Diskussion:Erotische Elektrostimulation

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Bestoernesto in Abschnitt Gefahren

Entstehung

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Als Basis diente zunächst //en.wikipedia.org/wiki/Erotic_electrostimulation

Der Text wurde teilweise auf deutsche Verhältnisse adaptiert, von der dortigen PR befreit und um einige Fakten und Anwendungsbeispiele ergänzt. nachträglich signiert:--Nemissimo 15:32, 7. Mär 2006 (CET)

"Leistungsdaten"

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Mit welchen Spannungs-/Stromstärken arbeiten die Geräte? Gibt es nicht auch Extremformen, bei denen sogar ein Lichtbogen sichtbar ist? --Flothi 21:32, 11. Jul 2006 (CEST)

  • Die verwendeten Geräte entsprechen in der Leistung in etwa TENS, sind also optisch vollkommen unauffällig.
  • Die spektakulären Violet Wands beruhen auf einem komplett anderen Funktionsprinzip.--Nemissimo ¿⇔? 22:16, 11. Jul 2006 (CEST)
Leider ist der Link für TENS rot, also nicht wirklich hilfreich. --Flothi 22:58, 11. Jul 2006 (CEST)
Hm... Da war mal was... Momentan habe ich nur diesen Link ng:wiki TENS es dürften höchstens ein paar Milliampere sein.--Nemissimo ¿⇔? 23:51, 11. Jul 2006 (CEST)
ca. 0 bis 10V Uss. Das ist noch frequenzabhängig. Die Stromempfindlichkeit der Haut ist auch über die Zeit nicht frequenzkonstant und läßt bei Monotonie nach, daher ist die gewollte Variation von Kurvenform, Intensität und Frequenz wesentlicher Teil des Spiels. Ein batteriebetriebenes Gerät enthält in der einfachen Form einen RC-Oszillator (4000er Gatter-CMOS) mit Poti für Frequenz und Schalter für Kurvenform und einen Trafozerhacker mit Transistor und einstellbarem Ausgangspoti für bis zu einigen Vss, über einen internen Vortrimmer heruntergedrosselt. Der tatsächlich fließende Strom ist von Elektrode (Form, Größe, Material) und individuellem Hautwiderstand (Feuchte, Hauttyp, Applikationsort) stark abhängig. Hier gilt wie beim Vibrator, die Potenz steckt vor allem in der Batterie ;)
Auch aus 3V Batteriespannung lassen sich per entsprechender elektronischer Schaltung ein paar 1000 Volt "zaubern". Beim Strom ist spätestens bei 30mA die Grenze zu lebensgefährlichem Bereich erreicht.--Ciao • Bestoernesto 23:21, 5. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Internetwarnung

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Vielleicht wäre es günstig daraufhnzuweisen, dass im Netz teilweise abenteuerliche Vorschläge für Eigenentwicklungen (worst case: Verwendung des LA-usgangs eines Versärkers) stehen, vor denen man wirklich nur warnen kann, v.a. unter dem Aspekt, dass "bei dieser Spielart des menschlichen Sexualerlebens" AutoErotik zumindest einen nicht zu verachtenden Anteil darstellt und im Unglücksfall Hilfe wohl zu spät kommen dürfte. <eg>--[[Benutzer:]] 18:23, 16. Feb. 2007 (CET)

Entwarnung

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Selbstmord ist nicht verboten, aber dennoch: Anstatt mit dem erhobenem Zeigefinger zu schreien Strom ist böse, nenne die Gefahr beim Namen und schreib lieber wie es richtig gemacht wird anstatt diesen Unsinn von (worst case...) Warum Unsinn? Weil wenn der selbstgebaute Oszillator bzw. Verstärker batteriebetrieben wird (bei Einspeisung der Programme vom PC mittels Infrarotstrecke oder einfach durch MP3-Stick) und dazu Strombegrenzerwiderständen vor den passenden Elektroden kommen, passiert nur das, was passieren soll, außer vielleicht ein paar lokale Verbrennungen wenn die Stromdichte zu hoch wird (z.B. Elektrolyse der Zellen bei zu kleinflächigen Elektroden). Professionelle Geräte erzeugen selbst ein Spektrum von Oszillationen (versch. Frequenzen, Schwebungseffekte, Pulse), was nur teuer und überflüssig ist, denn genausogut können bereits fertige oder am PC editierte Sounds in einen Verstärker galvanisch getrennt eingespeist werden. Das I-net ist voll mit schlechten und besten Lösungen, halt suchen! (nicht signierter Beitrag von Sokosama (Diskussion | Beiträge) 20:05, 23. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Quellen

