Ich habe eine Frage zum Thema Elektrotechnik und zwar, welcher Zustand ist der gefährlichste an einer Leitung?
Wie heißt der Zustand an einem Plusplol. Danke euch, lieben Gruß A.J.


Hier ist die Antwort unter:
Gefährliche Spannungen
Jussuf 23:25, 17. Jun 2006 (CEST)


Mir fehlt der historische Zusammenhang, wann und wie man dazu gekommen ist, einen Plus- und einen Minuspol zu definieren. Ich fand lediglich "1752: Der Amerikaner Benjamin Franklin, erfindet den Blitzableiter und interpretiert das Phänomen Pluspol und Minuspol." Konventionell fließt der Strom von Plus nach Minus. Erst viel später entdeckte man die "Ladungsträger" und war bei metallischen Leitern gezwungen, den Stromtransport auf Elektronen zurückzuführen, die, wegen der schon viel früher irgendwie getroffenen Entscheidung, was Plus und was Minus ist, zu negativen Ladungsträgern definiert werden mussten. Ich bilde mir ein, dass der geriebene Bernstein zum "Positiven" Pol erklärt wurde, aber das konnte ich bisher nicht finden. --gkln 2007-05-24 01:48 (CEST)


Im Bereich "Der Pol als Anschlusspunkt" wird der Minuspol mit der Kathode und der Pluspol mit der Anode gleichgesetzt. Kann es sein, dass das ein weitverbreiteter Irrtum ist und Anode und Kathode eigentlich über die Oxidation und Reduktion definiert sind und eigentlich unabhängig vom Vorzeichen sind? Auch, wenn man gerne von der Kathode als positive Elektrode (und Kathode vice versa) spricht, sollte man im Artikel dann zumindest darauf hinweisen, dass diese Zuordnung unzureichend ist. (nicht signierter Beitrag von Comatoes89 (Diskussion | Beiträge) 16:00, 19. Jun. 2015 (CEST))Beantworten


Elektromaschinen

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Es fehlt komplett die Erklärung des Begriffs "Pol" im Bereich der Elektromaschinen. Ich habe das mal ergänzt. -- Janka 22:54, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Farben der Pole, plus ist rot und minus ist blau

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Für den Absatz:

Eine elektrische Spannung hat immer zwei Pole, zwischen denen eine Potentialdifferenz vorliegt. Bei Gleichspannung sind dies der positive Pol (Pluspol, kurz Plus, Zeichen + oder Anode) und der negative Pol (Minuspol, kurz Minus, Zeichen − oder Kathode).

Verbesserungsvorschlag - Farben der Pole dazu angeben.

Eine elektrische Spannung hat immer zwei Pole, zwischen denen eine Potentialdifferenz vorliegt. Bei Gleichspannung sind dies der positive Pol (Pluspol, rot, kurz Plus, Zeichen + oder Anode) und der negative Pol (Minuspol, blau, kurz Minus, Zeichen − oder Kathode).

Plus ist minus und rot ist blau - ah - nein, so nicht

Die Farbzuordnung der Pole ergab sich aus der Verfärbung der Pole am Rotkraut, Blaukraut. Säure, Elektronenmangel (Wasserstoffionen) verfärbt zu rot, Basen, Elektronenüberschuß verfärbt zu blau.

LG Georg  ;-) 212.197.135.167 00:44, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ähm ... Verbürgt ist, dass Rotkohlsaft oder Lackmus (s. Lackmustest) im Sauren rot werden, im Basischen (Alkalischen) blau (siehe Indikator_(Chemie)).
Wenn man nun eine neutrale Lösung bzw. Wasser einer Elektrolyse (siehe Hofmannscher_Wasserzersetzungsapparat) unterwirft, wandern die H+ zur Kathode. Die positiven Wasserstoffionen bzw. Oxonium wandern deshalb zur Kathode, weil diese negativ geladen ist (Elektronenüberschuss!), und positive und negative Ladung einander anziehen. Dadurch reichert sich in der Umgebung der Kathode Oxonium an und daher wird es dort sauer (siehe Säuren) -, und folglich wird Lackmus dort rot. Mit anderen Worten: "Rot" wird es an der Kathode, und das ist der _negative_ Pol mit dem Elektronenüberschuss! Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen, wenn es belegt ist. Gruß, --Gkln (Diskussion) 01:59, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Das Symbol für den Minuspol: kurzer (dickerer) Strich, senkrecht zum Draht, Pluspol: dünner, längerer senkrechter Strich

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Das wird im ganzen Artikel unterschlagen! 25.12.2018 Eco