Diskussion:Einfach göttlich
Inhalt Bearbeiten
Die Beschreibung des Inhaltes ist eindeutig zu lang geraten. Sinnvoller wäre es, hier stark zu straffen - zwei Drittel wech! -, und das Beschriebene dafür runter zu den einzelnen Motiven zu packen: Bsp. Beschreibung der Religion. In dem Abschnitt zur Philosophie fehlt das Schildkrötenparadoxon. Da reicht es wohl nicht nur Zenon von Elea zu erwähnen. Ich habe den Roman nicht gelesen, weiß also nicht, wie es einzuordnen ist, bin aber sicher, dass es eine große Rolle spielt. Gruß, --AnonYmus Nr.: 217.184.25.67 22:17, 20. Mai 2008 (CEST)
- Der Prophet sieht eine Schildkröte.
Der Prophet hört, wie die Schildkröte zu ihm spricht.
Der Prophet wird nach Griechenland geschickt.
Die Schildkröte entfleucht: Der Prophet muss folgen.
Bei der Rückkehr aus Griechenland gerät das Schiff in einen Sturm.
Der Prophet und die Schildkröte erfahren '40 Tage in der Wüste':
Professionelle Sektenwerber erkennen, dass jemand sich in einer seelischen Krise befindet, und bereit ist, jedem Snob (arrogant/Englishman) zu glauben, der ihm Wasser gibt.
Der Prophet wird gerettet vom Landesoberhaupt.
Die Schildkröte wird errettet von einem Adler.
Die Schildkröte spricht zum Adler:
"Setze mich an jenem Orte ab.
Wo der Prophet gerade ist. " (nicht signierter Beitrag von 2A0A:A548:FB72:0:918:A5C8:9F65:8108 (Diskussion) 02:45, 23. Jan. 2024 (CET))
Vorbis Ende Bearbeiten
Das Ende von Vorbis, wie er von einer Schildkröte erschlagen wird, erinnert mich an das Ende des griechischen Tragödiendichters Aischylos, der der Sage nach einem gleiche Schicksal zum Opfer fiel. Ich bin mir aber nicht sicher, ob dieser Zusammenhang vom Autor gewollt war, oder ob es nur zufall ist. Daher meine Frage, ob man dies auch noch in den Artikel aufnehmen soll. --Caesu 20:28, 13. Aug. 2008 (CEST)
Gott und sein Gläubiger Bearbeiten
"Der Gott Om, der im Mittelpunkt der Omnianischen Religion steht, möchte sich erneut seinen Gläubigen manifestieren. Durch einen unerklärlichen Vorgang misslingt dies jedoch, und Om wird in eine Schildkröte verwandelt. Erst nach Monaten gerät er zufällig in die Fänge eines Adlers, der in ihm eine leichte Beute wittert und ihn in die Luft trägt, um ihn aus großer Höhe fallen zu lassen und so seinen Panzer zu knacken. Dies schlägt fehl, denn durch einen Zufall landet Om weich im Gebüsch des Tempelgartens, der zur im Mittelpunkt des omnianischen Reichs stehenden Zitadelle gehört. Als einzigen Ausweg sieht Om es an, sich an den Tempelgärtner Brutha zu wenden, der ihn zunächst ignoriert. Erst als Om Brutha mit Erinnerungen aus dessen Kindheit konfrontiert, geht dieser auf Om ein, der den Wunsch hegt, sofort zum Kirchenoberhaupt gebracht zu werden." Mal checken, wie das Verhältnis von Göttern und Gläubigen beschrieben wird, etc.