Wikipedia steht unter Nina Hagen, dass sie mit "Schön ist die Welt" den offiziellen Expo-Song abgeliefert hätte. Also, wer war es nun?? --195.158.169.243 19:55, 6. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Auf der Scorpions DVD über das EXPO Konzert wird Moment of Glory als Expo 2000's theme song bezeichnet. Kraftwerk hatte, wie bemerkt, nur ein (recht dürftiges) Klangelement liefern sollen.
--Heidas 11:54, 9. Okt 2004 (CEST)

Leider fehlen mir aktuelle Infos. Kann jemand Neuigkeiten nachtragen, oder auch Bilder einpflegen? Wär schön!--HansG 11:55, 21. Feb 2004 (CET)

Meines Wissens ist die "offizielle" Expo-Hymne diejenige von Kraftwerk - jedenfalls in den Infovideos der Expo GmbH im Vorfeld der Expo, im Merchandising auf dem Gelände und vom Cover-Design der CD - den Song der Scorpions kenne ich leider überhaupt nicht. Georg.

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Ich hab hier mal die Google zu dem Thema befragt. Das Problem ist das es Jingle und Hymne gibt:

"EXPO 2000" ist das Lied zum skandalträchtigen Jingle der Weltausstellung, für die die Kraftwerker die läppische Summe von 400.000 Mack einstreichen konnten. Nicht ganz ernstgemeinten Gerüchten zufolge entstand der Jingle, als die Musiker ihren hervorragenden Deal mit Sekt begossen.

Hier wird von der offiziellen Expo-Hymne gesprochen.

Klaus Meine hat die Komposition der offiziellen Expo-Hymne geschrieben.

--Heidas 12:50, 9. Okt 2004 (CEST)

Expo 2000 Hymne

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Die offizielle Hymne der Expo 2000 ist das Stück von Kraftwerk. Das Lied "Moment of Glory" wurde für eine Gala der Expo 2000 von Klaus Meine als Experiment mit den Berliner Philamomikern erst während der EXPO komponiert. Es ist nie von der EXPO 2000 als Hymne in Auftrag gegeben worden. In dem u.g. Urteil geht es um die Urheberrechte und NICHT um den Ausdruck "EXPO Hymne" (Bitte genau den Inhalt lesen!). Die Überschrift alleine ist hier irreführend.

Kurz zur Historie. Das Lied von Kraftwerk fand nie großen Anklang, deshalb haben hauptsächlich die Medien den Titel "Moment of Glory" WÄHREND der Expo zur Hymne erklärt. Natürlich hatte die EXPO 2000 mit dem Lied von Kraftwerk schon ihre Hymne.

Oliver

Dass das Lied von Kraftwerk nie großen Anklang fand ist so nicht ganz richtig. Jedenfalls war "Expo 2000" von Kraftwerk in den internationalen Charts höher platziert:
Platz 35 in Deutschland
Platz 27 in Großbritannien
Platz 36 in Schweden
"Moment of Glory" von den Scorpions war in Deutschland nur auf Platz 67 und in keinem anderen Land in den Charts vertreten.
--Kevin L. 16:41, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten

die wievielte?

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ok das alles mit der Hymne aber... die wievielte Weltaustellung war das nun? Hartmann Schedel 15:26, 28. Feb 2006 (CET)

Hm, die 20.? [1] --Caterham 14:04, 1. Mär 2006 (CET)

Anekdoten

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Für Schlagzeilen sorgte Ernst August Prinz von Hannover, als er am 15. Juni angeblich gegen den türkischen Pavillon urinierte, was ihm postwendend die Bezeichnung „Pinkelprinz“ einbrachte.

hat ja wirklich nix drin verloren - ganz ohne Quelle (bzw. bei "Enzyklopädischem Wert", dann seriöse Quelle ;). Und die dumme Anspielung mit der Nationalität des Pavillons...
so ziemlich sämtliche Medien der damaligen Tage sind als Quelle nicht seriös genug? Hartmann Schedel 15:20, 15. Mär 2006 (CET)
Ich habe es ja gestern wieder rein revertiert. Gehört auf jeden Fall rein, weil es wirklich durch alle Medien ging und auch für Kontroversen gesorgt hat. --NilsKruse 20:49, 15. Mär 2006 (CET)
Er hat, wenn ich mich richtig erinnere, in den Wassergraben, der sich an dem türkischen Pavillion befand hineinuriniert und nicht gegen den Pavillion. Hat wer Fotos von dem Pavillion, wo man den Graben erkennen könnte?