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Dieser Artikel liest sich leider durchgängig wie die Werbeseiten des Herstellers, der die auf dem Photo gezeigte Gerät hergestellt hat. Vor allem auch die "medizinischen" Hinweise und der Verweis auf Tote durch selbstgebaute Geräte ist durch nichts weiter als die Behauptungen jenes Herstellers und seiner Sprecher im unten genannten Forum zu belegen.

Es wäre schön, wenn sich dieser Artikel auf die (durchaus verfügbaren) medizinischen Fakten berufen würde, und andere Aspekte ausser acht lassen würde

Das fiel mir auch auf - und zwar noch vor Lesen der Diskussionsseite. Ich habe das entsprechende Flag zum Überarbeiten gesetzt, weil das meiner Meinung nach nicht so stehenbleiben sollte. Ungeachtet dessen sollte im Artikel strenger nach Gerätekategorie unterschieden werden; bei Licht unterscheidet man ja auch zwischen Glühwürmchen und Atomblitz, wenn es um die Frage des Augenschutzes geht. --84.190.50.22 17:15, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Man soll doch die Dinger nicht unbedingt im Brustbereich nutzen?

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Das eine Bild zeigt die Anwendung an der Brust. Aber gerade im Brustbereich sollte man mit Elektrizität vorsichtig sein. Vielleicht sollte man das Bild rausnehmen?

88.217.118.187 01:36, 10. Sep. 2009 (CEST)--Beantworten

Ich sehe bei dem Bild kein diesbezügliches Problem. Nemissimo 酒?!? RSX 01:03, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Es kommt auf den Strom an, ob er dem Herz gefährlich wird. Auch wenn man dem Herz fern bleibt, reichen eben ein paar mA mehr.88.217.227.129 18:25, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das bild ist 100% OK!. Der Strom macht da nicht AUA sindern OHHH! ;) (nicht signierter Beitrag von 217.251.64.93 (Diskussion) 01:24, 15. Jun. 2013 (CEST))Beantworten
Wer eine schnelle und einfache Antwort sucht: Vergleichbare medizinisch empfohlene Elektrodenplazierungen am Rücken sind oft sehr viel näher am Herz, als das bei der weiblichen Brust der Fall ist. Leider ist es so, daß man in der Praxis genausoviele unüberlegte fachfremde Warnungen findet, wie unüberlegte fachfremde praktische Versuche. Paarweise an der weiblichen Brust plazierte Elektroden zusammen mit handelsüblichen TENS-Geräten für den medizinischen Gebrauch haben nahezu gar keine Wirkung auf das Herz, wenn man von Herzklopfen durch Aufregung, sexuelle Erregung o.ä. absieht. Durch die Verteilung des Stroms im dreidimensionalen Raum sind die resultierenden lokalen Ströme bereits nach Millimetern bis 2-3 Zentimetern vernachlässigbar gering bis gar nicht mehr nachweisbar und bleiben jedenfalls weit unter irgendeiner Reizschwelle der relevanten Herzmuskulatur. --87.187.160.55 12:15, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Schön, dass das mal jemand schreibt. Mindestens bei der weiblichen Brust ist die Verteilung des Stroms zumindestens bei einem zugeleasenen TENS-Gerät jenseits jeder Größe, die irgendwie bedenklich sein könnte. Schon ein Stromteiler aus (nur) zwei parallel geschalteten ohmschen Widerständen halbiert den Strom an Punkt X, aber jetzt denke man sich vereinfacht das Gewebe als ein ganzes Bündel von Widerständen, auf welche sich der ohnehin schon geringe Strom des TENS-Geräts verteilt. Es ist geradezu albern, da noch eine Gefahr vermuten zu wollen; vermutlich ist der Strom in den Axonen der Nervenzellen höher ;-) Kalle --91.22.153.80 (18:01, 30. Nov. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Gefahren

