Diskussion:Durak (Kartenspiel)

Abgeschlagene karten nehmen

Während des Kriegs kann man nicht seine Karten ändern

Trinkspiele

Der Abschnitt Trinkspiele enthält keinerlei Information. "Man kann nach Belieben vereinbaren, zu welchen Anlässen welcher Spieler eine bestimmte Menge Alkohol zu sich nehmen soll." -- Das gilt für alle Spiele, selbst für Schach oder Monopoly. Ich habe ihn deshalb entfernt. Wer konkretere Informationen beizutragen hat, kann den Abschnitt ja wieder hinzufügen. -- 91.13.179.21 16:18, 14. Sep. 2009 (CEST)

Ouh Mann, was du so alles unter Trinkspielen verstehst! Sämtliche Interwikis und kats hast du auch entfernt. Zuviel getrunken? -- nfu-peng Diskuss 17:41, 14. Sep. 2009 (CEST)

Bei Looping Louie wird z.B. auch erwähnt, dass es sich zu einem beliebten Trinkspiel entwickelt hat. Warum muss diese Information bei Durak unbedingt unterbunden werden? --Büchsenöffner (Diskussion) 10:49, 12. Mai 2016 (CEST)

Fragen

Ein paar Regelfragen die noch zu klähren sind:

• Darf man sich mit Trümpfen verteidigen wenn man sich mit Karten in der Farbe der Angriffskarte verteidigen könnte?

 - Man darf, es liegt in der Entscheidung des Spieler, was er macht. Wenn man keine weiteren Karten von den anderen sehen will, so ist man oft geneigt, mit dem Trumpf des gleichen Werts sich zu verteidigen. z.B. trumpf 6 auf eine andere 6. Aber man verliert einen Trumpf... In Teamvarianten könnte es jedoch sehr vorteilhaft sein, dass das eigene Team angreift, also rechtfertigt es oft den Trumpfverlust. (nicht signierter Beitrag von 193.47.77.5 (Diskussion) 09:22, 21. Feb. 2017 (CET))

• Wie läuft der Angriff genau ab? Insbesonders greifen Angreifer und der linke Nachbar des Verteidigers zeitgleich an oder hintereinander? --Traxer 22:48, 12. Jan 2006 (CET)

 - Es fängt damit an, dass der Angreifer eine oder mehrere Karten legt, nach seiner Wahl. Wenn Karten bereits liegen dürfen andere hinzulegen. Die variante "Ecke", ist oft verbreitet. "Klassisch" dürfen alle anderen Spieler jederzeit Karten legen, man spielt die Variante aber nicht oft, sondern man vereinbart dann vor Spielbeginn, dass nur zwei Spieler angreifen können: Der Spieler links und rechts von dem Verteidiger. Bei einer Teamvariante darf das ganze Team den Verteidiger angreifen, absprechen, welche Karten man im Team ausspielt ist aber verboten, auch wenn es keine Sanktionsmöglichkeiten gibt. In einem Spiel mit drei Leuten muss der Angreifer abwägen, ob er dem Verteidiger die Möglichkeit gibt, herauszukommen, oder ob er ihn niedermachen will, weil er sich dann ansonsten als nächstes verteidigen muss. Dagegen ist es für den Spieler, der gerade links von dem Verteidiger sitzt (in der Spielvariante im Uhrzeigersinn) sinnvoll, den Verteidiger niederzuhalten, damit er selbst sich nicht verteidigen muss. Liegen mehr Karten auf dem Brett, als der Verteidiger noch übrig hat, darf der Verteidiger auswählen, welche Karten er schlägt, sofern er so viele Karten schlagen kann, wie er selbst noch auf der Hand hat. In Teamvarianten führt es dann dazu, dass man die Karten einzeln ausspielt, um den Verteidiger nicht herauszulassen. (nicht signierter Beitrag von 193.47.77.5 (Diskussion) 09:22, 21. Feb. 2017 (CET))

• Wenn der Verteidiger nur noch eine Karte auf der Hand hat oder schon 5 Angriffskarten da liegen und dann zwei Angreifer jeweils noch eine Karte hinlegen. Darf sich der Verteidiger dann aussuchen, welche er abwehrt, oder zählt die zuerst gelegte Karte?