Expo und Architektur

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Die Weltausstellungen sind auch schon immer eine Leistungsschau für Architektur. Weswegen einige Länder auch immer die besten ihres Landes vorschicken. Der Schweizer Peter Zumthor ist genannt, Alvaro Siza, Cruz & Ortiz Mecanoo fallen mir spontan ein, es waren aber noch mehr. Schon lange her.

Einen Teil gibt es hier: http://www.baunetz.de/expo/plazalist.htm

Ein eigener Abschnitt wäre auch die Geschichte des deutschen Pavillons wert. Den Wettbewerb hatte damals Florian Nagler gewonnen. Nachdem er (mehr oder weniger unfreiwillig) den Auftrag zurück gegeben hat, war — relativ schnell — ein Ersatzentwurf von einem Bauunternehmer zur Hand. Ich will hier keine neue Verschwörungstheorie installieren, aber die Sache sorgte damals für Aufsehen. Zumal es bei der Expo in Sevilla mit dem Entwurf von Auer und Weber bereits ebenso ablief.

Links: http://www.baunetz.de/expo/dtpavill.htm -- 217.233.136.109 20:04, 23. Apr 2006 (CEST)

erste Weltausstellung in Deutschland?

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Die Expo ist vielleicht die erste im wiedervereinigten Deutschland gewesen. Es gab zumindest 1965 eine Weltausstellung in München.

Die Expo ist die dritte bzw. vierte Weltausstellung in Deutschland gewesen: 1979 Berlin (keine anerkannte Weltausstellung, aber de facto eine Weltausstellung, bei der die erste elektrische Bahn präsentiert wurde - weitaus bedeutender als Hannover also), 1957 Berlin und 1965 München. "Wiedervereinigt" zählt nicht, bei der Pariser Ausstellung 1947 steht ja auch nicht "erste Weltausstellung der Vierten Republik".
Dazu kommt, daß nach Artikel 2000 die letzte WE war, aber 2005 eine in Japan stattfand... ein Durcheinander. --85.181.35.144 10:06, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe das mal geändert. Laut der Liste war es die 3. offizielle in Deutschland. --Wikoli 03:10, 24. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hat wohl jemand revertiert. Aktuell (2014) steht da wieder "Die Expo 2000 war die erste vom Bureau International des Expositions anerkannte Weltausstellung in Deutschland". Und das stimmt eben nicht. Laut Wikipedias Weltausstellungsartikel ist sie die fünfte, bzw. wenn man sich auf die BIE-Anerkennung versteift, dritte...134.247.251.245 12:34, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Kostenbilanz

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Hm. Die Sache mit den Gesamtkosten und dem entstandenen Defizit scheint mir doch etwas "geschönt". Gibt es eigentlich inzwischen eine endgültige offizielle Abschlussbilanz der Expo? Und diese Angabe mit den Steuermehreinnahmen von 2,7 Mrd. Euro, stammt die vielleicht aus diesem Artikel http://www.jf-archiv.de/archiv00/460yy27.htm? Wenn ja, dann sollte man bedenken, dass die Firma des Unternehmensberaters Roland Berger, die das behauptet, 1992 auch die Prognose von den zu erwartenden 40 Millionen Besuchern aufgestellt (aber angeblich 1998 wieder relativiert) hat. Ich sehe da eine gewisse Befangenheit oder zumindest einen Grund, das mitverschuldete finanzielle Desaster zu relativieren. Ist einer solchen Quelle überhaupt zu trauen? Wer von euch hat dazu nähere Informationen ?

