Diskussion:Enterprise-Content-Management

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 85.182.128.2 in Abschnitt Liste der ECM Produkte verschoben

Definition von ECM // History of Changes of the definition of ECM by AIIM Bearbeiten

  • AIIM International, 2001:
The technologies used to create, manage, customize, deliver, and preserve information to support business processes.
  • AIIM International, 2003:
The technologies used to capture, manage, store, preserve, and deliver information to support business processes.
  • AIIM International, 2004, Mission:
AIIM is the international industry association connecting users and suppliers of enterprise content management (ECM) technologies - the tools and methods used to capture, manage, store, preserve, and deliver content in support of business processes.
  • AIIM International, Februar 2005:
Enterprise Content Management is the technologies, tools, and methods used to capture, manage, store, preserve, and deliver content across an enterprise.
  • AIIM international, August 2005:
Enterprise Content Management is the technologies used to Capture, Manage, Store, Preserve, and Deliver content and documents related to organizational processes.
  • AIIM international, November 2006:
Enterprise Content Management is the technologies used to Capture, Manage, Store, Preserve, and Deliver content and documents related to organizational processes.
ECM tools and strategies allow the management of an organization's unstructured information, wherever that information exists.
  • AIIM international, November 2008:
Enterprise Content Management (ECM) is the strategies, methods and tools used to capture, manage, store, preserve, and deliver content and documents related to organizational processes.
ECM tools and strategies allow the management of an organization's unstructured information, wherever that information exists.”

Quellen:

AIIM Association for Information and Image Management International
Definition von ECM
Definition von ECM, Eintragung im FaQ

Und wieder geändert, nun endlich Technologien, Strategien und Prozesse. Fehlen nur noch die Skills :D 128.176.151.228 14:20, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Deutsche Übertragungen Bearbeiten

  • Übertragung 2004
ECM sind Technologien und Methoden zur Erfassung, Verwaltung/Verarbeitung, Bereitstellung, Speicherung und Archivierung von Informationen zur Unterstützung der Geschäftsprozesse im Unternehmen.
Die Verwaltungs-/Verarbeitungskomponente schließt dabei herkömmliche Technologien wie Dokumentenmanagement, Collaboration, Web-Content-Management, Workflow und Records-Management ein.
  • Übertragung Februar 2005:
Enterprise Content Management sind die Technologien, Werkzeuge und Methoden zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von elektronischen Inhalten im ganzen Unternehmen.
  • Übertragung im August 2005:
Enterprise Content Management (ECM) sind die Technologien zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von Content und Dokumenten zur Unterstützung von organisatorischen Prozessen.
  • Übertragung 2006:
Enterprise Content Management (ECM) sind die Technologien zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von Content und Dokumenten zur Unterstützung von organisatorischen Prozessen.
ECM Werkzeuge und Strategien erlauben die Verwaltung aller unstrukturierten Informationen einer Organisation wo immer diese auch gespeichert sein mag.
  • Übertragung 2008:
Enterprise Content Management (ECM) sind die Strategien, Methoden und Werkzeuge zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von Content und Dokumenten zur Unterstützung von organisatorischen Prozessen.
ECM Werkzeuge und Strategien erlauben die Verwaltung aller unstrukturierten Informationen einer Organisation wo immer diese auch gespeichert sein mag.

Quellen:

Die Übersetzungen wurden von Dr. Ulrich Kampffmeyer, PROJECT CONSULT, zugeliefert.

Neue Publikation zum Thema ECM Bearbeiten

Vom ursprünglichen Autor dieses Wikipedia-Beitrags gibt es eine neue Zusammenfassung, die auch in Englisch und Französisch übersetzt ist. Diese Publikation ist sowohl als Buch unter ISBN zu kaufen als auch als PDF im Internet frei verfügbar (dieser Link umgeht die Leseranmeldung mit Abfragen): [1] 213.39.227.69 09:54, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Aktuelle Publikation Bearbeiten

Vom Hauptautor des Artikels gibt es jetzt eine aktuellere Publikation passend mit englischer und französischer Übersetzung als PDF: ECM Enterprise Content Management 80.171.17.127 17:14, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

inhaltliche Überschneidungen Bearbeiten

Hi. Wäre es nicht besser, die Inhalte von Content-Management(-Systemen) etc. in die jeweiligen Artikel zu transferieren (denen inhaltlich eine Verbesserung gut zu Gesicht stehen würde) und in diesem Artikel hier nur zu verlinken bzw. auf die jeweiligen Artikel zu verweisen?

