Diskussion:Die Kadetten von Bunker Hill

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von AN

Die Beschreibung der Handlung ist umfangreicher als z.B. in Ist ja irre – Agenten auf dem Pulverfaß, wo das Ende fehlt und ich nicht einmal professionelle Kritiken finde. Die „Mehrwert“-Gerede des Reinstellers von Ist ja irre – Agenten auf dem Pulverfaß ist somit als Getrolle bzw. Vandalismus zu werten. --AN 14:53, 30. Apr 2006 (CEST)

Die Beschreibung ist inhaltlich unzureichend, teilweise verzerrend. Und ich bin ja nicht der große Qualitätsonkel. Der baustein bleibt bis zur Bearbeitung drinnen. Marcus Cyron Bücherbörse 14:59, 30. Apr 2006 (CEST)
Bitte zuerst den eigenen Kram wie oben ausbessern, dann woanders nach Mängeln (wenn es auch welche gibt, die Bausteine benötigen!) suchen. Die Handlung wurde bis zum Ende (Sturm der Schule) beschrieben, Kritiken sind da. Was fehlt denn angeblich konkret?
Ach ja: Ist ja irre – Agenten auf dem Pulverfaß#Bemerkungen ist POV-Geschwurbel pur, sowas ist kein „Mehrwert“, sondern etwas, was man (da Wertungen ohne Quelle) einfach entfernen sollte. --AN 15:04, 30. Apr 2006 (CEST)
(Bearbeitungskonflikt) Ich kann deinen Artikel leider nicht überarbeiten, weil ich den Film zu lange nicht mehr gesehen habe. Aber die Inhaltsangabe verschweigt die Opfer bei den ganz jungen Rekruten und den Gegensatz zwischen Vater und Sohn Moreland. Und der Grund, der zur Eskalation fürt wird auch nicht genannt. Wenn du, AN, der Meinung bist, andere Filme sind lückenhaft, setzte deinerseite den Baustein rein. Allerdings sollte selbst dir klar sein, daß Filme in unterschiedlichem Maße besprochen werden müssen, da manche eben mehr Handlung haben als andere. Eine Würdigung des Films – oder besser der Aussage – in Sachen Fanatismus und blindem Gehorsam fehlt völlig. Marcus Cyron Bücherbörse 15:14, 30. Apr 2006 (CEST)
Bitte gütigerweise unter Wikipedia:Formatvorlage Film nachlesen: Dort sind nur Zitate/Zusammenfassungen der Kritiken vorgesehen, die eindeutig den Kritikern/Zeitschriften/Quellen zugeordnet werden müssen. POV-„Gesamtaussagen“, eigene Besprechungen usw. sind nicht vorgesehen, weil sie dem NPOV-Prinzip (bzw. dem, keine Theoriebildung zu betreiben) widersprechen würden. Also bitte nicht nach einer „Gesamtbedeutung“ rufen, die Bedeutung eines Films ist immer nur die subjektive Meinung eines Kritikers (ob er in einer Zeitung arbeitet oder ein Kunstprof. ist). Solche sind, wie gesagt, wie oben zu kennzeichnen. --AN 11:42, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Aus meiner Sicht ist es bei Filmartikeln ganz wichtig, verwertbare Quellen für eine Kritik heranzuziehen, sozusagen die neutrale dritte Meinung. Insofern ist es schwierig, aus der eigenen Sicht heraus zu werten. Siehe auch Wikipedia:Neutraler Standpunkt. --Markus Schweiß, @ 11:46, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Das würde bedeuten, „Die Dimension des Films, seine Bedeutung“ ist nichts als eine mögliche Meinung eines der Kritiker. Wir haben übrigens in der WP überwiegend Filme, bei den kein Kritiker meint, sie wären sowas wie ein Meilenstein der Filmgeschichte – genauso wie 99,99 % der Personen in der WP keinesfalls die Weltgeschichte besonders bewegt haben, sie sind halt gerade eben noch relevant genug, sie in der WP zu beschreiben. Da kann man doch nicht verlangen, dass man nach etwas sucht, was es nicht gibt.
Sowas wie „der erste Film einer Komödienserie mit einer Nacktszene“ (aus dem Beispiel darüber) als verzweifelter Versuch einer Bedeutungsfindung hat bestenfalls einen anekdotischen Wert, besser spart man sich solche peinlichen Versuche, eine besondere Bedeutung vorzugaukeln. --AN 12:49, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wenn du keine Ahnung davon hast und nicht weißt, daß das (warum auch immer) in Fankreisen ein Thema ist, rede einfach mal nicht darüber. Marcus Cyron Bücherbörse 12:54, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ein Thema in den Fankreisen ist ein denkbar unenzyklopädisches Kriterium. Soll ich in diesem Artikel ähnlich schreiben: „Besondere Bedeutung: Die Söhne meines Schwagers finden den Film am geilsten“? Tue ich nicht, weil ich solche Peinlichkeiten vermeide und zwar ganz bewußt.
