Diskussion:Die Baugrube

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Wöcki in Abschnitt Sekundärliteratur fehlt

Hoffnungslosigkeit ist Zentralthema Bearbeiten

Die Textur von Enttäuschungen, Zweifeln, Mangel an Lebenssinn und Glück haben einen gemeinsamen Nenner: lang anhaltender, quälender Untergang. Der Autor erhofft sich von diesem stalinistischen Sozialismus nichts mehr davon, wofür er sich selbst einmal engagiert hat. Daher: Inferno und Hoffnungslosigkeit. --Wöcki (Diskussion) 10:05, 3. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Das steht ja auch da. Auf Dante sollten zumindest eindeutige (!) Verweise gezeigt werden.--Wheeke (Diskussion) 10:09, 3. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Sekundärliteratur fehlt Bearbeiten

@Wöcki, ich habe mir auch hier erlaubt, die unbelegten Interpretationen zu entfernen (ich höre jetzt auf, habe das bei deinen Artikeln jetzt nur stichprobenartig bei den Werken gemacht, die ich auch gelesen habe). Es gibt zu diesem Werk einen Haufen Sekundärliteratur (auch auf Deutsch), von der man wenigstens einige Titel im Artikel darstellen könnte. Leider haben weder der russische noch der englische Artikel sehr viel davon im Angebot. --ChickSR (Diskussion) 19:26, 18. Nov. 2022 (CET)Beantworten

@ChickSR: Die Sprache ist Platonows eigentliches Mittel der Darstellung (siehe das Interview mit der Übersetzerin) – und die Ausführung darüber wird gestrichen. Gäbe es in WP ein Literaturgericht, würde ich Anklage erheben. Du machst aus einer Analyse einen Waschzettel ohne Werbung. --Wöcki (Diskussion) 20:53, 18. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Woher hast du die von mir gestrichenen Ausführungen? Wenn du sie belegen kannst, kannst du sie wieder einbauen. Aber es sind ja offensichtlich deine eigenen Gedanken. --ChickSR (Diskussion) 21:02, 18. Nov. 2022 (CET)Beantworten
@Wöcki, danke für deine Überarbeitung, es gibt aber noch ein paar Probleme: 1. Dafür, dass sich die Abschnitte nur aus zwei Sekundärquellen ergeben (abgesehen von Weblinks, also Zeitungsartikeln), sind sie zu lang. 2. Die Auswahl der Sekundärquellen erscheint zweifelhaft, da es sich nur um zwei Nachworte einer Übersetzerin und einer Schriftstellerin handelt. Lewitscharoff ist keine Autorität der Platonow-Forschung, deren wichtige Vertreter überhaupt nicht im Artikel berücksichtigt werden. 3. Nach wie vor finden sich Sammelbelege der Primärquelle (26: Andrej Platonow: Die Baugrube, Suhrkamp 2017, S. 36, 37, 39, 41, 63, 81, 98, 103, 109, 139, 140). Das geht nicht und ist TF. --ChickSR (Diskussion) 13:04, 21. Nov. 2022 (CET)Beantworten
@ChickSR, danke für deine kritische Begleitung. Aber ad 1.: Soweit ich weiß, gibt es kein obligatorisches Verhältnis von Zeilenanzahl zu Anzahl der verwendeten Quellen. Blicke in die englische Fassung des Artikels mit mehr als 22.000 Bytes: Dort werden bei dreifacher Länge nur sieben Quellen, davon nur 2 oder 3 kommentierende, erwähnt. Warum sollte die deutsche WP nach anderen Kriterien vorgehen? Bitte einen Beleg für deine möglicherweise private Norm! Ad 2a.: Die Quellen sind seriös und mit der Übersetzerin vermutlich "eine Autorität", nicht der Forschung, aber des Umgangs mit der Textbasis, den verschiedenen Fassungen, etc. Außerdem ist mir nicht einsichtig, dass du journalistische Quellen als minderwertige Belege auffasst. Ad 2b.: Dass in einer Literaturbeschreibung "wichtige Vertreter. der Forschung" zitiert werden – und das möglichst in einer abwägenden Übersicht – ist ein wichtiges Fernziel und eröffnet vielen Autoren Möglichkeiten der Ergänzung. Dieses zur Bedingung der Veröffentlichung eines Artikels zu machen, hieße, über eine Darstellung der textnahen Merkmale hinaus eine literaturwissenschaftliche Recherche zu verlangen. Das scheint wieder eine private Norm von dir zu sein, die sogar den Prinzipien von WP widerspricht (Ausschluss von Nicht-Fachleuten als Autoren). Ad 3.: Der von dir zitierte "Sammelbeleg" Nr. 26 – und auch die Belege davor: 23, 24, 25 – nennt nur Beispiele für die von Leupold behaupteten Parodien auf den stalinistischen "Neusprech". Diese Zeilen schlüsseln daher nur auf, was Leupold als "rätselhaft" oder "parodierend" zusammenfasst. Das als TF zu bezeichnen ist sachlich völlig daneben. Neu 4.: Wir könnten diese Dauerdiskussion "sportlich" auffassen, aber eigentlich möchte ich mich anderen Themen zuwenden. Ich schlage daher vor, dass wir uns an Dritte wenden, die mal über unsere Positionen drüberschauen, insbesondere über deine, meiner Meinung nach, sehr enge Vermessung von Autorenbeiträgen mit privaten Kriterien. Welchen Weg der Eskalation schlägst du vor? Sollte ich mich ans Schiedsgericht wenden? Welche Alternative gibt es? --Wöcki (Diskussion) 15:11, 21. Nov. 2022 (CET)Beantworten
