Diskussion:Eberswalde-Finowfurter Eisenbahn

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Kleinbahnfreund in Abschnitt Folgende Anschlüsse fehlen noch zu Zeiten der EFE:

Quellen? Bearbeiten

25 Promille kann nicht stimmen. Zwischen Kleinbahnhof und Boldtstraße ist die Steigung deutlich höher. Und wo soll die Bahn nach Spechthausen gefahren sein? Da müßten ja irgendwelche Überreste in Form eines Dammes vorhanden sein, außerdem liegt der Ort in einem Einschnitt, deren Steigung keine bahn schaffen würde. --Marcela   11:02, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Spechthausen Bearbeiten

Was hat das mit dem angeblichen Bahnhof Spechthausen und der Unterführung unter der Stettiner Bahn auf sich? In Kursbüchern findet sich dazu nichts, alles was (nur im Ausflugsverkehr) angefahren wird, ist Eberswalde Wasserfall und das war (im Ausflugsverkehr) eine Haltepunkt auch an der Stettiner Bahn. --Global Fish 23:12, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Datei:Karte Ebw - Spechthausen.jpg
Ich hoffe, das die Streckenführung gut zu erkennen ist... --Ütze 08:08, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ist sie, danke! Alles klar.
Ich bin drüber gestolpert, weil da einiger Sachen nicht zusammenpassten: Spechthausen war nie (wie in der Streckenbox behauptet) Personenbahnhof; die Verbindung zur Stettiner Bahn fehlt, die 0,3km Eberswalde West- Wasserfall können nicht stimmen (vermutlich falsch von beefland.de übernommen, die 0,3 km müssten die Entfernung zwischen Eberswalde Wasserfall Abzw und dem Personenhalt Wasserfall gewesen sein). --Global Fish 09:13, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Von Wasserfall bis Eberswalde West sind es ziemlich genau 1,5 km, plusminus weniger als 100 m, das gäbe die Topographie woanders nicht her und die Lage des Bahnhofs Wasserfall ist annähernd überliefert. Bis zum Abzweig sind es auch über 300 m, etwa 700. Wenn damit allerdings die letzte abweisende Weiche gemeint war, könnte es stimmen mit 300 m. Die Streckenführung nach Spechthausen ist zumindest südlich der Hauptstrecke nicht ganz klar. Die Unterführung war wohl dort, wo seit Jahrzehnten die Knochenüberreste des Tierparks vergraben werden, das ist das einzige Dammstück in diesem Bereich. Müßte man mal mit etwas wachsamen Augen durch den Wald stöbern. Nördlich der Hauptstrecke sind die Gleise noch erhalten. --Marcela   11:20, 27. Jul. 2010 (CEST) Siehe auch Google MapsBeantworten
liegen die Gleise da noch drin? Ist nicht schon bis Eisenspalterei alles rausgerissen?--Ütze 11:32, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nördlich, also da wo die Sowjets die Kohlen mit den Händen ausgeladen haben, da sind sie noch drin. Die machen dann einen Bogen Richung Süden, da enden sie dann. --Marcela   11:55, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Messingwerk Bearbeiten

Die richtige Lagebeschreibung des Finower Messingwerks ist nicht "am Hohenzollenkanal", sondern am Finowkanal. Das Messingwerk lag von Anfang an am Finowkanal, dessen Wasserkraft für den Antrieb von Maschinen (Hämmern) genutzt wurde. Es lag nie "am Hohenzollernkanal"! Außerdem hatte das Messingwerk einen eigenen kleinen Hafen am Finowkanal, der erst mit der Eröffnung des Hohenzollernkanals 1914 langsam aber sicher bedeutungslos wurde. (nicht signierter Beitrag von Beko1951 (Diskussion | Beiträge) 22:46, 2. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Folgende Anschlüsse fehlen noch zu Zeiten der EFE: Bearbeiten

  • Märkische Eisengießerei, 1929 stillgelegt
  • Umschlagstelle am Finowkanal, Eigentum Stadt Eberswalde
  • Papierfabrik Wolfswinkel, Nebenanschliesser von Hoffmann & Motz nach Kriegsende WKII, noch vor Übernahme durch DR
  • Finow Industrie GmbH, Nebenanschliesser im Messingwerk / Neuwerk
  • Dampfziegelei Ferdinand Weber
  • Heimstätten Ziegelei
  • Fliegerhorst Finow mit Vorwerk Biesenthal

Bei den genannten Metallwerke Gallkowski & Kielblock fehlen mir Belege eines Anschlusses. (nicht signierter Beitrag von Kleinbahnfreund (Diskussion | Beiträge) 13:13, 26. Jul. 2021 (CEST))Beantworten