• 1: Ja, darf man.
• 2: Ja, zeitgleich. Beim Teamspiel führt das meist dazu, dass die angreifenden Partner erstmal abwarten, ob der andere eine Karte hat, die der Verteidiger wohl nicht abwehren kann. Spielt man zu dritt, läuft das ganze oft so ab: Der linke Nachbar des Verteidigers überlegt, was er spielen könnte, um den Verteidiger "schlucken" zu lassen, damit er danach nicht angegriffen wird; der rechte Nachbar des Verteidigers (also der ursprüngliche Angreifer) versucht so schnell wie möglich seine Karten loszuwerden, ihm kann es ja relativ egal sein, ob der Verteidiger abwehren kann oder nicht.

84.148.124.73 23:11, 4. Feb 2006 (CET)

• zu 2: Ganz egal ist es dem rechten Nachbarn sicherlich nicht. Denn wenn der Verteidiger abwehren kann, dann wird er selbst angegriffen (bei 3 Spielern, die Beschreibung würde eher zu mehr als 3 Spielern passen).

Wir spielen es immer so, dass nur der rechte und linke Nachbar angreifen dürfen, worüber ich aber im Artikel nichts gefunden habe. Ich weiß aber nicht, ob das eine klassische Regel oder eine Variation ist, sonst hätt ich's schon selbst Reingeschrieben.Hanf Feld 14:46, 26. Nov. 2008 (CET)

Also ich weis was du meinst das wird oft beim Team speile eingestzt, weil das währe schwachsinn wenn du dein Partner angreifen tust. Meine Frage währe zu diesem Abschnit: Abzeichen Bekommt in der letzten Runde eines Spiels der Verlierer eine Sechs als letzte Karte zugespielt.... Weil wir spiel es so das die vorlezte Karte genomen werden muss befor der Verteidiege, dass Abzeichen vom Angreifer bekommt (nicht signierter Beitrag von 188.99.205.147 (Diskussion | Beiträge) 20:21, 29. Nov. 2009 (CET))

Überarbeitung

Was ist mit Team-Varianten, die auch ziemlich oft verbreitet, und ich sagen würde jeder in der ehemaligen Sowjetunion kennt: "2 gegen 2", "3 gegen 3", hatte bisher keiner eine Idee, soll man es ergänzen? (nicht signierter Beitrag von 193.47.77.5 (Diskussion) 09:22, 21. Feb. 2017 (CET))

Die Variante "Erste Verteidigung - nur 5 Karten" (первый отбой - пять карт) ist auch schon fast so selbstverständlich, dass der erste Verteidiger sie nur erwähnen muss, damit sie gilt: bei der ersten Verteidigung nach dem anfänglichen Verteilen der Karten muss der erste aller Verteidiger nur fünf Karten schlagen, alle anderen müssen dann sechs Karten schlagen.

Gibt es tatsächlich einen Gewinner im Spiel, so wie der Artikel das suggeriert? Ich nehme es immer so wahr, dass es nur einen Verlierer gibt, den Dummkopf. Alle Anderen sind fein raus. In Teamvarianten spielt man dann eher um Runden, wie viele Runden das eine Team oder das andere Team "Dummköpfe" geblieben sind.

Verdeckte Teams: es kann zu Situationen kommen, vor allem wenn es um Spiele mit Wetteinsatz geht, wenn mehrere Spieler zusammen spielen, ohne es den Anderen zu sagen, insbesondere, wenn ein Neuling zu einer Gruppe hinzukommt, ist die Gefahr groß, dass der Neuling über den Tisch gezogen wird, wenn es um Geld geht. Die anderen Spieler brauchen sich nicht einmal abzusprechen, um gegen den Neuling zu spielen.

