Diskussion:Dreizehn

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Harald wehner in Abschnitt Zusammengesetzter Name

Unglückszahl Bearbeiten

Soweit ich weiß kommt die Bedeutung der Dreizehn (oder zumindest Freitag der 13.) als Unglückszahl weil an diesem Tag alle Tempelritter verhaftet wurden (siehe Templerorden). -- MetalSnake 17:55, 20. Okt 2004 (CEST)

Das ist ein relativ moderner Vorfall. Die 13 galt schon in der Antike als Unglückszahl (Griechenland, Babylon), siehe [1]. Der Freitag bezieht sich traditionsgemäß auf die Kreuzigung Christi (Vorabend des Sabbat). Grüße --Idler 18:08, 20. Okt 2004 (CEST)

Also 13 ist in der christlichen Welt nicht unbedingt eine Unglückszahl. Denn in manch religiöser Erziehung (Konfirmationsunterricht, etc.) lernt man die folgende Gleichung: Himmel, Erde, Hölle (zusammen 3) mal Norden, Osten, Süden, Westen (4) plus Gott (1) ergibt quasi das Universum/Alles und wer mitgerechnet hat, das gibt 13. (nicht signierter Beitrag von 188.105.129.188 (Diskussion | Beiträge) 14:07, 28. Nov. 2009 (CET)) Beantworten


Was ist mit der Fahrernummer 13 in der Formel 1? --84.61.30.115 12:11, 23. Sep 2005 (CEST)

Jetzt schlägt`s dreizehn! Bearbeiten

Hier kann ich die Erklärung nicht verstehen. Der Ausspruch ist doch ursprünglich eher ein Ausdruck der Verwunderung als der Empörung: Es schlägt 13, obwohl die Uhr nur die Stunden bis zur 12 anzeigt. (Muss aus einer Zeit oder Gegend stammen, wo nicht bis 24.00 Uhr weitergezählt wird.) --Chadmull 22:06, 4. Nov 2005 (CET)

Keines Falles hier ist es ein Heroischer Ausspruch und wird mit der 12 ausgesprochen. Wie gesagt es ist ein mageres Disaster. (nicht signierter Beitrag von 84.72.132.172 (Diskussion) 00:21, 24. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Der 13. Tag nach Weihnachten beendete den Weihnachtsfestkreis. Dieser Tag war der 6. Januar (Epiphanias, Lichtmess, Drei Könige, Trium Regum).

In den Gerichtsprotokollen des adeligen Gerichtes Siegburg 1415-1662 gibt es zwei Stellen, die den 13. Tag nennen: "XIII Missen" [1487] und "Dreitzehen Mißen ader Trium Regum" [1617].

g.henseler@dokom.net

Esoterisch Bearbeiten

Esoterisch = Belanglos ? --77.47.81.119 07:02, 7. Jun. 2009 (CEST) Werner SchulzBeantworten

Wenn du hier für die Überschrift "Esoterisch" wählst, dann ja, ist belanglos. Ich hätte es als Zahlenmystik beschrieben und es ist deswegen belanglos, weil es sich hauptsächlich an der Dezimaldarstellung der Dreizehn festmachte, plus Assoziationen zu Vorgänger und Nachfolger. Beachte WP:WSIGA und WP:Q. --χario 16:01, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Bäckerdutzend Bearbeiten

Bäckerdutzend verweist auf diesen Artikel, wird aber überhaupt nicht erwähnt. Stattdessen enthält der Artikel Dutzend einen Satz über das Bäckerdutzend, wird hier aber nicht erwähnt. -- fuxi 62.72.87.2 15:45, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Glückszahl Bearbeiten

In der Einleitung steht "Sie gilt in einigen Kulturen als ... Glückszahl". Bitte belegen - im Artikel ist das nicht ersichtlich. -- kaubuk 15:17, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Sehe ich genau so. Wenn so viel darauf verwendet wird mehr zu erklären, warum sie Unglückszahl ist, in welchen Ländern ist sie dann Glückszahl? Ich habe gehört Asien. China?--2A02:908:E840:6D20:972:D664:6464:CB28 00:34, 13. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Michael Ballack Bearbeiten

Vielleicht könnte man Ballack reinbringen, der sich mit der 13 als Rückennummer seit Jahren international vermarktet. Was denkt ihr? (nicht signierter Beitrag von Maz3r (Diskussion | Beiträge) 01:25, 5. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Glückzahl? Bearbeiten

