Diskussion:Digitale Signalverarbeitung

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2A02:810A:81C0:18FC:99BA:DF8F:1608:3DB2 in Abschnitt Literatur

Mathematische Operation Bearbeiten

"... weiteren mathematischen Operationen, die alle mittels Software programmiert werden, verändert oder untersucht..."

Na sowas, man muss nicht immer alles in Software herstellen, um eine mathematische Operation durchzuführen - z.B. gibt es MP3-Dekoder-Chips, also hardware-realisiert, die mp3s dekodieren. Software ist nicht nötig.

M.E. ist daher die oben zitierte Aussage im Artikel nicht richtig.

Danke, --Abdull 22:06, 19. Okt 2004 (CEST)

Hardware vs Software Bearbeiten

Sieh es doch mal so: in Hardware-Chips, die rein digital sind (Logikbausteine, die also nichts mit analogen Parametern wie Leistung, Spannung, Strom zu tun haben wie die von Dir aufgeführten MP3-Bausteine), dadrin steckt einfach auch nur Software. Ist halt hart codierte Software. Aber Software. Sadduk 22:21, 19. Okt 2004 (CEST)

Artikel Ungenügend Bearbeiten

Mal ehrlich, kann jemand etwas aus diesem Artikel lernen? Der wissenschaftliche Anspruch geht jedenfalls gegen Null. Ich habe den Eintrag Bildverarbeitung überarbeitet. Vieles von dort, gehört eigentlich besser bzw. auch hierher. Nur falls jemand die Zeit dafür findet. --Schäufli 17:25, 18. Jan 2005 (CET)


Etwas anderes... Kann mir jemand mit einfachen Worten erklären, wie man ein Signal diskretisiert? Nehmen wir an: Frequenz: 10 Hz und Amplitude 10 dB. Sehen wir diese Schwingung nun einmal als Signal und versuchen, es als Folge von equidistanten Amplitudenwerten in einem Array zu speichern. Ich möchte ein paar solcher Werte addieren und dann eine Fouriertransformation durchführen und die einzelnen Frequenzen wieder herausfinden. Einfach so zum testen. Kann mir jemand erklären, wie ich das oben beschriebene Signal abtasten und in einem Array speichern kann? --Emanuel 10:42, 7. Mär 2005 (CET)

Danke.

zu mathematisch Bearbeiten

Ich bin leider kein Spezialist dieses Gebietes, aber ich finde technische Artikel, die gleich mit einer mathematischen Keule anfangen nicht besonders gut. Ich habe einen Link zur Faltung hinzugefügt, da die meisten Lehrbücher über DSP damit anfangen. Eingangssignal mit Impulsantwort des Systems gefaltet ergibt Ausgangssignal. Der Dualismus Faltung im Zeitbereich und Multiplikation im Frequenzbereich müsste vielleicht angedeutet werden und Links zu entsprechenden weiterführenden Artikeln überdacht werden.

Der Weblink, den ich hinzugefügt habe (dspguide.com) ist meines Erachtens eine sehr gute Einführung in DSP. Leider konnte ich den alten Link zu e-dsp.com nicht mehr speichern, weil er auf der Spam-Liste von Wikipedia steht (?).Jay Christnach 15:41, 20. Mär 2006 (CET)

Hallo Jay, Signalverarbeitung, besonders ihre theoretische Darstellung, ist Mathematik. Die Faltung und komplexere Operationen sind lineare Abbildungen auf Folgenräumen. Betrachtet man deren Fourier-Darstellungen, so ist man tief im Gebiet der Funktionalanalysis. Natürlich kann die Einleitung freundlicher gestaltet werden, es hat sich nur noch kein Informatiker oder Nachrichtentechniker gefunden, der das in Angriff genommen hätte. Auch eine Diskussion, ob der Titel zum aktuellen Inhalt nicht eher zeitdiskrete Signalverarbeitung lauten sollte, und was digitale Signalverarbeitung dann eigentlich ist, hat noch nicht stattgefunden. Was in der Einleitung bzw. im Artikel nicht zu finden sein sollte, ist Marketing-Geschwätz wie in Systems Engineering.--LutzL 16:12, 21. Mär 2006 (CET)

Vorteile der digitalen Signalverarbeitung gegenüber konventionellen Techniken Bearbeiten

bitte ausbauen, damit Laien und E-Technikopfer wissen was das Zeugs soll ;)

DSP Artikel im Allgemeinen Bearbeiten

Hallo,

ich finde, die Artikelinhalte zum Thema DSP könnten inhaltlich mehr liefern als hier bereits aufgeführt wurde.

Interessierte Benutzer mögen sich bitte melden. Ich könnte mir eine "Gereralüberholung" vorstellen.