Abheben: Zur Spielvorbereitung gehört es auch, dem/den Anderen die Möglichkeit zum Abheben des Stapels zu geben, um den Fall zu behandeln, dass die Karten vorgemischt sind. Hebt ein Mensch ab, der nicht am Spieltisch sitzt, dürfen dem Menschen, wenn man es böse nimmt, alle entstehenden Verluste zugeschrieben werden, was bei Spielen um Geld zu beachten ist, weil man das als ein Zeichen nimmt, dass die Person mit dem Austeiler zusammenspielt. Es hilft natürlich nicht gegen speziell angefertigten (schiefen) Karten, markierte Karten, und sonstige Tricks.

Spielen in der Familie mit Kindern: Wenn man mit Kindern spielt, versucht man oft für die Kinder zu spielen, damit sie das Spiel vor den Erwachsenen verlassen können, um es den Kindern nicht besonders schwer zu machen. Notfalls nimmt man Karten auf, die man nicht nehmen müsste, oder man greift die Kinder mit hohen Trümpfen oder mit einer hohen Kombination zum Beispiel von Königen an, damit sie gute Karten haben. Das Spiel lebt von der Gedächtnisleistung der Teilnehmer. Wenn man dem Kind bestimmte Karten selbst gegeben hat, so kann man auch als nächstes Karten geben, die es mit den erhaltenen Karten schlagen kann. (nicht signierter Beitrag von 193.47.77.5 (Diskussion) 12:31, 21. Feb. 2017 (CET))

Ich finde die Terminologie "Angreifer/Verteidiger" ein wenig irreführend, weil man im russischen die entsprechenden Wörter nicht benutzt, sondern man benutzt eher die Begriffe "An der Reihe sein", "Gehen", "Schlagen", "Dazulegen". Die hier beschriebene Hauptvariante ist eine der Hauptvarianten "в подкидного", was so viel bedeutet wie "mit dazulegen". Diese Variante spielt jeder, so dass man schon "ohne dazulegen", oder "einfachen Dummkopf" extra vereinbaren muss, wenn man es wünscht. Man betrachtet es nicht als Angriff, wenn man Karten legt, sondern man überschüttet den Spieler mit irgendwelchem Mist, den "der Dummkopf" nicht schlagen kann, insofern fühlt man sich auch nicht angegriffen, sondern eher als ein Dummkopf, oder ein Pechvogel. (nicht signierter Beitrag von 193.47.77.5 (Diskussion) 18:53, 21. Feb. 2017 (CET))

Klingt irgendwie unenzyklopädisch... 85.177.200.231 18:59, 8. Nov. 2006 (CET)

Der Angreifer darf zuerst legen.

Man sollte im Spiel die Karten zählen, das bringt enormen Vorteil. Und merkt euch eins, es muss nicht unbedingt derjenige gewinnen, der die meisten Trümpfe hat. Den kleine Trümpfe sind wenig Wert, die normalen hohen Karten sind viel Wertvoller.

Wenn ihr merkt, dass ihr Gegenspieler (1 gegen 1) viele trümpfe in der Hand hat, spielt einfach die hohen Karten heraus, die trümpfe sind dann meistens weg. Wichtige Regel: Ein Spieler der am Anfang sehr viel trümpfe hat, der hat am Ende des Spiels das nachsehen. Trümpfe sind nicht alles!!!!!!!!!!!!!!!!!! Sondern die richtige Taktik!!!!!

Und Glück...Hanf Feld 14:46, 26. Nov. 2008 (CET)

Nach dem Ausscheiden

Es wäre villeicht noch erwähnenswert zu sagen, wer an der Reihe ist, nachdem ein Spieler ausgeschieden ist

- Nach dem Ausscheiden eines Spielers ist "klassisch" der darauffolgende Spieler an der Reihe. Angenommen es spielen Spieler 1,2,3,4,5,6, Spieler 4 scheidet aus, nach der Verteidigung des Angriffs von Spieler 3, dann ist Spieler 5 an der Reihe.