In der Einleitung heißt es, dass die Zahl in einigen Kulturen eine Glückszahl ist. In welchen denn? Und gibt es dafür Belege? --Ninschuburra 17:39, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Also laut Numerologie beispielsweise im babylonischen. Ich weiß nicht, wie das in der jüdischen Kultur genau aussieht, aber dass die Bar Mitzwa am 13. Geburtstag ist, sagt ja schon was aus. --P. Birken 19:11, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hier in Italien gilt die 13 als Glückszahl. So entspricht z.B. eine 13 im Fußballtoto „Totocalcio“ einem Volltreffer. Siehe [2] "Ein Haupttreffer im (italienischen Fussball-) Toto setzt 13 richtige Tipps voraus".--Sajoch 21:13, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten
So richtig überzeugend ist das nicht. Auch in D gibt es die 13er-Wette im Fußballtoto. Bis 2004 gab es die 11er-Wette, früher waren es auch schon einige Jahre lang 12er und 9er-Wetten, siehe hier. Trotzdem würde ich nicht sagen, dass damit bis 2004 die 11 als Glückszahl galt...oder dass man heute in D die '6' als typische Glückszahl ansieht (das Samstagslotto 6 aus 49 gibt es schließlich schon ewig). Gibt es bessere Beispiele? --Blutgretchen (Diskussion) 01:06, 16. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Dem einen bringt die 13 Pech, dem anderen bringt sie Glück, ... Bearbeiten

... doch was man mal verloren hat bekommt man nicht zurück.

http://www.youtube.com/watch?v=b5XMcgpJ0RU

Egal was man von dem Thema jetzt hält, in dem Lied wird auf die Unglückszahl eingegangen. (nicht signierter Beitrag von 77.185.241.50 (Diskussion) 23:59, 15. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Unglückszahl in jeder Darstellung? Bearbeiten

Bezieht sich die Wahrnehmung der Zahl 13 als Unglückszahl auf die Zahl an sich oder nur auf ihre dezimale Darstellung? Jedenfalls ist mir nicht bekannt, dass z.B. der Buchstabe D (hexadezimal) Unglück bringen soll.

Mit dem Zahlensystem (Zehnerstellensystem) dürfte die Einstufung der 13 als Unglückszahl nichts zu tun haben. Sondern mit religiös begründeter Konkurrenz antiker Priester-Eliten. Nämlich mit deren Aufgabe, die "göttlichen" Regelmäßigkeiten hinter der Jahreslänge von knapp 365,25 Tagen herauszufinden, sie in handhabbare Teilzeiträume aufzuteilen und deren Eintreten zu verkünden, etwa den Beginn des Frühlings, den "gottgewollten" richtigen Zeitpunkt der ersten bäuerlichen Aussaat usw. Da liegt es für die Kaste der Mondpriester nahe, mit 13 Mondmonaten zu arbeiten und diese in 13 Teilzeiträume zu 4*7=28 Tagen einzuteilen. So gelangen die Mondpriester zu einer Jahreslänge von 364 Tagen, bei einem Fehler von 1 1/4 Tag zur wahren Jahreslänge. Und weil 28 durch 7 teilbar ist, liegt in den 13 Monaten jeder der sieben Tage einer Woche auf demselben Wochentag. Das ist einfach. Auch die bäuerlichen Analphabeten der Antike brauchen dafür keine Priester. Die Kaste der Sonnenpriester wird eher dazu neigen, das Jahr in 12 Teilzeiträume zu 30 Tagen einzuteilen. Die landen dann bei einem Fehler von 5 1/4 Tagen zur wahren Jahreslänge. Einen Fehler dieser Größe müssen die Sonnenpriester über das Jahr verteilen und deshalb im Jahreslauf mehrere Monate ausrufen, die länger sind als 30 Tage. Und weil 30 nicht durch 7 teilbar ist, liegt zudem in den 12 Monaten jeder der sieben Tage einer Woche auf einem anderen Wochentag. Das ist kompliziert. Dazu brauchen nicht nur bäuerliche Analphabeten Priester. Mondpriester sind deshalb nur einmal im Jahr wichtig, Sonnenpriester mehrmals. Bereits die Juden der Antike haben sich Gedanken darüber gemacht, wie sie hier zwischen Sonne und Mond vermitteln können. Dazu mehr unter Lunisolarkalender. Und wo Sonnenpriester gegen Mondpriester angetreten sind, da werden sie die Zahl 13 der Mondpriester verteufelt haben. --91.36.251.48 12:15, 17. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Zusammengesetzter Name Bearbeiten

Hat jemand eine Erklärung dafür, daß die Namens-Zusammensetzung von Zahlen in unterschiedlichen Ländern so verschieden ist? Ich kann jetzt nur Deutsch, Englisch und a weng Französisch. Englisch und Deutsch unterscheiden sich unter 20 nicht. Drei und Zehn, Third und Ten. Also erst die Drei und dann die Zehn. Über Zwanzig dann nicht mehr: Ein und Zwanzig versus Twenty One. Im Französischen fängt das ab 17 an: Dis und sept. Also Also erst die Zehn und dann die Sieben. (Das bleibt so bis 60, dann kommen ja verwegene Konstrukte. Vier mal Zwanzig Und Zehn und Neun für 99.) Warum sind in manchen Sprachen die Zahlen nur so kompliziert auszusprechen? Einhundert Sieben und Vierzig = 147. Sieben und Vierzigtausend Fünhunder und Ein und Zwanzig = 47521. Ist doch nicht logisch. Oder? Und wie schaut's eigentlich in anderen Sprachen aus?

Fragt Harald Wehner (Diskussion) 13:02, 4. Jun. 2022 (CEST)Beantworten