Ist es überhaupt möglich eine wirkliche Kostenbilanz zu ziehen? Welche Volkswirtschaftlichen vorteile sind von der Expo geblieben? - Ich glaube, dass unterm Strich ein dickes Plus geblieben ist... Allein die Infrastrukturmaßnahmen empfinde ich heute noch als "unbezahlbar" Als Hannoveraner haben wir hier über Jahre unter den Baumaßnahmen gelitten - heute gibt es selbst zu den großen Leitmessen CeBit und Industrie kaum noch nennenwerte Verkehrsbehinderungen. Allein durch die Umsatzsteuereinnahmen der Bauaktivitäten müsste ein erklägliches Sümmchen für den Fiskus zusammen gekommen sein. Vielen Menschen hat die Expo über viele Jahre in Lohn und Brot gehalten und ich kenne einige, die durch die Expo den Grundstein für ihre Karriere gelegt haben - alles Steuerzahler. Also es wird schwierig eine wirklich sattelfeste Kostenbilanz zu ziehen - aber egal wie diese ausgehen würde, wenn man es denn könnte - gelohnt hat es sich alle mal!
Na ja, zur Hannovermesse kann ich nichts sagen, aber die Cebit ist nur noch ein Schatten iihrer selbst, die Hälfte der Hallen wird gar nicht erst genutzt, bei heutiger Auslastung würde selbst Hannovers alte Infrastruktur nicht mehr überlastet...134.247.251.245 12:37, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Die Argumentation, dass der Fiskus von Umsatzsteuereinnahmen profitiert hat, erscheint schizophren - schliesslich hat er die Expo finanziert. Insofern könnte der Staat jegliche Steuerverschwendung finanzieren, solange er Mehrwertsteuer einnimmt. Die Frage ist jedoch, wie er lange er sich das leisten kann. Auch entlarvt das Argument vom Karrieregrundstein einiger weniger, die von Expo profitiert haben, eine Einstellung nach dem Motto +Karriere auf Kosten des Staates+. nichts gegen eine Karriere, aber muss es denn auf Kosten des Steuerzahlers sein ? (nicht signierter Beitrag von 92.229.80.153 (Diskussion | Beiträge) 20:18, 27. Okt. 2009 (CET)) Beantworten
ich meine mich zu erinnern, dass allein 1,2 Mrd in nahverkehr (bahn, bus, strasse usw) gegangen ist. für mich ist der ganze artikel viel zu sehr geschönt. wenn ich bedenke wieviel kritik und chaos bei der planung es allein in hannover gab. der rest der welt hat das garnicht so mitbekommen. 130.75.237.138 14:22, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Der Nachweis, auf dem sich die Kostenbilanz (Lobhudelei) stützt exisiert nicht - wenn er denn jemals existiert hat - siehe Fehl-Link Rainer Frenkel: Die Macht hat ein Gesicht in: Die Zeit Nr. 15 vom 4. April 2002, S. 23, In der Zeit sind jedoch mehrere kritische Artikel zur Kostenbilanz zu finden, die jedoch vom Autor des betreffenden Abschnittes unterschlagen werden (nicht signierter Beitrag von 92.229.80.153 (Diskussion | Beiträge) 20:18, 27. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Vorgeschichte

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Hier scheint mir noch einiges zu fehlen:

  • ewige Diskussionen in Hannover pro und contra EXPO
  • ewige Diskussionen über Motto, Konzept und Finanzierung

--Plenz 20:39, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Chaos Expo 2000

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hi, ich weiss ja nicht wie von nichthannoveranern die expo aufgefasst wurde, aber wir hannoveraner haben uns schon sehr gewundert, dass die expo gesellschaft nix auf die reihe bekommen hat. es wurde zwar wie verrückt an der logistik der expo gearbeitet (wie, als wenn es eine riesige cebit 2000 geben sollte) aber irgendwie wusste niemand was da so ausgestellt werden sollte. die inhalte war nur dürftig! nicht ohne grund sind die USA fern geblieben. ich werde jetzt auch die adecco geschichte mit einbringen.

ich hab noch so eine anekdote von der ich aber nicht genau weiss, ob sie stimmt. angeblich ist ein "spinner" mit seinem traktor in das designerbüro vom maskottchen gefahren und hat den designer persönlich getroffen. der meinte, dass er das maskottchen ziemlich high kreiert hätte. so wie das teil aussieht muss er sehr sehr high gewesen sein, denn sowas entspringt betimmt nicht einem geist wie Edmund Stoiber.... für das maskottchen hat er auch sehr sehr viel geld erhalten. das geld war ja da.
(nicht signierter Beitrag von 130.75.237.100 (Diskussion) )

