Diskussion:Diagnosis ex juvantibus

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Sciencia58 in Abschnitt Widersprüchlich

(angebliche) Behandlungserfolge Bearbeiten

Ist das nicht etwas wertend bzgl. der Homöopathie? (nicht signierter Beitrag von 141.84.16.141 (Diskussion) 14:58, 27. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Widersprüchlich Bearbeiten

Das folgende Beispiel ist IMHO arg widersprüchlich:


  • Die Diagnose eines durch Alkoholentzug bedingten Delirium tremens kann selten durch die Gabe von Alkohol erfolgen, da dann die Symptome verschwinden. Meist ist das Delirium tremens durch Alkoholgabe nicht zu beenden. Ähnliches gilt für die teils dramatischen Entzugserscheinungen bei Opiatabhängigkeit, die durch Verabreichung von Morphin binnen Sekunden völlig zum Verschwinden gebracht werden können. (Wobei es durch die Gabe der Substanzen selbstverständlich zu keiner Heilung der Suchtproblematik kommt, sondern nur zu einer „Heilung“ der Entzugssymptomatik).

Also was jetzt? Die Symptome verschwinden, aber das Delirium tremens verschwindet nicht? Und wenn nicht, wieso werden dann durch Opioidgabe auflösbare Opioidentzugssymptome als Parallele angeführt? Ein user mit Kompetenz auf dem Gebiet sollte das verständlich, vor allem eindeutig, formulieren! --37.201.111.114 14:42, 29. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Das Beispiel sollte entfernt werden, denn eine Diagnose ex juvantibus zu stellen hat normalerweise nichts mit Konsum von oder Schäden durch Suchtdrogen oder Entzugserscheinungen zu tun. Die Gabe einer Suchtdroge als Beispiel für einen Heilerfolg anzuführen, ist eine Diffamierung einer Berufsgruppe. Sciencia58 (Diskussion) 06:33, 8. Nov. 2022 (CET)Beantworten