A. "Beispiele für die von Leupold behaupteten Parodien auf den stalinistischen "Neusprech"" – genau das ist deine TF. Woher willst du wissen, dass sie genau diese Stellen meint? B.: Und schreibt sie in ihrem Text als Übersetzerin nicht über den russischen Originaltext? Hast du den überhaupt gelesen und kannst die Übersetzung beurteilen? C. Diese Artikelarbeit ist aus literaturwissenschaftlicher Sicht nicht akzeptabel, ich plädiere derzeit weiterhin für eine Löschung der von dir wieder eingesetzten Absätze und D. möchte dich dringend dazu auffordern, in deinen künftigen Literaturartikeln nicht mehr deine eigenen Interpretationen zu verwenden, sondern dich auf eine präzise Wiedergabe des Inhalts, der Figuren und der Rezeption(-sgeschichte) zu konzentrieren. E. Du kannst übrigens gerne eine 3M einholen. --ChickSR (Diskussion) 15:21, 21. Nov. 2022 (CET)Beantworten
@(Diskussion): Deine Antwort habe ich der Übersichtlichkeit wegen ein bisschen optisch gegliedert. Ad A.: Explikation eines Zitats durch erläuternde Konkretisierung mit Belegen als "Theoriefindung" zu bezeichnen ist lächerlich; natürlich weiß ich nicht, ob sie genau die in den Fußnoten angegebenen Beispiele alle im Auge hat, aber es sind eben nur Seitenangaben von Beispielen für Verbalhornungen, Logikfehler, Rätsel und Metonymien, die man auch streichen könnte, wenn sie für einen Leser nicht interessant wären. Das ist nicht "Theorie", sondern Explikation eines Zitats. B.: Als Leser muss ich nicht das Original lesen, sondern darf mich auf eine allseits gelobte Übersetzung verlassen – was ist jetzt daran falsch?!? C.: Obwohl die Hinweise in den Abschnitten Komposition, Sprache, Interpretation mit verschiedenen Quellen gut belegt sind, willst du diese wieder löschen wie in deiner Intervention vom 18. November, wodurch am 18. nur eine triviale Art Waschzettel übrig blieb. Ich bin über diesen wiederholten Furor gegen gerade diese eher anspruchsvollen Abschnitte verwundert und kann es mir nur so erklären, dass du hier selbst etwas veröffentlichen willst, in Wiki oder anderswo. Richtig? D.: Bei mehr als 40 Einzelbelegen ist die Behauptung wenig einleuchtend, ich würde eigene Interpretationen darstellen und die Beschränkungsempfehlung auf die von dir genannten Abschnitte ist vielleicht auch nur mit privatem Interesse motiviert. E.:: Ok. Wöcki (Diskussion) 17:48, 21. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ich greife nur Punkt B heraus: B1.: Der Text hat eine umfangreiche Rezeptionsgeschichte, von der du einen winzigen Ausschnitt wiedergibst, und zwar eine deutsche Übersetzung aus dem Jahr 2016. B2.: Dein Artikel ist ein Artikel über diese Suhrkamp-Ausgabe, er tut aber so, als behandle er Platonows um 1930 verfassten Text Kotlovan. B3.: Die Überschriften sind daher anmaßend (z.B. „Sprache“ – wie kannst du darüber gesichertes Wissen annehmen, wenn du den Originaltext nicht kennst und nur die eine Übersetzung gelesen hast?). Ich könnte hier ewig weiterschreiben, lasse es jetzt aber. Es wäre sinnvoll, wenn sich das noch jemand anders anschauen würde. --ChickSR (Diskussion) 17:58, 21. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Also nur zu Punkt B, Kenntnis des Originals: B1: Die Rezeptionsgeschichte ist ein möglicher Schwerpunkt (neben z.B. der Analyse der Erzählung), von dem ich "einen winzigen Ausschnitt" wiedergebe – also ist hier jeder frei, weitere Aspekte zu ergänzen. B2.: Auch ich wurde erst aufmerksam durch die Wellen schlagende neue Suhrkamp-Ausgabe Gabriele Leupolds, die mit ihrer Übersetzung ein enormes Echo hervorgerufen hat: "Bei Erscheinen der neuen Ausgabe im Suhrkamp-Verlag besprachen alle überregionalen Zeitungen Deutschlands und die Neue Zürcher Zeitung sowie eine Reihe von Radioprogrammen den Roman." (Aus dem Abschnitt Resonanz des Artikels.) Durch den deutschen Buchtitel, die Zitate der deutschen Übersetzerin usw. tut der Artikel entgegen deiner Behauptung an keiner Stelle "so, als behandle er Platonows um 1930 verfassten Text Kotlovan." B3.: Wenn nicht nur mein Leseerlebnis, sondern auch offenbar das von Leupold, Lewitscharoff und Stasiuk (vergleiche Artikel, Abschnitt Sprache) mehr duch die Sprache als durch den Plot bestimmt wurde, dann darf ich als Autor ohne Kenntnis der Originalversion, aber gestützt auf Zitate höchster Beindruckung von Leupold, Lewitscharoff und Stasiuk, dazu auch einen Abschnitt zusammenstellen – das ist mitnichten "anmaßend", sondern Dienst an unseren Lesern.