Paladin26 22:29, 23. Feb. 2007 (CET) Benutzer: Paladin26Beantworten

Überarbeiten Bearbeiten

Ich denke, der Artikel sollte eine Übersicht geben und auf die speziellen, tiefergehenden Artikel verweisen, denn das gesamte Thema wird man hier wohl nur schwerlich abhandeln können. Meine Vorschläge:

  • die jetzigen theoretischen Ausführungen sind nicht nur für Laien wenig erhellend, also woanders hin verschieben.
  • fehlende Verweise auf wichtige Artikel zu diesem Thema hinzufügen
  • etwas allgemeinverständlicher formulieren
  • nicht-technische Aspekte des Themas (z.B. Historie) aufnehmen

Ich leg schon mal los. --MacFreq 23:45, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dieser Artikel geht an dem Thema vorbei und enthält viele fachliche Fehler. Die Mathematik ist falsch dargestellt. Eine gute Einführung in diese Problematik ist unter http://www.dspguide.com/ zu finden, --JBerger 22:00, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo J. Berger, der von Dir genannte Link befindet sich bereits an erster Stelle unter den aufgeführten Weblinks. Dass dieser Artikel eine Überarbeitung gut vertragen kann, ist bereits seit längerer Zeit unstrittig. Deine Anmerkungen sind allerdings zu pauschal um hilfreich zu sein. Konstruktive Mitarbeit ist immer willkommen. Gruß --MacFreq 00:32, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Mein Einwand war wirklich zu pauschal. Aber den Artikel muß man mehrmals lesen um wenigstens einen Teil zu verstehen. Deshal hier einige Hinweise. Im Abschnitt Signal könnte näher auf zeit- und wertdiskrete Signale, Abtasttheorem und die Schlussfolgerungen bezüglich Genauigkeit daraus eingegangen werden (Ist leider im Wikipedia-Beitrag "Signal" auch nicht erfolgt). Außerdem ist eine Abbildung ganz sinnvoll. Im Abschnitt Transformation von Signalen wird zwar auf Filter und Fouriertransformation hingewiesen, aber nicht auf Faltung und Korrelation. Es fehlt auch auch eine Begründung für diese Algorithmen. Der PID-Regler nutzt die aufbereiteten Signale ist aber kein Algorithmus der digitalen Signalverarbeitung. Der Abschnitt Abstrakte Transformation ist zu abstrakt. Ich sehe auch den Zusammenhang zwischen Transformation und Filter nicht. Ein Filter unterdrückt bestimmte Informationen. Eine Transformation überführt alle Informationen in eine andere Darstellung. Digitale Signalverarbeitung hat meiner Meinung nach folgende Aufgaben: 1. Beseitigung unerwünschter Signalbestandteile (Glättung, Filterung), 2. Ermttlung von Sinalbestandteilen (Frequenzen) durch Transformation und 3. Ermittlung des Zusammenhangs zwischen Signalen durch Korrelation. Sie liefert also Signale mit bestimmten, für die Weiterverarbeitung notwendigen, Eigenschaften.--JBerger 16:19, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Der Artikel ist halt was für digitale Signaltheoretiker. Quantisierung wird in AD- und DA-Umsetzer kurz aber gut beschrieben. DerunendlichVerlängerte 14:43, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Irrtum, der Artikel eignet sich wunderbar als Übersichtsartikel, der in den einzelnen Fachartikeln (wie z.B. Filter) vertieft werden sollte. Gerade die Definition von Signalen und Filtern sollte hier eher kürzer kommen, dafür sollte der eigentliche Zweck und die grobe Vorgehensweise in der DSV abgedeckt werden. Ein geschichtlicher Abriss (Entstehung, Entwicklung) fehlt auch völlig. Wenn ich mal mehr Zeit habe, setze ich mich ran, allerdings kann das noch etwas dauern. --Phoinix 17:21, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Kürzen ist schlecht, der Artikel ist so komprimiert, dass eher mehr Erläuterung gemacht werden sollte. Wissenschaftlichkeit darf auch nicht fehlen. Auslagern ist aber auch wohl dass, was Du meinst. Wobei ich aber auch große Artikeltexte gut finde; die haben einen die Verständlichkeit erleichternden Zusammenhang und man muß nicht ständig rumklicken und sich in anderen Texten zurechtfinden. Insgesamt bin ich eher für Erläuterungen und Erweiterungen, wobei ich aber wohl die nächsten Monate keine Lust habe, die alten Skripte rauszukramen und mich wieder voll einzuarbeiten. DerunendlichVerlängerte 02:32, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Überblick Bearbeiten

Der Überblicksteil wirkt zu euphorisch. Der enzyklopädische Stil sollte beibehalten werden.