Wäre nach meiner Meinung nicht so gut, da der zusammenhängende Textblock mit den Unterschieden der Definition dann auseinandergerissen wird. Man müßte dann auch jeden Block umformulieren, damit er in andere Beiträge (welche?) paßt. Außerdem reicht es dann nicht mehr, einen anderen Wikipediaartikel zu verlinken sondern man muss genau den betreffenden Abschnitt verlinken (können!) und dies hat natürlich auch Auswirkungen auf die Gliederungsebenen/Überschriften der möglichen Zielartikel. Ich würde es so lassen wie es ist, da es hier einigermaßen Durchgängikeit und Geschlossenheit hat. 80.171.37.166 17:16, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Zuviele Links Bearbeiten

Der Artikel enthält zuviele (doppelte) Links. Es sollte im Allgemeinen reichen, wenn etwa der Begriff "Information" auftaucht, diesen einmal zu verlinken. siehe dazu auch: Wikipedia:Verlinken#H.C3.A4ufigkeit_der_Verweise Gibt es Gegenstimmen? --Holger.sturm 17:41, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Gegenstimmen - Jein. Ich nehme an, es geht um die Wikilinks im Text. Die Situation ist einfach durch den allgemeinen Gang der Bearbeitung entstanden, weil bei jeder Bearbeitung die wichtig erscheinenden Begriffe erneut verlinkt wurden. Bei der Vielzahl der Verlinkungen ist es auch schon wichtig darauf zu achten, dass man nicht aus Versehen den einzigen vorhandenen Wikilink rausnimmt ... einfach mal mit der Arbeit anfangen und dabei bitte gleich prüfen, ob die Zieladressen noch o.K. sind (bei einigen könnten auch Begriffsweichen dahinterliegen). Zu einer Reihe spezieller Fachbegriffe, die noch nicht verlinkt sind, existieren inzwischen auch Beiträge. 80.171.37.166 17:08, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich hatte einen Verweis auf das ECM-Blog ein gefügt, der nun als "Werbung" entfernt wurde. Websites wie das recht inaktuelle Blog auf "ECM-uebersicht.de" werden gelistet, aber das ECM-Blog nicht? Ich freue mich auf eine kurze Begründung. -Jdk

Änderungen Bearbeiten

Artikel gekürzt auf eine angemessene Länge. Eigentlich ist dies nur ein Absatz in Content-Management-System, da ECM lediglich unternehmensweit genutzte WCM beschreibt. Man kann sich den Artikel auch ganz sparen, Teile in CMS integrieren und von ECM auf CMS redirecten. Aktive Links mit Firmenwerbung aus der Diskussion entfernt.

ECM ist mehr als Enterprise WCM Bearbeiten

Der Artikel hat seine Berechtigung, solange der Artikel "Content Management System" nur reines Web Content Management darstellt und nicht (Enterprise) Content Management als Überbegriff über die Erfassung, Auslieferung, Speicherung, Verwaltung und Archivierung sämtlicher im Unternehmen anfallender Dokumente/Informationen (siehe Definition des Branchenverbandes AIIM www.aiim.org).

Zitate Bearbeiten

In diesen Artikel sowie ind en Artikel ECM-Komponenten Zitate eingefügt. Einige Zitate/Belege zur Marktentwicklung fehlen noch. 80.171.37.146 15:24, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Fehlende Distanz zum Gegenstand Bearbeiten

Diesem Artikel fehlt die Distanz zum untersuchten Gegenstand.

All diese Begriffe wie ECM, WCM, SOA und weiß der Geier was noch sind doch zur Bewerbung von EDV-Erzeugnissen gemünzt worden. Sie sollten deswegen auch nicht für bare Münze genommen, sondern als Werbesprache behandelt werden.