Ich möchte inhaltlich nicht mehr weiterdiskutieren, sondern bitte dich um einen Vorschlag zur weiteren formalen Vorgehensweise. Mein Vorschlag: Ich setze einen Überarbeiten-Baustein, der so lange stehenbleiben muss, bis die von mir angemahnten Mängel beseitigt sind. Da du dem vermutlich nicht zustimmen wirst – möchtest du eine 3M?--ChickSR (Diskussion) 19:28, 21. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Eine inhatliche Bemerkung muss ich doch noch machen: Dass der Text von Suhrkamp als Roman vermarktet wurde, ist verständlich, laut Sekundärliteratur handelt es sich aber um eine Powest (siehe russischer Artikel). Allein schon deshalb sind die Ausführungen von Lewitscharoff nicht zu gebrauchen, weil sie ständig von einem Roman spricht. --ChickSR (Diskussion) 22:10, 21. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ist die oft diskussionswürdige Einordnung in eine der möglichen Gattungen /Roman) schon Grund genug, Lewitscharoff "nicht zu gebrauchen"? Was ist mit anderen zweifelhaften Subsumtionen? Seit ihrem Erscheinen hadern die Kritiker zum Beispiel mit der passenden Einordnung von Herz der Finsternis oder Irrungen, Wirrungen.
Aus deiner Bemerkung über die Verlagspolitik (und auch früher schon über die Originalversion etc.) schließe ich auf Hintergrund- oder Spezialwissen, dass aber die Legitimität der heute morgen weitgehend von mir geschriebenen, vorliegenden Version (22. November, 8:14 Uhr) nicht schmälert.
Ok, lass uns die Meinungsunterschiede durch einen Schiedsspruch (3. Meinung) beenden, statt mit einem Baustein, der ja nicht einfach Offenheit für Ergänzungen (die es immer gibt), sondern deutliche Fehler im WP-Sinne suggeriert; das würde ich nicht akzeptieren. --Wöcki (Diskussion) 08:24, 22. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ja, es handelt sich um Hintergrundwissen über die russische Literaturgeschichte und Zugang zu originalsprachlicher Sekundärliteratur, was man haben sollte, wenn man einen solchen Artikel schreibt. Und das du erkennbar nicht hast. Ich bezweifle, ob eine 3M von Unbeteiligten etwas hilft, da sollten Fachkundige ran. --ChickSR (Diskussion) 09:54, 22. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Was ein Unsinn! Für einen Lexikonartikel bedarf es weder für die Literatur anderer Herkunftssprachen noch für das Russische "Hintergrundwissen über die russische Literaturgeschichte und Zugang zu originalsprachlicher Sekundärliteratur", wenn man in seiner eigenen Sprache eine gute Übersetzung (Leupold) und andere Quellen zur Verfügung hat – und diese auswerten kann. Nach diesem deinem Privatkriterium dürften nur Romanisten sich über französische Autoren, Anglisten über englische, usw., äußern – der damit von dir implizierte Ausschluss von Nichtfachleuten ist aber mit den Grundsätzen von Wikipedia nicht vereinbar.
Klar: Hintergrundwissen erleichtert und verbessert. Und deshalb: Warum fügst du die aus deiner Sicht notwendigen Ergänzungen oder Relativierungen der im Artikel gut belegten Aussagen nicht einfach aus der Sekundärliteratur in den Artikel ein? Wo führt denn die Sekundärliteratur wirklich über das hinaus, was im Artikel steht? Warum gerierst du dich nur als Zensor, nicht als Mitgestalter? Warum so oft nur Andeutungen? Hic rhodos, hic salta! --Wöcki (Diskussion) 15:39, 22. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Warum ich mich nicht beteilige? 1. Ich kenne Platonows Texte, habe eine vage Ahnung vom Umfang der zu sichtenden Sekundärliteratur, und deshalb würde ich so ein Projekt niemals in Angriff nehmen. 2. Was du auf Basis deiner Ein-Buch-Lektüre hättest machen können, wäre eine einigermaßen präzise Wiedergabe des Inhalts und eine Beschreibung der Figuren. 3. Stattdessen maßt du dir an, die „Sprache“ zu beschreiben, lieferst eine „Interpretation“ und gibst unter „Resonanz“ die Presserezensionen der Ausgabe von 2016 wieder (dass es vielleicht auch noch andere, wesentlich wichtigere Resonanz gibt, fällt dabei komplett unter den Tisch). 4. Unter aller Kanone. --ChickSR (Diskussion) 20:30, 22. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ad 1.: Merkwürdig, dass du bei deiner mehrfach angedeuteten Kompetenz es nicht fertig bringst, wenigstens kleine, vorläufige Beiträge zu ergänzen. Wo bleibt da deine Kompetenz? Ad 2.: Inhaltsangaben und Figurencharaktere sind die eher anspruchslosen Teile der Literaturbeschreibung, wie sie in aller Langatmigkeit beispielsweise auch die Besprechung der Baugrube in der englischen WP offenbart – wer braucht sowas bei diesem relativ simplen Plot? Ad 3.: Im Eifer der Falschbehauptungen überliest du, dass nicht ich mir "anmaße", die „´Sprache´ zu beschreiben", sondern dass ich zitiere, was andere (Leupold, Lewitscharoff und Stasiuk) darüber schreiben, und dass nicht ich eine "Interpretation" liefere, sondern hier zitiere, nämlich Leupold, Lewitscharoff und Stasiuk, und dass ich in dem 2017 geschriebenen Beitrag, angestoßen durch die Suhrkamp-Ausgabe von 2016, natürlich "Presserezensionen der Ausgabe von 2016" zitiere und, ich entschuldige mich, nicht die von 2022. Ad 4.: Mich verblüfft immer wieder die Ausdauer, mit der du dich im Wirrwarr der Argumente verläufst. Weiter so? --Wöcki (Diskussion) 23:34, 22. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Du zitierst keine Forschungsliteratur, ich empfehle die Lektüre der Arbeiten von Hans Günther. Werde nicht weiterdiskutieren, schönen Abend. --ChickSR (Diskussion) 23:36, 22. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Bei Mängelbausteinen, zumal, wenn man vermeint, selbst die entsprechenden Kompetenzen zu haben, soll man nach Wiki-Prinzipien selbst verbessern. Werde aktiv, wandle dich vom besserwissenden Zensor zum Mitautor. --Wöcki (Diskussion) 05:48, 23. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Roman / Novelle / Powest Bearbeiten

@ Benutzer:ChickSR: Die Gattungsbezeichnung Powest ist in der deutschsprachigen Literatur eher ungebräuchlich. Da der erklärende Artikel sich nicht explizit dazu äußert, sollte man vielleicht versuchen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Novelle in einer Fußnote zu bestimmen. --Wöcki (Diskussion) 11:19, 22. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Wöcki, ich habe kein Interesse mit jemandem an einem Artikel zu arbeiten, der erkennbar keine Ahnung von der Materie hat, ich muss es leider so deutlich sagen. Ich setze jetzt einen Baustein, du kannst dich gerne um weitere (qualifizierte) Meinungen bemühen. --ChickSR (Diskussion) 11:21, 22. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Nun, da jedes deiner Argumente gescheitert ist (für den Interessierten: Vergleiche ChickSRs viele Versuche der Disqualifikation im obigen Abschnitt Sekundärliteratur fehlt und meine detaillierten Widerlegungen), wirst du wie so viele persönlich: "(hat) keine Ahnung von der Materie". Sind wir jetzt auf diesem Niveau? In diesem neuen Abschnitt Roman / Novelle / Powest geht es aber nicht um das Große und Ganze, sondern nur um den letzten der drei Begriffe und seine Beziehung zum vorletzten – wieder weichst du aus und ziehst dich überheblich zurück. --Wöcki (Diskussion) 15:21, 22. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Du kannst diesen Abschnitt gerne ergänzen, indem du wissenschaftliche Sekundärliteratur zur Genrefrage von Kotlovan verwendest und dabei keine TF produzierst, ich werde mich aber am Artikel nicht weiter beteiligen. --ChickSR (Diskussion) 16:02, 22. Nov. 2022 (CET)Beantworten