- In Teamvarianten "2 gegen 2" und "3 gegen 3" ist der nächste Spieler aber oft der Spieler des anderen Teams (man greift sich immer abwechselnd an), also wird er übersprungen, stattdessen darf dann der nächste Spieler des Teams angreifen, dessen Spieler gerade eben ausgeschieden ist, er greift aber den Spieler an, auf den der ausgeschiedene Spieler spielen würde. Beispiel Teamvariante "2 gegen 2", es spielen Spieler 1,2,3,4. Da man sich abwechselnd setzt sind Spieler 1 und 3, sowie 2 und 4, in Teams. Angenommen Spieler 2 scheidet nach einem Angriff von Spieler 1 aus, dann ist nicht Spieler 3 dran, sondern Spieler 4 vom Team des Spielers 2, der dann aber nicht Spieler 1 angreift, sondern Spieler 3. Gelingt die Verteidigung des Spieler 3, dann darf 3 den verbleibenden Spieler des anderen Team (4) angreifen. Gelingt die Verteidigung des Spieler 3 nicht, darf 4 dann als nächstes den Spieler 1 angreifen. Wenn man den Überblick verloren hat, wen man nach einer Verteidigung im Team angreifen soll, so spielt man nach einer erfolgreichen Verteidigung auf den letzten Angreifer gegen den man sich gerade eben verteidigt hat. Danach halt abwechselnd der Reihe nach.

Durakspielen

Ich habe mir mal diesen Artikel angeschaut und bin damit nicht zufrieden. Ich finde, dass daran noch viel gemacht werden muss... mehr Struktur vorallem, weil das ganze irgendwie einen an Stufeneckendurak denken lässt.

Ich würde mich sehr über Unterstützung freuen und auch für verschiedene Vorschläge, was man an diesem Artikel ändern kann, bzw. wie man ihn informativer gestalten kann. Ich bin aber auch froh über mögliche Kritik und werde mir alles anhören und berücksichtigen! G-Kollektiv G-Kollektiv 19:34, 30. Mai 2008 (CEST)

Ich muss unbedingt einwenden, dass die aktuelle Version des Artikels sehr exotischen Regeln und all den subtilen und für das Spiel irrelevanten Varianten (wie den möglichen Saktionen für den Durak) eine zu hohe Priorität zuweist. Die Struktur sollte noch etwas überarbeitet werden, um eine klarere Trennung von klassischen und extravaganten Regeln zu erreichen... Was ich jetzt gemacht habe. - Bongomann

In einem Krieg darf man nicht seine Karten verändern

Unklare Darstellung von Angriff und Verteidigung sowie Schieben

Ich habe als Durak-Neuling aus dem vorliegenden Artikel in der aktuellen Version das Angriffs- und Verteidigungsprozedere nicht verstanden. So geht aus dem Text z. B. ncht klar hervor, dass der Angreifer nach erfolgreicher Verteidigung NOCHMALS angreifen darf, und das auch noch mit den Kartenwerten, die der Verteidiger gelegt hat. Das musste ich mir über die Lnks zusammensuchen ... das Spiel ist auf dem Spielewiki deutlich verständlicher beschrieben. Völlig unklar ist mir, wie es nach dem Schieben weitergeht ... wer ist dann der nächste Angreifer? --Mr12rock 11:23, 22. Aug. 2011 (CEST)

Beim "Schieben" leitet man seinen Angriff auf den nächsten Spieler (links) weiter. Wenn er sich verteidigt, ist er der nächste Angreifer. Wenn er schiebt, dann ist der nächste nach ihm in der selben Situation. Kann einer nach dem Schieben nicht Verteidigen, dann ist der nächste Spieler (links) von dem Spieler, der sich nicht verteidigen konnte, der nächste Angreifer. Schieben bewirkt also die Verschiebung des Verteidigerrolle nach links, und dass der neue Verteidiger mehr Karten schlagen muss. Schieben darf man aber nur solange noch keine Karten geschlagen wurden.