Wie wäre es mit einen gut fundierten Kapitel "Vorgeschichte" anstelle von unbelegten Anekdoten? --Plenz 20:13, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
eine offizielle bestätigung von adecco zu erhalten wird nicht leicht sein. aber du kannst gerne mal eine suchmaschine mit den begriffen "Expo 2000 Adecco" bemühen. da finden sich einige links zu massenentlassungen zur Expo 2000.
Ach übrigens: was Du da über Adecco geschrieben hast, ist völlig unverständlich. Wer ist Adecco? Wofür wurden die Schüler rekrutiert? --Plenz 22:20, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
das mit adecco kann ich ja noch mal erweitern (http://de.wikipedia.org/wiki/Adecco).
habs korrigiert, aber irgendso ein affe hat es wieder RV gemacht. kloppt euch drum oder lasst es so. 130.75.237.14 19:26, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Habs wieder rückgängig gemacht. --Minalcar 19:32, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Kritik fehlt

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An dieser Lobeshymne für die EXPO 2000 in Hannover fehlt eindeutig die Kritik. Weder wird über den Widerstand gegen die EXPO in der Vorgeschichte berichtet, so z.B. die Volksbefragung in Hannover, die die EXPO nur dank ausgiebiger Werbekampagne knapp für sich entscheiden konnte. Noch wird über die Anti-Expo-Demos und die Anti-Expo-Gruppen ein Wort verloren. Auch die sog. "Chaos-Stunden", d.h. wie sich die Polizei einmal wieder an den Punks ausgetobt hatte und dabei auch zweimal ein "besetztes" Haus in der Nordstadt durchsuchte bleibt unerwähnt.