Weiterhin: Ich kenne nur eine Richtlinie, was die Handlung angeht (in der Formatvorlage aufgelistete): Wesentliche Handlungsstränge sollen vom Anfang bis zum Filmende beschrieben werden. In den Kadetten sieht man nach der Sturm-Szene nur noch eine Rückblende vom Filmanfang mit den marschrierenden Kadetten. Es gibt keine Vorgaben wie detailreich die Beschreibung zwischendurch sein sollte (bis auf nicht zu detailreich); welche Elemente wesentlich sind, ist stark subjektiv (und es war eh mein harter Kampf, dass man dort wesentliche Details überhaupt erlaubt!). Man kann natürlich höflich auf der Disk-Seite um Erweiterungen bitten, solche Bitten erfülle ich (soweit möglich) gerne, aber eigene Meinung, welche Szene in der Filmmitte wichtig sein sollte, begründet derzeit keine Bausteine. Es gibt einen Unterschied zwischen lückenhaft und ausbaufähig. --AN 13:01, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich wiederhole es noch einmal mit Nachdruck: Noch vor ein paar Monaten haben wir die Elemente in der Wikipedia:Formatvorlage Film (Infobox, Handlung mit wesentlichen Strängen vom Anfang bis zum Ende, Kritiken (mindestens eine, mit Quelle natürlich), Auszeichnungen (falls vorhanden), Weblinks inkl. IMDb) nach dem Prinzip schön wär's betrachtet, inzwischen tun wir es etwas strenger. Man kann allerdings unmöglich {Lückenhaft} wegen einer Sache reintun, die in der Vorlage nicht vorgesehen wurde! Ich verrate z.B. zwar gerne die Produktionskosten und das Einspielergebnis (wenn ich sie finde) aber Pflichtangaben sind es nicht. Wertungen oder die Meinung, was der Autor am Film für besonders hält, sind sogar unerwünscht. --AN 15:01, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich halte eine Kritik an den beschriebenen Filmen auch für Problematisch. Kritiken sind immer POV, das ist systemimmanent. Und POV ist nicht (!!!) die Aufgabe einer Einzyklopädie (!!!). Zitate wie: „Max Mustermann von der New York Times bezeichnete den Film als …“ (Quelle!!!) sind im geordneten Rahmen natürlich völlig in Ordnung. Auch eine kleine Auswahl von, sagen wir mal drei bis fünf, Stimmen renomierter Kritiker zum Film mit Quelle sind ok (am besten ein Spektrum von Meinungen, nicht immer die nämliche). Selbst irgendwelche Rezensionen zu basteln ist nicht Sinn dieser Veranstaltung. ((ó)) Käffchen?!? 09:57, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Das gilt hoffentlich auch für besonders absurde „Besonderheiten“ – etwa hier in der IMDb bemerkt einer, im Film würde man 313mal das Wort fu.. verwenden. Eine recht grausige Vorstellung, jemand schreibt es (als „Mehrwert“, „Gesamtanalyse“ oder „Bedeutung“; unter Berufung auf irgendwelche Fankreise) unter Sweet Sixteen als ein Herausstellungsmerkmal rein. Solche Sachen gehören bestenfalls unter „Anekdotisches“ (wenn überhaupt – der Benutzer:Kubrick etwa wirft schon mal Kuriositäten raus), sind aber keine Pflichtangabe. --AN 10:34, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ack, Dickbauch. @Marcus: Eine Würdigung des Films – oder besser der Aussage – in Sachen Fanatismus und blindem Gehorsam fehlt völlig. – Das Wort „Würdigung“ übersehe ich jetzt mal... Dieses Thema ist im Moment auch nur angerissen (u.a. durch das Ebert-Zitat) und sicher kann man da noch mehr drüber schreiben, so Quellen dafür vorhanden. Grüsse,--Michael 10:52, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Bei jedem Film kann man noch über dies&jenes schreiben. Die Frage ist, ob bei solchen Erweiterungswünschen Bapperle {Lückenhaft}/{Überarbeiten} rein gehören. Diese sind mE dafür gedacht, dass etwas gravierend fehlt. (Wenn man sich auch noch POV-Geschwurbel wünscht, dann sind diese bereits eine dicke Nummer). --AN 10:57, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten