Diskussion:Einelementige Menge
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Star Flyer in Abschnitt Zu Cantor
Einermenge
BearbeitenWie wär's denn mit Einermenge? Hat jemand 'was dagegen, den Artikel dorthin zu verschieben? Momentan gibt's nur ca. 2 "echte" Links hier her. Viel Wartungsaufwand entstünde also nicht... --Daniel5Ko 23:35, 6. Jan. 2011 (CET)
- Also mir persönlich war der Begriff Einermenge weniger geläufig. Gibt es einen speziellen Grund, der für die Verschiebung spricht? Das wäre ja erst einmal zu klären; wenn du beispielsweise meinst, dass Einermenge allgemein gebräuchlicher ist, kannst du von mir aus verschieben. Lg --Star Flyer 22:07, 18. Jan. 2011 (CET)
- Ja, keine Ahnung, ob das "allgemein gebräuchlicher" ist. Es ist zumindest das, was ich als Bezeichnung in einem Wort kenne. Dass Einermenge als Weiterleitung bereits existiert, zeigt, dass sie anderen auch geläufig ist.
- Was aus meiner Sicht für die Verschiebung spricht: Redundanzverringerung (nicht von den Artikelinhalten her gesehen, sondern zunächst nur von den Artikelnamen her) und ein eigenständiger Name (analog zu: Stockente nicht Wasservogel, bei dem die Männchen einen grünen bis blauen Kopf haben und ... zu nennen)
- Nun ja, wenn in den nächsten 7 Tagen oder so keine Einwände kommen, werde ich das mal in Angriff nehmen. --Daniel5Ko 22:29, 18. Jan. 2011 (CET)
- Die Weiterleitung von Einermenge könnte man ja direkt nach hier legen. Und ich wüsste nicht, wieso "einelementige Menge" kein eigenständiger Name ist, wenn das so als Begriff verwendet wird, ist es auch ein eigenständiger Name, im Gegensatz zu deiner Umschreibung für Stockente; die Wikipedia benutzt z.B. auch "Nobelpreis für Literatur" statt Literaturnobelpreis (und einen 10-Wörter-Begriff statt Wirtschaftsnobelpreis). Somit sehe ich hier keine Redundanzverringerung und nur eine Änderung in einen bedeutungsgleichen Namen. Was ich noch als Argument für dieses Lemma anbringen könnte, ist, dass es schon mal existiert hat (das wiegt meiner Meinung nach die Weiterleitung als Argument wieder auf). Ich sehe also immer noch keinen richtigen Grund, warum man unbedingt verschieben sollte... Aber wenn du das gern möchtest, kannst du das natürlich machen, es macht ja keinen großen Unterschied. Lg --Star Flyer 18:58, 19. Jan. 2011 (CET)
- Ich bieg' die Weiterleitung erstmal um. Vielleicht betrachte ich das dann auch als erledigt. Macht ja immerhin weniger Arbeit. :) --Daniel5Ko 19:35, 19. Jan. 2011 (CET)
- Die Weiterleitung von Einermenge könnte man ja direkt nach hier legen. Und ich wüsste nicht, wieso "einelementige Menge" kein eigenständiger Name ist, wenn das so als Begriff verwendet wird, ist es auch ein eigenständiger Name, im Gegensatz zu deiner Umschreibung für Stockente; die Wikipedia benutzt z.B. auch "Nobelpreis für Literatur" statt Literaturnobelpreis (und einen 10-Wörter-Begriff statt Wirtschaftsnobelpreis). Somit sehe ich hier keine Redundanzverringerung und nur eine Änderung in einen bedeutungsgleichen Namen. Was ich noch als Argument für dieses Lemma anbringen könnte, ist, dass es schon mal existiert hat (das wiegt meiner Meinung nach die Weiterleitung als Argument wieder auf). Ich sehe also immer noch keinen richtigen Grund, warum man unbedingt verschieben sollte... Aber wenn du das gern möchtest, kannst du das natürlich machen, es macht ja keinen großen Unterschied. Lg --Star Flyer 18:58, 19. Jan. 2011 (CET)
Zu Cantor
BearbeitenDie zitierte Mengendefinition ist wohl missverstanden. Cantor selbst hat sie so nicht verstanden, denn er betrachte eben in dem Aufsatz, aus dem die Mengendefinition stammt, auch einelementige Mengen, ganz konkret bei seiner Definition der endlichen Kardinalzahlen. Der Satz müsste raus.--Wilfried Neumaier 17:19, 2. Jul. 2011 (CEST)
Der Kommentar-Satz nur sinnvoll in einer Kritik an Cantors (veralteter) Mengendefinition. Ich stelle den Satz hier zur Diskussion:
- Streng genommen ist die einelementige Menge eine Erweiterung des "naiven" Mengenbegriffs von Georg Cantor, der eine Menge als Zusammenfassung bestimmter, "wohlunterschiedener" Objekte bezeichnete, also nur Mengen mit mindestens zwei Elementen zulässt.[1]
- ↑ Reiner Winter: Grundlagen der formalen Logik. Verlag Harri Deutsch, Seite 183. ISBN 3-8171-1646-2 [1]
- Von mir aus kann es draußen bleiben. --Star Flyer 21:32, 14. Sep. 2011 (CEST)