Etwas kritische Distanz zur EXPO 2000 wäre durchaus für diesen Artikel angemessener gewesen. Dies scheint ja eher eine Reklameseite für die EXPO 2000 zu sein. mfg --Briefkasten300 01:11, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die von Dir eingefügten Hinweise zu den Chaostagen halte ich für fehl am Platze. Die Chaostage waren im Jahr 2000 praktisch bedeutungslos. Die Umstände wären vielleicht eine Erwähnung unter Chaostage wert, aber hier eher nicht, bzw. wenn dann kurz im Rahmen der von dir angedeuteten Kritik. Grüße, -- Ukko 08:59, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Bislang sehe ich mich leider nicht imstande, die Kritik auch wirklich umzusetzen. Wenn ich das aus dem hohlen Bauch schreibe, würde es zu sehr in Richtung POV gehen. Die Chaostage 2000 waren allerdings auch von den "Organisatoren" als Kritik an der EXPO 2000 gemeint gewesen. Zumindest aber zeigen die Chaostage 2000 deutlich, wie der Polizeiapperat zur EXPO 2000 funktionierte. Bedeutungslos waren sie nicht wirklich, sie waren allerdings nicht sehr medienpräsent. Auch in der Quelle wird angegeben, daß sich sogar die Polizei über diese Chaostage ausschwieg. Während der EXPO 2000 waren in Hannover zwei Phänomene zu beobachten. Erstens eine auf Hochglanz polierte Stadt mit einem 120 Tage andauernden Kulturprogramm, mit dem man 10 Jahre lang den Kultur-Etat der Stadt hätte üppig ausstatten können. Und zweitens die Unterdrückung von Minderheiten, die nicht in das Stadtbild passen. Insofern sind die Chaostage relevant. Selbstverständlich wäre ihre Erwähnung in einem Abschnitt Kritik besser aufgehoben - dort könnte ja auch gleich auf den WP-Chaostage-Artikel verwiesen werden, wo die gleiche Quelle angegeben ist.
Ein Problem bei der Umsetzung des Abschnitts Kritk ist mir in der Form begegnet, daß sämtliche Internetadressen zu diesem Thema die "Schotten dicht" gemacht haben. Die Anti-Expo-AG an der Uni existiert zudem nicht mehr. Ich müsste erstmal Material auftreiben. Vielleicht hat aber jemand anders noch genauere Kenntnisse über den EXPO-Widerstand.--Briefkasten300 11:41, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Kritik gab es ja durchaus von verschiedenen Seiten. Vielleicht lässt sich ja noch gedrucktes Material auftun, das die Kritik als ganzes darstellt. Grüße, -- Ukko 12:05, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Inzwischen habe ich daß Internet genauer durchforstet. Viele Gruppen von damals gibt es nicht mehr, aber einige Sachen haben sich erhalten: z.B. [2], [3], [4], [5] und [6]
Von der Repression gegen den EXPO-Widerstand habe ich folgende VS- und Ministeriumsberichte gefunden: [7], [8] und [9]
Und auf dieser Seite läßt sich einsehen, wann die Bürgerbefragung zur Expo stattfand. Leider habe ich nichts gefunden, wo etwas mehr über diese Befragung stand. Immerhin gab es damals noch einen breiten Widerstand bis ins bürgerliche Spektrum hinein (die Grünen haben sich z.B. aktiv gegen die EXPO gewandt). Für die Expo haben lediglich ca. 51 Prozent gestimmt und das nach einer massiven Werbekampagne für die Expo.
Ich habe allerdings nichts zur Linksruck-Demo am 1. Juni 2000 gefunden. Es waren laut Hannoverschen Allgemeinen Zeitung 400 in der Innenstadt unterwegs gewesen und ca. 40-60 Leuten hatten sich getarnt unter die Expo-Eröffnungsveranstaltung gemischt. Leider sind die Berichte von Linksruck selber nicht mehr im Internet, da es diese Gruppe nicht gibt.
Vielleicht läßt sich mit dem Material schon etwas für einen Kritik-Abschnitt anfangen.--Briefkasten300 12:52, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Inzwischen habe ich auch ein Bild von der Linksruck-Demo zur Expo gefunden. Allerdings (falls es sinnvoll wäre es einzubinden) habe ich keine Ahnung über Bilderhochladen und Urheberbestimmungen bei Wikipedia. --Briefkasten300 13:32, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Gab es im Jahre 2000 nicht Medienberichte, daß mehrere Behörden Niedersachsens in Hannover gegen sogenannte "Expo-Gegner" und "Globalisierungs-Kritiker" vorgegangen sind? Hat es da nicht auch Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmen gegeben? Und wurden die kritischen jungen Leute nicht in die Nähe von Verfassungsfeinden, Kriminellen und mutmaßlichen Terroristen gerückt? Obwohl sich im Nachhinein herausstellte, daß diese kritischen jungen Leute weder Terroristen, noch Verfassungsfeinde, noch Kriminelle waren? Und kam da im Nachhinein nicht der Verdacht auf, die Behörden von Niedersachsen hätten bewußt unangemessen agiert, um mögliche und mutmaßliche Prostetler einzuschüchtern, und "für Ruhe und Ordnung" zu sorgen? Das wäre schon erwähnenswert. --91.52.180.182 01:56, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, die Kritik fehlt immer noch seit 2008, obwohl weiter oben einige Quellen genannt sind aus denen man diesen Teil in den Artikel schreiben könnte. Aber möglichst mit einem stärkeren NPOV als im vorherigen Kommentar, in dem recht vereinfachend die Rede vom bösen Staat und harmlosen kritischen jungen Menschen ist. Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmen gib es nur beim Verdacht auf einen Verstoß gegen Gesetze und Gesetzesverstöße sind nun mal kriminell, egal aus welchen edlen Motiven sie auch entstehen. Und auf den Beleg dafür, dass die Behörden für Ruhe und Ordnung sorgen wollten, bin ich gespannt. (nicht signierter Beitrag von 89.204.154.66 (Diskussion) 10:02, 29. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Jemen Pavillon

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Folgendes habe ich rausgenommen, da nicht eindeutig belegt. Yempa-Webseite klingt nicht unbedingt neutral.

