Diskussion:Elisabeth Bürstenbinder

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Hvs50 in Abschnitt Übersetzungen ihrer Werke

Überarbeiten Bearbeiten

Die Frau gab es wohl wirklich, aber in der derzeitigen Form wirkt der Artikel mehr wie ein Hoax und bedarf dringend der Überarbeitung. Und war das Pseudonym wirklich Elisabeth Werner? -- RainerBi 08:32, 11. Apr 2005 (CEST)

Es ist richtig, dass es diese Frau gab. Ich besitze ihre Werkausgabe. Begründung für die Hereinnahme des Artikels habe ich gegeben u. auch, dass er noch nicht fertig ist. Olderdißen

Wenn die ersten Veröffentlichungen in der Gartenlaube erfolgten, dann dürfte das Pseudonym zunächst „C. Werner“ gewesen sein; so jedenfalls lese ich die Angaben in der Gartenlaube 1870, Hefte 45 bis 52 (Novelle Hermann), und in 1871, Heft 14 (Novelle Ein Held der Feder). Erst ab Heft 15 (1871) (ebenfalls Ein Held der Feder) ist die Bezeichnung in „E. Werner“ geändert. In Heft 13 (1871) wird auf Seite 224 als Verfasser auch noch „C. Werner“ angekündigt. Es war also wohl kein Versehen. Als „Elisabeth Werner“ (verschiedene Fassungen) habe ich sie nur in dem DNB-Eintrag finden können. --Hvs50 (Diskussion) 11:56, 2. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

„Kleine Zeitschrift in Süddeutschland“ Bearbeiten

So schreibt schon Franz Brümmer, Bd. 1, S. 392 - aber welche Zeitschrift oder/und welche Werke/Werkchen sollen das gewesen sein? --Hvs50 (Diskussion)

Übersetzungen ihrer Werke Bearbeiten

Offenbar war E. B. (ebenfalls als „E. Werner“) in Skandinavien sehr beliebt. Von Anfang an wurden jedenfalls ihre Romane zeitnah ins Schwedische und/oder Norwegische übersetzt. Mangels eigener Kenntnis dieser Sprachen kann ich nur aus den Erscheinungsorten in etwa auf die Sprache schließen. Auch in Italien hatte sie anscheinend großen Erfolg. Die englische Wikipedia löst die Abkürzung des Vornamens als „Ernst“ auf. Eine Quelle hierfür habe ich nicht gefunden. --Hvs50 (Diskussion) 00:59, 13. Jan. 2018 (CET)Beantworten