"Demütigung der Spieler"

"Das Spiel lebt in seiner zynischen Weise von der gegenseitigen Demütigung der Spieler." - es gibt unterschiedliche Ansichtspunkte darauf. Jemand gewinnt bzw. verliert bei meisten Kartenspielen . Es geht aber nicht um Demütigung und hat mit "zynischen Weise" auch nichts zu tun. Z.B. in Beschreibung für Arschloch (Kartenspiel) steht nichts darüber (obwohl am Spielende die der Durak ähnliche Auswertung gemacht wird). (nicht signierter Beitrag von 192.109.190.88 (Diskussion) 12:23, 22. Mai 2012 (CEST))

Photo of the game

Please translate from English four labels under the photo. V4711 (Diskussion) 18:52, 2. Dez. 2014 (CET).

Fusionsregel?

Gibt es eine Quelle zur Fusionsregel? Sowohl in der russischen als auch in der englischen Version wird diese nicht erwähnt. Ich spiele Durak seit meiner Kindheit und habe von dieser noch nie gehört. In der Versionshistory ist sichtbar, dass dieses Jahr jemand versucht hat, diese zu entfernen, jedoch wurde diese Änderung rückgängig gemacht. Hinzugefügt wurde die Regel am 07. November 2015 von einem anonymen Benutzer. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:2E82:4900:39E9:1BA8:D8A9:EEFA (Diskussion | Beiträge) 13:18, 2. Okt. 2016 (CEST))

Der Begriff "Stich" wird nicht eingeführt

Zurzeit steht im Artikel:

   Vor dem ersten Stich dürfen nur fünf Karten gedeckt werden, danach dürfen maximal sechs Karten gedeckt werden.

Der Begriff "Stich" wird davor nicht eingeführt, und es ist auch nicht offensichtlich, was in Analogie zu klassischen Stichspielen wie Skat, Doppelkopf und Bridge damit gemeint sein könnte. Falls eine Runde gemeint ist, sollte es "Runde" heißen, aber der hebräischsprachige Artikel legt nahe, dass eine erfolgreich verteidigte Runde gemeint sein könnte. --Joriki (Diskussion) 12:21, 31. Okt. 2022 (CET)

Geschichte

Das russische Kartenspiel Durak (russisch: дурак, zu Deutsch: "Narr") ist ein beliebtes und weit verbreitetes Spiel, aber seine genaue Herkunft und Geschichte sind nicht eindeutig dokumentiert. Es gibt verschiedene Theorien über die Entstehung von Durak, aber keine davon ist definitiv belegt.

Eine Theorie besagt, dass das Spiel im 19. Jahrhundert in Russland entstanden ist. Es wird angenommen, dass Durak von russischen Soldaten während der Napoleonischen Kriege entwickelt wurde. Während der Kriegszeiten waren die Menschen oft mit Langeweile und Frustration konfrontiert, und Durak könnte als eine Möglichkeit entstanden sein, diese Herausforderungen zu bewältigen und die Zeit zu vertreiben.

Eine andere Theorie besagt, dass Durak bereits im 16. oder 17. Jahrhundert in Russland bekannt war. Es wird angenommen, dass es aus einem älteren, traditionellen Kartenspiel namens "Fool" (Narrenspiel) hervorgegangen ist, das in verschiedenen europäischen Ländern gespielt wurde.

Die genaue Geschichte von Durak bleibt also größtenteils spekulativ. Es ist jedoch sicher, dass das Spiel im Laufe der Zeit große Popularität erlangt hat und zu einem festen Bestandteil der russischen Kartenspielkultur geworden ist. Durak wird nicht nur in Russland gespielt, sondern auch in anderen Ländern mit russischem Einfluss oder einer russischsprachigen Bevölkerung. --Cufiy (Diskussion) 17:14, 4. Jun. 2023 (CEST)