2009 wurde das Vorzeige-Exponachnutzungsprojekt durch den Grundstückseigner (Union Boden, Stadt Hannover) dem Verfall preisgegeben. Grund dafür: Änderung des Bebauungsplanes und höhere Gewerbesteuern durch die Ansiedlung von Einzelhandelsgeschäften. [(siehe: www.yempa.de)]

Müsste mal nachgearbeitet udn mit neutralen Quellen belegt werden, ob nun wirklich aus ist und was Boden Union damit zu tun hat. --AxelHH 21:39, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Betreiber des Jemen Pavillons war Antonia Claudius (Österreicher), der in der Film- & Medienbranche tätig ist. Bekam den Pavillon für den Symbolpreis von 1 Euro von der Republik Jemen, das Grundstück aber, worauf der Pavillon steht, mußte er aber von der Union Boden für ca. 750.000 Euro (genauer Betrag ist mir nicht bekannt) kaufen. Diesen Betrag versuchte Antonia Claudius über die Jahre durch Einnahmen aus Veranstaltungen diverser Art (besonders durch Veranstaltungen für unterschiedliche Unternehmen) abzuzahlen, was ihm anscheinend nicht gelungen ist. Denn Antonia Claudius hatte sich ja auch noch verpflichtet, den Jemen Pavillon zu sanieren.

Antonia Claudius war auf dem besten Weg, der Bekanntheitsgrad sowie die Beliebtheit des Pavillons und die diversen Veranstaltungen, auch zur EXPO Revival und zu anderen Terminen + Anlässen, nahmen zu und es waren schöne Zeiten. Dann kam IKEA dazu, wobei sich Antonia Claudius noch mehr Zulauf zu seinem Pavillon versprach, lag das untere Ende des EXPO Geländes Südost doch im "toten Winkel". Leider ging dieses Konzept nach einiger Zeit baden und die vom Benutzer AxelHH o.g. Änderungen dieses Geländeteils (z.B. Öffnung auch für andere Möbelhäuser und Einzelhandelsgeschäfte) brachen vermutlich Antonia Claudius die Zusammenarbeit mit der Stadt Hannover und der Union Boden. Trotz seiner Bemühungen, seine Frau hatte dann endlich die von Union Boden geforderte Restsumme für den vollständigen Kauf des Grundstücks, mußte Antonia Claudius den Jemen Pavillon am 12. Januar 2009 schließen. Seit dem herrscht wieder der Vandalismus im Pavillon - und nächstes Jahr will die Stadt Hannover ein Jubiläum zu Ehren der EXPO 2000 feiern. Na, großartig! -- [hwe., 21.09.2009] (nicht signierter Beitrag von 89.182.71.163 (Diskussion | Beiträge) 12:54, 21. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Messegelände

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Am Anfang des Artikels über die EXPO 2000 steht, daß sie auf dem Messegelände in Hannover stattfand. Das stimmt nur zum Teil. Für die EXPO 2000 wurde ja extra ein Gelände, das EXPO Gelände Ost + Süd, errichtet. -- [hwe., 21.09.2009] (nicht signierter Beitrag von 89.182.71.163 (Diskussion | Beiträge) 12:54, 21. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Expo-Wal

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Angesichts der Auszeichnung als Expo-Wahrzeichen und der intensiven Nachnutzung des Wahrzeichens Expo-Wal frage ich mich, ob man nicht einen Extra-Artikel zum Pavillon der Hoffnung schreiben und auslagern sollte. --Tomate 20:17, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Gute Idee. --AxelHH 23:12, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

besucherandrang

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"Rund 18 Millionen Besucher waren es schließlich, die während fünf Monaten die Expo besuchten. Ein Endspurt im Oktober verhalf zu einer Besucherzahl im Bereich der Prognosen."

die prognosen der betreiber lagen, wie wenige zeilen zuvor im gleichen abschnitt geschrieben, bei 40mio bescuhern. da scheinen mir 18mio nicht im bereich der prognosen zu sein. könnte man vielleicht passende prognosen oben erwähnen oder den letzten satz löschen? 217.187.38.24 13:52, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten


Man hat damals busladungsweise Schüler für kleines Geld (eine oder fünf Mark?) zur EXPO gekarrt. Ich hab die Gelegenheit genutzt und bin 2x hin, Karte und Busfahrt für fast lau und kaum Anstehen am Einlass;) Lustig war auch, daß dort massiv Musikveranstaltungen liefen, für die man damals eigentlich schon gut Kohle hätte hinlegen müssen (zB Stomp) (nicht signierter Beitrag von 83.221.81.219 (Diskussion) 20:39, 30. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

sonstiges

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"Für allgemeine Aufregung sorgte der Bratwurstpreis, der in den Eröffnungstagen teilweise um 9,50 DM gelegen haben soll. Diese Nachricht hielt sich wochenlang hartnäckig in der Berichterstattung, obwohl der Preis sich bereits zwei Tage nach der Eröffnung um 4 bis 5 DM eingependelt hatte.[13]"

die preise am eröffnungstag lagen bei 9,50DM. die dose cola bei 4,00DM das sie nach 2 tagen um 50% heruntergingen ... naja, ich finde den abschnitt im artikel jedenfalls ein wenig irreführend. generell scheint mir der artikel doch arg geschönt. 217.187.38.24 13:58, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten

besucherzahlen, kosten

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hier ein alter spon-artikel (sollte ja als referenz durchgehen)http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,105434,00.html sowie ein beitrag von n-tv.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,105434,00.html . gleiche zahlen - komplett anderer schluss, der da von den journalisten gezogen wird. kurz: besucherzahlen miserabel, 1,1 milliarden mark miese. 217.187.38.24 14:12, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Foto vom Wal

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Es soll das alte Foto aus der Zeit der Expo 2000 drin bleiben. --AxelHH 21:19, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Weitere Pavillons

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Soweit ich weiß, hatten auch noch Indien, Thailand und die USA eigene Pavillons. Der Iran war auch vertreten, allerdings in einer großen Halle, wo auch andere arabische Nationen vertreten waren, wenn ich mich noch richtig erinnere. Was wurde aus diesen Pavillons und Hallen? --H.A. (Diskussion) 13:21, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Laut dem Artikel haben die USA abgesagt, werden daher kaum einen Pavillon gehabt haben. Bei den 155 teilnehmenden Nationen wird es wohl noch mehr Pavillons gegeben haben als der Artikel listet, die findet man alle irgendwo unter Weblinks und ihr weiteres Schicksal. Wenn du Lust hast, kannst du sie in den Artikel einbauen. --AxelHH (Diskussion) 22:43, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Amerika hatte ursprünglich einen Pavillon vorgesehen, dessen Ausmaße den Rahmen der vorhandenen Fläche gesprengt hätten, veranschlagt war eine Summe von seinerzeit 74 Millionen DM. https://www.welt.de/print-welt/article594492/Expo-2000-Ende-des-US-Pavillons.html (nicht signierter Beitrag von 84.135.132.17 (Diskussion) 06:06, 31. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Die deutsche Flop Expo und der "Pinkel Prinz"