Darüber hinaus ist die angabe in punkt 4 nicht richtig verständlich. die abtastfrequenz von 44,1khz ist so hoch um eine signalfrequenzobergrenze von 44,1/2 = 22,05kHz zu gewährleisten => Nyquisttheorem ausserdem sollte der "pfeifton" entweder ausreichend erläutert werden (oberwellen?) oder die information ist überflüssig bzw verwirrend. (nicht signierter Beitrag von 130.83.111.1 (Diskussion | Beiträge) 09:23, 3. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

--217.226.192.225 10:15, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe mal einige sprachliche Korrekturen vorgenommen und einige Links eingefügt. Ich finde den Artikel gar nicht so schlecht. Der Abschnitt Überblick mag zwar nicht ganz so enzyklopädisch sein, aber ich finde ihn trotzdem sehr wichtig, denn er gibt tatsächlich einen allgemeinverständlichen Überblick über das Thema, insbesondere wird der Unterschied digital/analog dargestellt. Ich meine, alles verstanden zu haben. Ist der Überarbeiten-Baustein wirklich noch nötig? --FerdiBf 19:06, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe den Abschnitt audh nochmal ein wenig überarbeitet und (hoffentlich) allgemeinverständlicher geschrieben. Vielleicht sollte der Abschnitt noch umstrukturiert werden, da die Punkte 1 und 2 recht lang und unübersichtlich sind. Außerdem könnte man noch stärker auf die Audiokompression (die ja eine wichtige Anwendung der DSV ist) eingehen. Gruß --Zykure?! 23:57, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Links Bearbeiten

Hallo, der Link "PDF-Bücher – engl. – Bücher über Digitale Signalverarbeitung und Elektronik" funktioniert leider nicht oder nicht mehr. (nicht signierter Beitrag von Walternative (Diskussion | Beiträge) 22:38, 20. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Stimmt der erste Satz überhaupt?! Bearbeiten

Der erste Satz heißt: Die Digitale Signalverarbeitung ist ein Teilgebiet der Nachrichtentechnik und beschäftigt sich mit der Verarbeitung digitaler Signale mit Hilfe digitaler Systeme. Ich bin gerade über die digitalen Signale gestolpert: Eigentlich bezieht sich ja beim Sampling eines Analogsignals die Verarbeitung auf das Analogsignal - um aus ihm ein digitales zu machen. Oder soll das Sampling hier ausdrücklich aus unserer Definition ausgenommen werden? Ein Kompromiss, der es einschließt, könnte sein: Die Digitale Signalverarbeitung ist ein Teilgebiet der Nachrichtentechnik und beschäftigt sich mit der Erzeugung und Verarbeitung digitaler Signale mit Hilfe digitaler Systeme. Was meint ihr? Pittigrilli (Diskussion) 17:12, 14. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ist die Frage zu blöd, oder hat keiner Lust zu antworten, oder beides? Pittigrilli (Diskussion) 17:01, 16. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Der Artikel trifft keine klare Aussage, ob die Digitalisierung mit unter den Oberbegriff "Signalverarbeitung" fällt oder nicht. Zählt man sie dazu, dann werden, wie du sagtest, nicht nur digitale Signale verarbeitet, sondern auch analoge. Zählt man sie nicht dazu, kann der Satz imho bleiben wie er ist. --Thingol (Diskussion) 10:24, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Nee, die Frage ist nicht zu blöd. Ich denke der Kern der DSV ist der Umgang mit zeit- und wertdiskreten Signalen. Wie diese Signale entstehen ist dabei meiner Meinung nach nebensächlich. Man könnte natürlich der Meinung sein, dass die Erzeugung digitaler Signale wieder ein eigenes Gebiet sind und dann als "Digital Synthese" bezeichnet werden, auch wenn sie in der Praxis oft vermischt werden. Insofern ist vielleicht doch eher besser die Erzeugung nicht zu erwähnen. Soweit meine Meinung.

Beispiel ist unpassend Bearbeiten

Unter "Vorteile am Beispiel einer Audio CD" werden eigentlich nur die Vorteile der optischen Speicherung gg. der Schallplatte aufgeführt. Ein Argument für die digitale Signaleverarbeitung lässt daraus nicht ableiten. Das sollte dringend geändert werden.

Abstraktion des Signals Bearbeiten

Kann mir jemand sagen, wie das kleine delta zur Beschreibung des Signals notwendig ist und was das überhaupt sein soll? Sobald ich die Basen des Hilbertraumes kenne reicht mir doch die Angabe des Vektors s um das Signal voll zu beschreiben?! (nicht signierter Beitrag von 91.16.19.227 (Diskussion) 23:02, 16. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Literatur Bearbeiten

Signalverarbeitung - Numerische Verarbeitung digitaler Signale
München: Hanser Verlag