Natürlich ist ECM nicht ganz analog zur friesischen Herbheit von Jever Pilsener, zur Bioformel von Corega Tabs oder zur Aprilfrische von Lenor. Es sollen ja Technologie und Konzept vermarktet werden, nicht Bier und Genuss, nicht Gebissreiniger und Hygiene, nicht Waschmittel und Sauberkeit. Und doch steckt eine große Dosis friesischer Biofrische in ECM. Daher sollte man solche Begriffe lieber nur mit der Pinzette anfassen.

Man kann überlegen, ob sie überhaupt etwas im Lexikon verloren haben. In einem konservativen Lexikon natürlich nicht, aber in Wikipedia schon, finde ich.

Wer in der EDV arbeitet und dauernd - in enger Verflechtung - mit Werbung und Information der Industrie konfrontiert wird, freut sich über die Möglichkeit, sich schnell ein Bild machen zu können. Begriffe wie ECM sind ja naturgemäß schon bis zur Schwammigkeit abstrakt. Mit fortschreitender Lebensdauer wie auch in der Verwendung durch verschiedene Marktteilnehmer erfahren sie auch noch einige Umdeutungen. So wird das Bild noch unschärfer und wirrer. Trotzdem muss man diese Sprache ja irgendwie dechiffrieren können, wenn man nicht orientierungslos im Werbefluss treiben möchte.

Deswegen also ein Danke schön für diesen Artikel.

Aber das große, große Manko hier ist die fehlende Distanz.

Klar kann man versuchen, die zu verschiedenen Zeitpunkten vorgeschlagenen Definitionen verschiedener Akteure zu einer konsistenten Synthese zu integrieren. Aber damit bleibt man zwangsläufig viel zu nah an der für Werbezwecke geschaffenen Begrifflichkeit und setzt die Werbung nur auf einer anderen Ebene fort.

Interessanter wäre es, die Begriffe historisch als Werbung zu verstehen. Man würde dann schauen, wer sie wann zuerst in welcher Absicht verwendet hat. So bleibt man nicht naiv auf der Ebene der Werbung stehen, sondern stößt auf die industriepolitischen Absichten dahinter.

Das aufgeblasene Vokabular der Werbung würde an seinen Platz zurückverwiesen. Stattdessen könnte die Technologie genauer betrachten. Am besten auch historisch. In der Regel werden ja nicht auf einmal neue Sachen präsentiert. Vielmehr werden bestehende Technologien laufend weiterentwickelt. Und oft wird dann alter Wein in neuen Schläuchen präsentiert.

Also lieber Fokus auf den Wein, nicht auf die Schläuche.

--Milu 15:55, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Antwort Fehlende Distanz Bearbeiten

Der Artikel basiert auf einer zumindest in der IT-Branche inzwischen seit 7 Jahren anerkannten Zusammenstellung typischer Funktionen, Komponenten und Eigenschaften, die unter dem Begriff "Enterprise Content Management" zusammengefaßt sind. Diese Zusammenfassung stammt nicht von einem Hersteller sondern von einem internationalen Fachverband mit über 70.000 Mitgliedern. Die Hersteller von Systemen für Enterprise Content Management versuchen im Gegenteil den Begriff immer so auszulegen, wie er am Besten auf ihre Produkte paßt. Daher ist die Definition des Begriffes und seiner Eigenschaften in der Wikipedia mehr als angebracht.
Es werden mit Enterprise Content Management zudem eine Reihe von Eigenschaften und Funktionen verbunden, die neue Aspekte einbringen. Es geht also nicht nur um eine Weiterentwicklung vorhandener Ansätze.
Die industriepolitischen Absichten hinter Enterprise Content Management dienen vorrangig dazu, den Anwendern wie auch den Anbietern eine einheitliche Definition zu liefern, was man unter Enterprise Content Management erwarten darf. Die möglichst eindeutige und allgemein anerkannte Besetzung des Begriffes hilft so beiden Seiten.
80.171.34.126 10:43, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Antwort Milu 16:54, 5. Apr. 2007 (CEST) Bearbeiten