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Diese Expo war ein totaler Flop, die im Artikel angegebenen angeblichen 18 Millionen Besucher dürfen doch stark angezweifelt werden, wenn es denn überhaupt insgesamt 10 Millionen waren, dann wäre das schon großzügig. Von den Anfangs erwarteten 40 Millionen kam somit vielleicht maximal knapp 1/4. Unter Trivia sollte man vllt. noch den Vorfall erwähnen, der dieser Expo dann doch noch etwas mediales Interesse beschert hat, nämlich als der "Prinz" Ernst August sich am türkischen Pavillon erleichtert hat. http://www.spiegel.de/panorama/pinkel-skandal-erleichterte-sich-ernst-august-am-expo-pavillon-der-tuerkei-a-81417.html http://www.focus.de/magazin/archiv/ernst-august-bussgeld-fuer-den-pinkel-prinz_aid_186009.html https://www.welt.de/print-welt/article545343/Pinkelte-Prinz-Ernst-August-einen-Expo-Pavillon-an.html http://www.handelsblatt.com/archiv/expo-spezial-bild-zeitung-zeigt-pinkel-prinz-ernst-august-wegen-beleidigung-an/1989814.html https://www.heise.de/tp/features/Pinkel-Skandal-erschuettert-die-Expo-2000-3447295.html "Die schönsten Augenblicke der deutschen Expo 2000" titelte da z.B. die Hannoversche Allgemeine seinerzeit :)))) http://www.haz.de/Hannover/Themen/Archiv/Expo-Hannover-10-Jahre-danach/Expo-2000-Die-schoensten-Augenblicke/ernst-august-dpa (nicht signierter Beitrag von 84.135.132.17 (Diskussion) 06:06, 31. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Was heißt hier "Flop" ? Wird ein wirtschaftlicher Flop gemeint, oder ein kultureller Flop, oder was ? Für mich war die EXPO eine tolle Zeit und niemals ein Flop gewesen, denn es kamen viele Menschen aus allen Nationen zu dieser EXPO, die diese Zeit sicherlich genossen haben, trotz aller Schwierigkeiten und Probleme. Wo gab es die nicht ? Außerdem hatte keiner in Deutschland irgendwelche Erfahrungen mit so einer Weltausstellung, die er / sie hier mit eingebracht hätte können. Und wenn es inoffizielle Weltausstellungen in München oder in Berlin - kann mich nur an die Versuche erinnern, aber nicht, ob sie z.B. in Berlin je durchgeführt worden ist - gegeben hätte, warum wurden hier nicht Erfahrungen, Tipps oder ähnliches ausgetauscht ? Ich habe die Zeit genossen und kann sicher nicht von einem Flop reden. Ähnliches wird auch bei den anderen EXPOs zu finden sein = positives und negatives, nach dem Motto, jede Medaille hat zwei Seiten. Und wenn die nächste EXPO aus den Erfahrungen der vergangenen EXPOs lernt, dann sollte doch vieles, wenn nicht alles, optimal laufen, den Gedanken und die Idee, die hinter solch einer EXPO steht, in die Welt und zu allen Menschen getragen werden ! Und das zählt doch am Ende ! --2A02:560:4C44:B00:29AA:CC27:2813:605F 19:34, 14. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Auf dem Gelände verlangten gastronomische Einrichtungen und Merchandise-Shops teilweise sehr hohe Preise.

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Wenn es für die hohen Preise wenigstens noch etwas Genießbares gegeben hätte...Ich habe in meinem ganzen Leben, einschließlich 40 Jahre Klassenausflüge in diverse Jugendherbergen, Schullandheime und Ähnliches, niemals mehr vorher oder nachher solche Tiefpunkte erlebt, was Essen angeht. Das war einfach unverschämt, was manche Gastronomen sich da erlaubten, nach dem Motto: Den siehste nie wieder. Da fehlte leider das Korrektiv von Social Media.--Zibaldone (Diskussion) 21:29, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Was bringt uns nun deine persönliche Kritik für die Artikelverbesserung? --AxelHH (Diskussion) 21:57, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten
@AxelHH Ja, du hast recht, ist leider nur persönliche Kritik, aber für das, was da abging, ist der Artikel viel zu freundlich. Es waren eben nicht nur die hohen Preise, sondern die teilweise unsägliche Qualität; ich habe leider ad hoc keine zitierbare Quelle, aber vielleicht liest der eine oder andere die Diskussionsseite mit...--Zibaldone (Diskussion) 12:26, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich meinte Wikipedia:Diskussionsseiten#Artikel: ... dienen allein der Verbesserung des Inhaltes des dazugehörenden Artikels. Leider kann ich nichts dazu sagen, da ich entweder meine Brote selbst mitgebracht habe oder bei Besuchen mit dem günstigen Abendticket nicht gegessen habe. Ich weiß nur, dass der Kichererbsen-Wrap bei Jordanien sehr lecker war und die Bratwürstchenpreise schamlos überhöht waren. --AxelHH (Diskussion) 20:22, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dieser Artikel kann ja nichts dafür dass das vor 21 Jahren so war. Hier sollte es sachlich von statten gehen. Klar wenn es damals schon so soziale Netzwerke gegeben hätte, wären da vielleicht nicht so hohe Preise oder schlechte Qualität verkauft worden. Wobei ich mich gar nicht mehr erinnern kann, wie ich mich damals die insgesamt drei Tage ernährt habe. Aber wer auch zum damaligen Zeitpunkt schon mal auf der IAA war, weiß das man für eine Bockwurst mit einer halben Scheibe Toast auch mal fünf Mark, oder heute wahrscheinlich fünf Euro bezahlt hat. Gruß kandschwar (Diskussion) 21:06, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten