Diskussion:Drogenprävention

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 89.247.156.76 in Abschnitt Kommentare und Kritikpunkte ohne Quelle

Kampagnen löschen?

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Welchen Sinn macht es hier einzelne Kampagnen vorzustellen? Ich wäre für eine Löschung. -- Max Plenert 11:57, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der ganze Artikel wie auch die Auflistung einzelner Kampagnen ist wenig hilfreich. Hier ein Hinweis auf www.prevnet.de. Ein Internetprotal für Projekte, Einrichtungen und Kampagnen der Suchtprävention darstellt. Es wurde aktuell ein neues Papier zur Suchtprävention entwickelt, welches m.E. Suchtprävention umfassend beschreibt. Eine Übernahme in Wikipedia wäre sicherlich möglich. (nicht signierter Beitrag von Niedrigschwellig (Diskussion | Beiträge) 11:58, 25. Apr. 2008 (CEST))Beantworten
Die Darstellung der Kampagnen ist interessant und sollte behalten werden. --Lehrer Lämpel 17:47, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Bin ebenfalls für eine Löschung. Zumal einige der Aussagen extrem fraglich sind, beispielsweise "Kinder werden in Sportvereinen zum Trinken von Bier und Schnaps genötigt". Ich habe derartiges noch nie gehört und halte es für großen Unsinn. Das Gegenteil ist der Fall. Bei meiner Turnierreifeprüfung im Fechtverein wurde sogar explizit nach den (negativen) Konsequenzen von Alkohol- und Drogenkonsum gefragt. (nicht signierter Beitrag von 77.5.141.239 (Diskussion) 23:15, 22. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Bitte in den Artikel einarbeiten

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„Als Drogenkonsumprävention bezeichnet man Maßnahmen zur Verhinderung des Konsums legaler (Alkohol, Nikotin) und illegaler Drogen. Dabei geht es in erster Linie um Aufklärung, zum Beispiel an Schulen durch gezielt eingesetzten Unterricht zum Thema, wobei auch Filme und andere Medien zum Einsatz kommen, oder mit Hilfe von Plakaten in der öffentlichen Gesellschaft. Aufklärung und Abschreckung in Form von Vorträgen ehemaliger Drogenabhängiger, die über gesundheitlichen Verfall und sozialen Abstieg berichten, kommen auch vor. Weitere Maßnahmen können z. B. das Verbot von Technopartys und die Schließung von Diskotheken sein.

Drogenkonsumprävention ist aufgrund ihre Abstinenzforderung umstritten. Moderne akzeptierende Drogenpräventionsarbeit konzentriert sich auf das Verhindern von Abhängigkeiten sowie körperlichen und geistigen Schäden z.B. durch Safer Use.“

--Ot 09:38, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Koffein-Prävention?

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Ich bestreite nicht, dass Koffein eine psychoaktive Droge ist, aber ernsthaft: Im Artikel wird behauptet, Prävention betreffe „oft“ Koffein. Ich habe noch nie in meinem Leben eine Anti-Koffein-Kampagnen-Werbung gesehen. Wie soll ich mir das überhaupt vorstellen – „don't coffein and breakfast“? Von daher gehört Koffein m.E. auch nicht in diesen Artikel. Ich bitte um Gegenargumente und -quellen. --TheRealPlextor 13:43, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Also es gibt viele Anti-Rauch-Kampangen. Ein Beispiel ist die Kampange Rauch-Frei. Dies ist das beste Beispiel für eine Anti-Raucher-Kampange. Doch ich würde ebenfalls nicht schreiben, dass es sich "oft" um Koffein handelt.

Den größten Teil nehmen Alkoholpräventionskonzepte ein und allgemeine Präventionskonzepte, die sich gegen jede Art von Drogen richten. --Urshof 15:54, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Präventionsprojekte vorstellen????

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Es gibt viele Projekte zur Suchtprävention. Sollten nicht einige davon eingearbeitet werden (dies hier ist nur eine kurze Vorstellung der Projekte fürs Disskusionsforum):

- Spielzeugfreier Kindergarten Projekt zur Suchtprävention, in welchem der Kindergarten den Kindern für drei Wochen im Jahr das Spielzeug entzieht. Das Projekt ist nachhaltig, wurde schon häufig durchgeführt und ist wissenschaftlich abgesegnet. Spielzeugfreier Kindergarten

Klasse2000 Projekt zur Suchtprävention, welches die Kinder durch ihre Grundschulzeit begleitet. Sie lernen dabei Dinge wie "nein-sagen-können", mit Gruppenzwang umgehen können usw. Klasse2000 Ich würde mich um eine Projektbeschreibung bemühen und würde es als 2.3. Präventionskonzepte einordnen.--Urshof 15:49, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

wenig informativ

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Es ist immer Vorsicht geboten bei Artikeln, die mit keinen oder nur wenigen Einzelnachweisen ausgestattet sind. Es blühen dann Theoriebildung und POV, so auch hier. In weiten Teilen ist der Artikel ohne Nutzen für den Leser. Das Niveau dieser Diskussion (Koffein-Prävention, Kindern das Spielzeug entziehen usw.) überrascht daher nicht. --Peewit 03:48, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Freigabe

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Dieser Text von der weiterleitenden Seite Suchtprävention wurde jetzt freigegeben und steht nun zur Verfügung. Es kann ja mal geprüft werden, ob davon irgendetwas für den Artikel gebraucht werden kann. --Wnme 20:27, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Begrifflichkeiten

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Der Begriff Drogenprävention wird m.E. nur noch im polizeilichen Kontext angewendet. Suchtprävention ist der gängige Begriff. Bei der Kurzbeschreibung zur Begrifflichkeit, würde ich auf den Band 24: Suchtprävention in der Bundesrepublik Deutschland, Grundlagen und Konzeption Köln: BZgA 2004 hinweisen und hier zitieren. Auch sind die Begriffe Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention sind mittlerweile veraltert. Hier Hinweis auf Bühler in Dtsch Med Wochenschr 2009; 134: 2388–2391 · A. Bühler, Was wirkt in der Suchtprävention "Die derzeit wichtigste Klassifikation suchtpräventiver Maßnahmen wurde vom US-amerikanischen Institute of Medicine eingeführt [*]. Sie hat auch in Deutschland die Einteilung in primäre, sekundäre und tertiäre Prävention abgelöst, die mehr Verwirrung gestiftet als ein einheitliches Verständnis des präventiven Vorgehens zur Folge hatte. Die Kategorien sind so breit und dehnbar, dass fast alles als Prävention bezeichnet werden kann, eben auch die Behandlung bereits erkrankter Personen [*].In der neuen Klassifikation wird Prävention als Handeln vor dem Einsetzen der Störung oder Krankheit verstanden. Demnach gibt es universelle,selektive und indizierte Präventionsmaßnahmen,die sich an jeweils andere Zielgruppen wenden..."

  • )[Mrazek PJ, Haggerty RJ. Reducing risks for mental disorders. Washington DC:

National Academy Press, 1994] Ich plädire daher für einen Hinweis am Anffang des ganzen Artikels und einer Änderung von Drogenprävention in Suchtprävention mit gegenseitige Verlinkung. -- Benutzer:Niedrigschwellig 11:23, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Unsinnige Weiterleitung

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Ich verstehe nicht, warum von dem fachlich wesentlich fundierteren Artikel zu Suchtprävention zu diesem Stichwort "Drogenprävention" weitergeleitet wird. Drogenprävention kann nur ein Teilgebiet der Suchtprävention sein, da diese auch nichtstoffgebundene Süchte (Spielsucht, Essstörungen) umfasst. Außerdem schließt Drogenprävention im deutschen Sprachgebrauch Alkohol- und Tabakprävention aus. Die Unterscheidung zwischen Verhaltensprävention und Verhältnisprävention fehlt hier völlig, ebenso deren Wirksamkeitsbeurteilung (die ganzen aufgeführten Kampagnen der Verhaltensprävention z.B. haben alle keinen nachweisbaren Effekt). Ich schlage daher die Umkehrung der Weiterleitung von diesem Artikel auf den unter dem umfassenderen Oberbegriff "Suchtprävention" verborgenen vor. --Frank Lindemann (Diskussion) 03:43, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Von der Drogen- zurück zur Suchtprävention

