Diskussion:Draschwitz (Elsteraue)

Grab- bzw. Gedenksteine auf dem alten Kirchhof Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Es wäre wünschenswert, wenn ein einheimischer Familienforscher oder ein Kunst-Experte herausfinden könnte, aus wessen Werkstatt der abgebildete Draschwitzer Gedenkstein stammt bzw. stammen könnte, siehe hierzu auch die Fußnote im Artikel.

Quervergleich mit Adam Friedrich Oeser-Werken:

Gedenksäule an Draschwitzer Kirche
Gellert-Denkmal Schillerpark
Gellert-Denkmal auf dem Schneckenberg, 1774
Sulzer-Gellert-Denkmal, Gohliser Schlösschen, 1781

Oeser, der auch auch Direktor der Leipziger Zeichenakademie war, wird aus Altersgründen die Ausführung der schweren Arbeiten am Stein, nach seinen Entwürfen, seinen Mitarbeitern/Schülern überlassen haben. Das Gellert-Denkmal war seinerzeit recht bekannt, es gab mehrere Lithographien, eine verkleinerte Ausführung aus Marmor (1774) und sogar eine Miniatur aus Meissener Porzellan (1777), so dass es möglicherweise Steinmetze zur Nachahmung inspiriert hat.

Leider fehlen auch Angaben zu den Künstlern, die an der Innenausstattung der Draschwitzer Kirche mitgewirkt haben, z. B. an der Orgelverkleidung.

Mit bestem Dank im voraus für die Mitwirkung am Artikel, --Vitavia (Diskussion) 18:47, 25. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

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