Diskussion:Engelbert I. (Berg)

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Fallingdavorne in Abschnitt Ordnungszahl

Elberfeld Bearbeiten

Hallo Leute,

Elberfeld war meines Wissens ein Tafelgut des Kölner Erzbischofs. Es ging an Engelbert als Pfand, das von Kaiser Heinrich VI. wieder ausgelöst wurde, war also nur sehr kurz im Besitz der älteren bergischen Grafen. Steht so in den Chroniken und den Urkunden. Falls es jemanden interessiert, kann ich die Belegstellen nachliefern.

Beste Grüße, --Fallingdavorne (Diskussion) 17:44, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ordnungszahl Bearbeiten

Liebe Leute,

da es de iure keinen zweiten Grafen von Berg desselben Namens gab, plädiere ich dafür, die Ordnungszahl hinter Engelbert zu entfernen. Sein Sohn Engelbert (als Engelbert I. Ebf. v. Köln) war zwar 1218-1225 faktischer Herr der Grafschaft, führte den Titel eines comes de monte aber nie. Damit trug er der rechtlich fragwürdigen Aneignung der Grafschaft Rechnung, die korrekterweise (qua Erbrecht) an den Gatten seiner Nichte Irmgard, Heinrich von Limburg hätte gehen müssen.

Beste Grüße, --Fallingdavorne (Diskussion) 12:30, 12. Sep. 2014 (CEST)Beantworten