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Ich stimme den Kritikpunkten an dieser Seite zu:

  • Der Begriff "Drogenprävention" wird im Deutschen kaum noch verwendet, gängig ist "Suchtprävention".
  • Die Unterteilung in Primär-/Sekundär-/Tertiärprävention ist veraltet, seit ca. 10 Jahren wird üblicherweise zwischen universeller/selektiver/indizierter Prävention unterschieden.
  • Die Aufzählung einiger Maßnahmen ist beliebig, der Fokus auf Kampagnen, die in Wirksamkeitsstudien traditionell mager abschneiden, irreführend.
  • Theorie fehlt weitgehend.
  • Wenn ich die "Geschichte" richtig verstanden habe, wurde der Suchtpräventionsartikel gelöscht bzw. durch eine Weiterleitung ersetzt, weil es urheberrechtliche Probleme gab, die mittlerweile behoben sind.
  • Der Text der "alten" Suchtpräventionsseite ist zwar etwas schweizlastig (was an sich kein Fehler ist, dort hat Suchtprävention eine längere Geschichte und viel Hintergrund), aber inhaltlich m.E. korrekt, und er bietet einen guten Überblick.

Mein Vorschlag, wie von anderen hier schon so ähnlich formuliert, wäre daher:

  • "Drogenprävention" löschen / ersetzen durch eine Weiterleitung auf "Suchtprävention".
  • "Suchtprävention" auf den Stand von vor der Umleitung zurücksetzen.
  • Dort dann ergänzen/aktualisieren (z.B. deutsche und österreichische Sicht, mehr zu Wirksamkeitsforschung, etc.)

Spricht etwas gegen diesen Plan?--GregorKoco (Diskussion) 13:02, 22. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Kritikpunkte zu "Keine Macht den Drogen!"

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Die zu dem Projekt "Keine Macht den Drogen" erscheinen mir zum Teil äußerst subjektiv und kaum neutral. Aussagen wie "In jeder Sportlerkneipe kann man sich überzeugen, wie unernst es den Sportlern mit diesem Spruch ist." oder " Kinder werden in Sportvereinen zum Trinken von Bier und Schnaps genötigt." sind meiner Ansicht nach schwerst fragwürdig und nicht für die Wikipedia geeignet. Zudem kommt hinzu das es nur wenige Zeilen über den Kritikpunkten als Charakteristikum heißt: "Sportler werben gegen Gebrauch von illegalen Substanzen". Hierbei werden explizit ILLEGALE Substanzen genannt, was die meisten Argumente, die sich vor allem auf den im Sport verbreiteten Alkoholkonsum beziehen völlig absurd erscheinen lässt. Ich plädiere dafür diesen Teil zu löschen oder gründlichst zu überarbeiten!--NYM50 (Diskussion) 01:10, 27. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Danke. Ja, bitte löschen. Ist grober Unfug und ohne Beleg. --Saidmann (Diskussion) 13:26, 27. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

EEW?

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Wer weiß, was EEW in diesem Artikel bedeutet? Zu finden unter Kriminalisierung oder „Drogen. Nur lustig, wenn man sie nicht selbst nimmt.“ --Bibonius (Diskussion) 14:39, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Kommentare und Kritikpunkte ohne Quelle

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Das entspricht nicht WP:WSIGA. "Drogen. Nur lustig, wenn man sie nicht selbst nimmt.": "bleibt zu mutmaßen", Kritikpunkte ohne Quelle: [1]

Drogen werden in einem Kommentar mit Antidepressiva und Antibabypille verglichen und dann der Kommentar "(streng genommen können Opioide in bestimmten Fällen sehr wirksame und nebenwirkungsarme Antidepressiva darstellen, welche den Körper nicht schädigen)", das ist eine verharmlosende Werbung für Drogen: [2] --89.247.156.76 07:07, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten