Diskussion:EQ. Emotionale Intelligenz

Theorie: Gefühle als Allokator der relationalen Datenbankstruktur. Bearbeiten

Geht man von den Art aus wie psychologische Traumata die Gedächtnisleistung beeinflussen, und dass stressgeschulte Personen diese selektiven Amnesien deutlich seltener zeigen, lässt sich der Schluss ziehen, dass Emotionen den Grundadressraum liefern, mit dem grosse Datenmengen eineindeutig alloziert werden.

Der rationale, sprich deemotionale aphile Geist, eines narzisstischen egomanen Allmachtsgottes wie ihn Freud anbetete, wäre also der Sendbote der Demenz.

Menschen mit hoher Gedächtnisleistungs sind vergleichsweise oft auch Autisten, das widerspricht in der klassischen Lehre von gefühlsunfähigen Autisten, dieser Theorie, nur sind Autisten in der Regel durch frühe Angsterfahrungen gefühlsgedämpft in der emotionalen Reaktivität, auch wieder herum durch die Freudsche Angstmoralinduktion die aus dem Strafgottglauben erwächst und potenzielle Machtpäderastie beinhaltet. Sexuelle Strafgewalt impliziert und andeutet.

Demgegenüber gibt es Gedächtnisgenies, die gerade extrem emotionale Charaktere sind, und die wenigen Savants in Beherrschbarkeit ihrer Leistung übertreffen.

So wäre die Machtdemonstration des Monotheismus Kinder in einer ihrer Moral unterworfenen Schule als Geiseln zu nehmen, einer der schwersten Gedächtniskiller und Ermöglicher des Orwelshen Neusprechs welches man immer wieder politisch-christlich erleben kann.

Reine Theorie natürlich, allerdings hochpraktisch um die ganzen Ungläubigen Viehherden in verdienter Angst und paramilitärischer Repression durch MenschenJäger zu halten. #Srksm!

--Söldnerschwein_/()/) (nicht signierter Beitrag von 80.137.14.232 (Diskussion) 21:23, 14. Mär. 2017 (CET))Beantworten