Diskussion:Digitaler Textildruck
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Digitaldruck <=> Digitaler Textildruck
Hallo, also ich denke es wäre dringend notwendig, das man den ganzen Artikel unter Digitaldruck hin verschiebt. Denn digital bleibt digital, egal ob auf Papier oder Textil. Die Technik ist in Prinzip das gleiche, sie wurde nur an die neuen Anforderungen angepasst. (Echtheiten, Material, Eigenarten der Farben etc.) Einen eigenen Artikel anzulegen nur weil das Material sich geändert hat - unnötig. ich habe einen link wenigstens schon mal eingefügt. cu Carsten --Sunny 15:51, 16. Jul. 2008 (CEST)
Korrekturen der Fehler
"Die Produktion ist schneller (da keine Schablonen hergestellt werden müssen), flexibler und preiswerter (da der Energie- und Wasserverbrauch sehr viel geringer ist)."
Hm, naja 2 Halbe Wahrheiten ergeben eine ganze Wahrheit?? - den Satz das würde ich jetzt nicht so pauschal sagen. Schneller - kommt auf die Menge drauf an! - Beispiel bei uns auf der Arbeit sind wir bereit ab 5 Fahnen 1,5x4,0 meter (4 farbig) bereits schneller, als der Digital Drucker ... Flexibler - auch nur bendingt - Preiswerter - ganz und gar nicht! - Die Tinten sind viel teurer als die im Siebdruck, vorallem wenn wenn diese nicht ferigt kauft sonder selber Herstellt!
"Außerdem ist die bedruckbare Fläche nicht in der Länge minimiert, ..."
also mit der Länge haben wir keine Probleme (erst bei 100kg - streigt die Warenaufahme Entspricht kappe 600 meter (1,50er ware mit ca 110g))
Damit ist auch der Druck großer Fotos möglich, da Halbtöne erzeugt werden können.
Fehler - denke was der Autor meinte ist die Rapportlänge - aber das ist auch kein Problem, ein guter Drucker kann so drucken, das man kein Ansatz sieht., sicherlich ist hier ein Begrenzender Faktor da - die Sieblänge. Auch im normalen Siebdruck kann man Rasterpunkte erzeugen! Sicherlich nicht so fein wie im Papierdruck, aber - je nach Stoff - fallen auch viele Rasterpunkte weg. Es kommt auf den Einsatz darauf an