Der Verweis auf die Verbände (AIIM, VOI und XPLOR laut Quellenangaben), von denen die Definition von ECM stammt, bringt auf jeden Fall Licht in die Sache. Ein Verband ist ja nichts weiter als die Interessenvertretung einer Branche. Sozusagen der gemeinsame Nenner seiner Mitglieder. Zweck eines Verbandes ist die Förderung der Prosperität seiner Branche.
Ich finde, ein solcher Hinweis gehört ganz an den Anfang des Artikels. Immerhin ist Wikipedia ein Lexikon. Und eigentlich nicht so ganz der Platz für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit. Da ist es nicht zu viel verlangt, sein Interesse zu deklarieren. Zudem erhöht eine solche Erklärung den informativen Wert des Artikels.
Der gleiche Vorbehalt gilt natürlich für viele der Artikel in Wikipedia. Bei diesem hier ist mir die Nähe zur Werbung nur gerade mal wieder aufgefallen.

Antwort 213.39.201.162 11:17, 6. Apr. 2007 (CEST) Bearbeiten

Der Verweis auf die Verbände stand schon mal ganz oben. Dann wurde von anderen Autoren die eigentliche Definition nach unten verschoben (der Verweis steht also jetzt am Anfang des Abschnittes Definition). Ich halte dies für ausreichend, da auch in den Fußnoten mehrfach die Referenzen auf die AIIM (von der die Definiton stammt, nicht vom VOI oder der XPLOR, die springen erst jetzt auf den fahrenden Zug auf) verweisen.
Da ich mich bemühe alle Weblinks auf Firmen immer wieder rauszuschmeissen wäre der Artikel nur Werbung für eine Kategorie von Informationssystemen. Sieht man eine solche Informationseite als Werbung an, dann dürfte es auch keine Seite für Kundenbeziehungsmanagement (CRM) oder Unternehmensressourcenplanung (ERP) geben. Es wird im Artikel - und im dazugehörigen Artikel ECM-Komponenten - genau und neutral, produktunabhängig, beschrieben, was ECM ausmacht, worin der Unterschied zu anderen Content Management Arten besteht, was die wesentlichen Merkmale und die wesentlichen Komponenten sind. Es handelt sich auch nicht mehr um eine "Einzelmeinung" eines Verbandes oder weiniger Anbieter sondern findet sich inzwischen auch in der wissenschaftlichen Literatur nieder. Allein in Deutschland wurden im vergangenen Jahr mehr als 10 Diplomarbeiten und Dissertationen zu diesem Themenumfeld geschrieben. Es gibt Bücher, eigene Fachzeitschriften, Foren, Blogs, Zertifizierungsprogramme, Master-Weiterbildugnsabschlüsse etc. zu ECM. Ich will mich aber nicht wiederholen ... ECM ist eine anerkannte Kategorisierung für eine bestimmte Art von IT-Lösungen. Ich halte den Artikel für angemessen.
213.39.201.162 11:17, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Antwort von Milu 15:35, 9. Apr. 2007 (CEST) Bearbeiten

Klar, CRM, ERP und etliche andere solche Begriffe sind Fälle wie ECM. Ein Spagat zwischen EDV, gegebenenfalls BWL und Werbung. Letztere muss ja nicht produktspezifisch sein. Die produktneutrale Variante nennt man vielleicht eher Öffentlichkeitsarbeit.
Diplomarbeiten und Dissertationen zum Thema ECM wird es sicher geben. Ebenso Bücher, Zeitschriften und den ganzen Rest. Das ist ja normal. Wenn die Industrie mit viel Geld und Werbung einen Begriff wie SOA lanciert, sprießen die Publikationen dazu natürlich wie Pilze aus dem Boden. Es wird Neugier geweckt, was es damit auf sich hat. Und dann werden auch Antworten geliefert. Die liegen im Trend und lassen sich verkaufen.
Ich will diesen Mechanismus gar nicht anprangern. So läuft der Hase nun mal. Der Rubel muss eben rollen. Innovation bedeutet Geschäft. Ich finde nur, dass man im Kontext eines Lexikons das ein bisschen reflektieren sollte.
Aber jetzt gebe ich Ruhe und will nicht weiter mäkeln. Der Artikel ist gut und informativ. Ich habe darin gefunden, was ich gesucht habe. Frohe Ostern ebenso!


Antwort von --Chawarma 19:15, 20. Apr. 2009 (CEST) Bearbeiten

Ich knüpfe an den Erstbeitrag zur fehlenden Distanz an. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass auf dieser Seite mehr eine langatmige Mischung aus Vorträgen zusammengestellt ist, als dass die angemessen knappe Erläuterung eines Begriffs gegeben wird (mal ganz abgesehen von der (Selbst ?) -Darstellung der Fa. Project Consult). Resultierend finden sich Doppelungen zu anderen Lemmata (vgl. Content Management und Content Management System gleich hinterher) sowie Zirkelbezüge innerhalb dieser Seite: Erst werden WCMS und ECMS als Ausprägungen von CMS definiert, später dann WCMS als Bestandteil von ECMS. Ich gehe fast soweit zu sagen, dass dieser Seite mit kleckerweisen Kommentaren und halbherzigen, iterativen Verbesserungen kaum noch "beizukommen" ist.

Das Attribut "Enterprise" Bearbeiten

Das Attribut "Enterprise" dient in diesem Begriff nicht der Information. Es soll einfach nur eine höhere Wertigkeit vermitteln.

Enterprise-Produkte sind teurer, die Kunden müssen also mehr Geld haben. Den Mehrwert will man irgendwie auch begrifflich transportieren. Also einfach mal ein "Enterprise" vorangestellt. Siehe "Java Beans" und "Enterprise Java Beans". Man hätte sie auch "Premium Java Beans" nennen können - genauso informativ.

CMS für lau gibt es außerdem schon reihenweise. Davon muss sich ein kommerzieller Anbieter von CMS-Produkten also absetzen. Das hat viel mehr mit Vermarktung als mit Technologie zu tun.

Daher also den Begriff lieber nicht für bare Münze nehmen.

--Milu 16:05, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Antwort Enterprise Bearbeiten

Der Begriff Enterprise dient hauptsächlich dazu, diese Form von Content-Management-Lösungen von "Web-Content-Management" zu unterschieden und deutlich zu machen, es geht um Lösungen im Unternehmen, beziehungsweise unternehmensweit. Deshalb werden im Artikel auch die verschiedenen Bedeutungen erklärt.
Im übrigen gibt es auch bei Enterprise Content Management OpenSource- und FreeWare-Lösungen. Es geht also nicht um die Absetzung von "Nicht-kommerziellen" Produkten durch den Begriff Enterprise sondern um eine Klassifizierung des Anwendungsgebietes und der damit verbundenen Funktionalität (siehe hierzu auch ECM-Komponenten). Diese ist deutlich mehr als bei normalen Content-Management- und Web-Content-Management-Systemen - wie auch die entsprechenden anderen Wikipedia-Artikel zu diesen Themen zeigen.
Die geäußerte Kritik halte ich daher nicht für berechtigt.
80.171.34.126 10:50, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Antwort von Milu 17:49, 5. Apr. 2007 (CEST) Bearbeiten

Naja, ich schätze, wir sind im Grunde gar nicht so verschiedener Ansicht.
Ich fände es nur sinnvoller und objektiver, die Systemgattung CMS/Dokumentenverwaltung/Archivierung anhand ihrer Merkmale zu erklären statt anhand der zu Zwecken der Vermarktung gemünzten und aufgepfropften Begriffe. Gut, dann käme "ECM" natürlich nur als Etikett vor, nicht als Gegenstand. Ergo auch nicht als eigenständiger Artikel von recht beachtlichem Umfang.
Da sind wir aber wieder bei der Frage, inwieweit man sich das Vokabular der Werbung (oder Öffentlichkeitsarbeit) zu eigen macht und inwieweit es sich für einen Lexikonartikel eignet.
Warum sollte ein Artikel zu Software nicht ähnlich an sein Thema herangehen wie ein Artikel zu Waschmitteln oder Bier? Auch Software hat eine Entstehungsgeschichte. Und die ist meist interessanter als die Werbung dafür. Wer letztere lesen will, kann das ja trotzdem tun.

Antwort von 213.39.201.162 11:04, 6. Apr. 2007 (CEST) Bearbeiten

Hallo Milu
Die sich schnell entwickelnde IT-Branche ringt geradezu nach eindeutigen Kriterien, nach denen Produkte udn Leistungen greifbar gemacht werden können. Den Begriff ECM für eine bestimmte Gruppe von Produkten udn Leistungen gibt es jetzt seit über 7 Jahren. Es gibt zu dem Begriff Studien, Bücher, Kongresse, Gremien, Auszeichnugnen und zu einzelnen Komponenten und Schnittstellen inzwischen sogar Standards.
Natürlich ist ein Begriff auch immer Werbung. Aber es kommt auf die Qualität an. Beispiel: Mercedes und VW zu nennen wäre Werbung. Mercedes und VW bieten aber Produkte in der Gattung PKW. ECM ist die Gattung Personenfahrzeug, WCm wäre die Gattung Motorrad, Informationsmanagement wäre die übergoerndete Gattung Kraftfahrzeug. Zu den Anbietern von ECM-Produkten gehören Unternehmen wie Microsoft, IBM, Oracle und andere. Letztlich dient der Begriff den Anwendern, einzugrenzen, was sie für eine besondere Problemstellugn geboten bekommen. Eine einheitliche Definiton - und damit auch gerade eine umfangreiche Beschreibung in der Wikipedia - sorgen hier für Transparenz udn Vergleichbarkeit.
Die geschichte von ECM ergibt sich im Moment nur aus den Definitionen. Wie problematisch ein soclher geschichtlicher Abriss sein kann, gerade weil Firmen diese Entwicklung treiben, zeigt der englischsprachige ECM Artikel. Ich glaube, es sind genug Hinweise auf die Entstehung des Begriffes im Artikel enthalten. Außerdem gibt es ja die Quellen, die ich als Fußnoten ergänzt habe.
Schöne Ostern, 213.39.201.162 11:04, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Antwort von Milu 15:29, 9. Apr. 2007 (CEST) Bearbeiten

Danke für den Hinweis auf den englischen Artikel zu ECM. Ich finde den Abschnitt zur Historie darin das beste und informativste am ganzen Artikel. Es ist doch interessant, wie und warum verschiedene Systeme für bestimmten Anwendungen zu größeren Systemen konvergierten beziehungsweise integriert wurden. So wie die Entstehungsgeschichte von Datenbanken, Entwicklungsumgebungen oder Webserverprogrammierung auch interessant ist. Eine solche Perspektive ordnet die Technologie ein und weist ihr einen Platz im Großen Ganzen zu. Technologische Evolution ist eine phantastische Sache.
Strikt systematische und ahistorische Darstellungen finde ich nicht so gut. Erstens geht dabei das Verständnis der Herkunft einer Sache verloren. Zweitens wird der Text leicht steril und langweilig. Ein bisschen Geschichte bringt ein organisches Verständnis für Entwicklung. Natürlich setzt Geschichtsschreibung langjährige Erfahrung im Fach voraus. Oder entsprechende Bildung durch umfangreiche Lektüre. Da ich weder das eine noch das andere habe, nützt mir die historische Sicht.
Umgekehrt eignet sich eine rein historische Darstellung natürlich weniger zur schnellen Information zum Status quo.
Ich finde es im übrigen überhaupt nicht schlimm, wenn in einer Geschichte Namen von Firmen genannt werden, die sich Verdienste um die Entwicklung einer Technologie erworben haben. (Was im fraglichen Abschnitt kaum einmal der Fall ist.) Viel Innovation kommt nunmal aus der Industrie. Irgendwer muss die Entwicklung ja auch immer finanzieren. Das ist nun mal eine Firma - das kann man auch erwähnen, ohne gleich zu werben. Namen von Personen oder öffentlichen Forschungseinrichtungen werden ja auch genannt. Ehre wem Ehre gebührt.
Oder meinen Sie nicht die Implikation von Firmen, wenn Sie schreiben, Sie finden einen historischen Abriss im allgemeinen oder den in Frage stehenden im besonderen "problematisch"?

Antwort Bearbeiten

Niemand hindert Sie, einen kleinen Einschub zur Geschichte von ECM einzubauen. Mit den Namen von Firmen ist das immer so eine Sache - wer laut genug schreit kommt in die Wikipedia? In meinen Publikationen zum Thema ECM habe mich daher auf die Definition des internationalen Dachverbandes (der "geschichtliche" Abriss der Entwicklung der Definition ist übrigens hier oben auf dieser Seite zu finden und auch entsprechend verlinkt) AIIM international zurückgezogen. Die AIIM hat immerhin ein paar zehntausend Mitglieder, betreibt Webseiten, Schulungsprogramme und Zertifizierungen zum Thema, entwickelt die dazugehörigen Standards etc. Auch glaube ich, dass in diesem Wikipedia-Artikel ECM recht gut im Kontext dargestellt ist.

WebLinks Bearbeiten

Nach mehrfachem hin-und-her stehen jetzt jeweils nur drei Weblinks in jeder der drei Gruppen. Alle anderen gelöschten lassen sich bei den gelisteten finden. 80.171.49.39 10:04, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Weblink zu einem Blog eines Beratugnsanbietewrs gelöscht. 80.171.72.154 18:41, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Zu dem erster Beitrag unter der Überschrift Bearbeiten

Der Beitrag der wie folgt anfängt und endet:

"Die Bezeichnung Enterprise Content Management, ECM, ist ein modernes Kunstwort,[...]und das zugehörige Akronym ECM im deutschen Sprachraum etabliert hat." Kann man diesen Beitrag nicht unter Begriff einordnen. Nur so eine Idee von mir, ich verstehe eh nicht viel von Gliederung, aber es wäre schöner, da der ganze Beitrag nur mit dem Begriff zu tun hat. 217.233.20.70 13:07, 31. Jul. 2007 (CEST) magigstar (unangemeldet)Beantworten

Der Begriff ist für sich selbst direkt unter Überschrift und über dem Inhaltsverzeichnis erklärt. Der erwähnte folgende Abschnitt stellt den ursprünglich englischsprachigen Begriff in den sprachlichen Kontext.

Einfügen von "-" in das Lemma Bearbeiten

Rdb hat begonnen, verschiedene ursprünglich englischsprachige Lemma auf die korrekte (?) deutsche Rechtschreibung umzustellen, also hier von "Enterprise Content Management" auf "Enterprise-Content-Management". Dies kann zu gebrochenen Links führen - siehe auch die Versionsgeschichte dieses Beitrags zwischen dem 20.08. und dem 24.08.2007 sowie den Diskussionsbeitrag vom 23.08.2007 bei Benutzer_Diskussion:Rdb. Betroffen sind derzeit alle Lemmas, die irgendetwas mit Content-Management, Web-Content-Management oder Enterprise-Content-Management bzw. Web-Content-Management-System, Enterprise-Content-Management-System oder Content-Management-System zu tun haben. Nach eigener Auskunft wird sich rdb selbst dieses Problems annehmen und alle Links prüfen, beziehugnsweise die Verlinkung wieder herstellen. Die Umstellung auf die Schreibweise mit "-" darf nicht bei Buchtiteln, Zitaten, Web-Links, InterWikilinks und anderen Textstellen, wo explizit die ursprüngliche englischsprachige Schreibweise erforderlich ist, durchgeführt werden. 213.39.160.53 16:47, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Enterprise 2.0 Bearbeiten

Gehört nicht hierher, erfordert eigenes Lemma.

oder in Web 2.0 unterbringen.

Dokumentation des Zustandes der Links vor dem 17.03.2008 Bearbeiten

Ein Benutzer hat Links zu seinem Portal auf Dokumentenmanagement, Web-Content-Management-System, Content-Management-System, Portal (Informatik, Arbeitsablauf, Enterprise-Content-Management, Enterprise-Content-Management-System etc. eingetragen. Dadurch wurde ein Edit-War ausgelöst, dem wahrscheinlich folgende Einträge zum Opfer fallen (Kopie des letzten Eintrages zu Weblinks von der Seite): 85.182.128.2 11:13, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

'Weblinks Informationen zum Thema

Verbände

Anbieter

  • Open Directory Verzeichnis Enterprise Content Management (bitte auf Wikipedia keine Anbieterlinks eintragen sondern auf ODP anmelden)
  • Benchpark ECM Produktübersicht und Zufriedenheitsbewertungen von ECM-Lösungen durch Anwender
  • ECM Marktübersicht mit Klassifizierung der Produktangebote nach den hier aufgeführten ECM-Komponenten

