Diskussion:Elektronenformel
Woran erkenne ich denn wieviele Punkte um die Atome gesetzt werden? &' werden die Punkte so gesetzt, dass man sie zu STrichen verbinden kann oder gibt es hierfür eine andere Regel? Danke schonmal, Lara. (nicht signierter Beitrag von 91.61.54.244 (Diskussion) 10:04, 12. Mär. 2011 (CET))
- Hallo Lara! Die Anzahl Punkte, die um ein einzelnes Atom gesetzt wird, entspricht der Anzahl der Außen- oder Valenzelektronen in der äußersten Schale (Valenzschale) des Atoms. Diese lässt sich durch einen Blick ins Periodensystem ganz einfach bestimmen: Atome von Elementen der 7. Hauptgruppe (F, Cl, Br, I) besitzen beispielsweise sieben Elektronen in der Außenschale. Das von dir angesprochene "Setzen der Punkte" meint (vermute ich), wie viele Bindungen ein Atom jeweils mit diesen Punkten/Elektronen eingehen kann und welche Punkte nicht an Bindungen beteiligt sind, richtig? Jeweils zwei Punkte, die zwischen zwei Atomen gezeichnet werden, entsprechen zwei Elektronen (von jedem Partner eines), die zusammen eine Bindung ausbilden. Diese können dann als ein Strich gezeichnet werden, welcher einer Einfachbindung entspricht. Vier bzw. sechs Striche zwischen den Bindungspartnern zeigen eine Doppel- bzw. Dreifachbindung an. Welche Atome wie viele Bindungen untereinander ausbilden und wie viele Elektronen als Außenelektronen (freie Elektronenpaare) übrig bleiben, kann unter anderem mit der Oktettregel bestimmt werden. Solltest du dazu noch weitere Fragen haben, antworte einfach in diesem Beitrag, dann helfe ich dir weiter. Gruß, -- LinuxCLP 17:46, 29. Aug. 2011 (CEST)
Abgrenzung zur Valenzstrichformel
BearbeitenIm Mortimer, Charles E., Chemie; 10. Auflage (aktuell) wird die Lewis-Formel mit der Valenzstrich-Formel gleichgesetzt. Das widerspricht sich mit der Aussage im genannten Abschnitt "Abgrenzung zur Valenzstrichformel". Was stimmt jetzt? --77.181.220.178 23:21, 25. Sep. 2011 (CEST)
CH2O
BearbeitenSollte bei Essigsäure bei der Verhältnisformel ("empirischen Formel") nicht besser (CH2O)n stehen? Das soll zeigen, dass die Summenformel gemäß dem Gesetz der konstanten Proportionen ein Vielfaches dieser empirischen Formel sein kann (nicht signierter Beitrag von Johannes Schneider (Diskussion | Beiträge) 22:18, 29. Apr. 2015 (CEST))