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Der Abschnitt "Gefahren" ist im jetzigen Zustand blanker Unsinn. Mindestens muss unterschieden werden, welche Art der Stimulation welche Gefahren birgt, anderenfalls müsste in einem Artikel über Kochsalz stehen, dass es tödliche Vergiftungen hervorrufen kann. Und Herzkammerflimmern kann nur in bestimmten Frequenzbereichen auftreten. Die Formulierung "wird generell davon abgeraten, Elektroden oberhalb der Gürtellinie anzuwenden" ist für bestimmte Stimulationsarten wie z.B. TENS ebenso unsinnig - ein Blick in die normale Gebrauchsanleitung für ein medizinisches TENS-Geräts führt das vor u.s.w. Kurz: Der Abschnitt sollte komplett verworfen werden. HGS --87.185.195.191 21:38, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt Gefahr = PR vom Hersteller und Halbwissen. Die Anwender wissen was Sie tun und Sexstrom ist nicht böse ;) (nicht signierter Beitrag von 217.251.64.93 (Diskussion) 01:24, 15. Jun. 2013 (CEST))Beantworten
Ja, da steht wirklich viel Unsinn, z.B. die 40-Volt-Obergrenze. Elektroweidezäune erzeugen 2.000 bis 10.000 Volt hohe Spannungspulse, ohne dass davon eine Gefahr für Mensch und Tier ausgeht. Das Laufen (bei sehr trockener Luft, wie im Winter) über einen Kunstfaserteppich, kann einen Menschen auf bis zu 35.000 Volt elektrostatisch aufladen, was beim Anfassen eines geerdeten Körpers (z.B. Heizkörper) einen heftigen Schlag gibt, ohne dass einem gesundheitlich was passiert. Es ist bei alldem die Stärke des fließenden Stroms der Knackpunkt, wann es gefährlich wird. So lange der, sagen wir mal deutlich unter 10 mA (niedrigster Bemessungsfehlerstrom von Fehlerstrom-Schutzschaltern liegt, sollte das ganze harmlos sein. :::Gänzlichst abzuraten ist jedenfalls einfach von jeder Art von Selbstbauten, als auch von Onlinekäufen aus China etc. Mit Spielzeug zur erotischen Elektrostimulation aus europäscher Produktion mit CE-Kennzeichnung, welche für zahlreiche Produkte u.a. Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen als Mindestanforderungen festlegt, die nicht unterschritten werden dürfen, ist man immer auf der sicheren Seite. Mehr bräuchte und sollte eigentlich nicht in diesem Abschnitt stehen.--Ciao • Bestoernesto 03:13, 6. Dez. 2019 (CET)Beantworten

GEFAHREN, Part2

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wird Elektrostimulation dazu verwendet, ein Kindheitstrauma zu therapieren, wo z.B. ein 10 jähriger Knabe dazu gebracht worden ist sich Elektrokabel an die Genitalien zu machen, dann sollte man überprüfen ob derjenige der den Knaben dazu gebracht hat sich Elektrokabel an die Genitalien zu machen vorsätzlich das Kind als Sündenbock eingeplant hat. Man könnte dem Kind mit 16 z.B. einen Bananestecker zeigen um das Stimulus-Response-Habit abzurufen. Danach liesse es sich über dieses Stiumuli dissoziieren und fremdbestimmen. Man könnte den 16 Jährigen dann so dazu bringen, sich wie ein schuldiger Verbrecher zu verhalten, womit man ihm (Schuldiges Verhalten, Rohrschachtest) Verbrechen anhängen könnte. 178.82.215.219 01:51, 4. Dez. 2019 (CET) Landev (erreichbar für Details/Fragen auf @FailDef)Beantworten

Ähm, verlaufen?--Ciao • Bestoernesto 23:39, 5. Dez. 2019 (CET)Beantworten