Zu einem "Edit-War" gehören immer zwei - es ist nach wie vor nicht bekannt, warum die IP (offensichtlich die Firma PROJECT CONSULT Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH, Hamburg) hier in den Kampf eingetreten ist. Vielleicht, weil praktisch ALLE Links mit der Firma in Verbindung stehen? (Beirat bei der Competence Site, meiste Fachartikel auf Contentmanager.de, regelmäßige Kolumne auf ECMGuide.de, ehemaliges Board-Mitglied von AIIM, Gründer des VOI, Mitglied von Xplor, Partner von Benchpark und Autor der Marktübersicht, die ja sogar unter einer PROJECT CONSULT Domain erreichbar ist). Allein der DMOZ-Link ist unabhängig.

Das er dann anfängt, Links zu löschen, wenn diese auf eine Website führen, die PROJECT CONSULT nicht so wohl gesonnen sind, wie der Rest und dann behauptet, ich wäre Schuld, ist wirklich amüsant. --Jdk 11:19, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ulrich Kampffmeyer Links sind nun wirklich etwas viele auf der Seite --> Werbung!! (nicht signierter Beitrag von 128.131.254.237 (Diskussion) 01:58, 17. Jul 2011 (CEST))

  • Es handelt sich um die Kennzeichnung von Zitaten. Wenn die Referenzen entfernt werden, müssen auch die Texte umformuliert werden. Das Entfernen von Publikationen aus dem Litertaurverzeichnis ist auch nicht professionell, wenn dabei die folgenden Bucheinträge ohne Namen stehengelassen werden. ich habe daher die Löschungen rückgängig gemacht. 85.182.128.2 20:01, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Link in Gliederungspunkt "Anspruch" Bearbeiten

Der Link auf "Dienst" verweist auf den Artikel "Server", was nicht sonderlich viel Sinn macht (meiner bescheidenen Meinung nach). Ein Verweis auf "Netzwerkdienst" würde wesentlich mehr Sinn machen, zumal in diesem Artikel wiederum auf "Server" verlinkt wird. Ich habe diesen Diskussionsbeitrag gestartet, da ich die Seite nicht bearbeiten kann.

Verlinkung auf Netzwerkdienst ist nicht ganz OK, weil Server amibivalent für eine Maschine wie auch für einen Dienst stehen kann. Man kann auf Netzwerkdienst verlinken wenn man den Begriff Server als Anzeigetext stehenläßt. Früher gab es nur den Server - Netzwerkdienst als "Eindeutschung" ist offenbar jünger. 85.182.128.2 16:12, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ein Server ist meinem Verständnis nach kein Dienst. Er stellt lediglich (Netzwerk-)Dienste zur Verfügung.

LA Löschantrag Enterprise-Content-Management-Systemvom 1.9.2008 Bearbeiten

Enterprise-Content-Management-System 85.182.128.2 10:27, 2. Sep. 2008 (CEST) Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen. Falls du der Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht. Zur Löschdiskussion http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/1._September_2008#Enterprise-Content-Management-System Begründung: Vorlage:Löschantragstext/September Wo soll man hier anfangen? 38kB Text mit etlichen Bildern, die insgesamt wie eine stichwortartig aufgedröselte Power-Point-Präsentation wirkt. Es gibt etliche nichtssagende Fußnoten, aber im Großen und Ganzen nur drei Quellen, von denen eine ein Weißbuch ist, also lediglich aus Vorschlägen und anderen Gedankengängen besteht, so dass man IMO sogar von WP:TF sprechen darf. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 23:43, 1. Sep. 2008 (CEST) 85.182.128.2 11:00, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Umbennenung Xplor in Doxnet Bearbeiten

Der deutsche Verband "Xplor" hat sich von der amerikanischen Mutter getrennt und heißt jetzt "Doxnet". Der Eintrag

müßte geändert werden in

  • DOXNET e.V. Verband für Entwickler und Anwender von Dokumentenmanagement-Systemen e.V.

85.182.128.2 10:38, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Liste der ECM Produkte verschoben Bearbeiten

ECM beschreibt ein Konzept. Die Liste der Produkte ohne Änderungen verlegt in besser passend Enterprise-Content-Management-System 85.182.128.2 12:36, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten