Diskussion:Deutscher Verkehrsgerichtstag

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 217.252.153.40

Sehr dürftige Informationen über eine Veranstaltung, die recht viel Einflu§ nimmt auf die Massenabfertigung von Unfallopfern an deutschen Gerichten. Wie wäre es denn z. B. mit Informationen dazu, welche Interessen hinter dem Veranstalter stehen? Man findet dort Namen, zu denen man auch ihr Profitinteresse im Internet findet. Nachdem Menschen sich gerne von mächtigen Interessen steuern lassen und Richter stets so viel Spielraum haben bei ihrer Rechtsanwendung, wie Betroffene ihnen über ihre Anwälte zur Verfügung stellen, könnte schon ein etwas mehr wikipediatypischer Artikel einiges beitragen zur Erhellung des Mißstandes systematischer Zermürbung von Anspruchstellern! Kein Rechtsanwalt ist in der Lage, einen einzigen Fall zu nennen, indem ein Mandant tatsächlich mal umfassend nach Vertrag und Gesetz entschädigt worden ist. Das ist mehr als erstaunlich, zumal auch die wenigsten Anwälte nachweisen können, ob sie ihre Mandanten überhaupt in die Lage versetzt haben, ihre Helfer der Rechtsverwirklichung so aufzuklären über die Umstände ihres Falles, daß die deutsche Versicherungswirtschaft ihren eigentlichen Auftrag erfüllen kann, große Schäden Einzelner auf die Schultern einer großen Gemeinschaft zu verteilen. Daß wir uns keine wesentlich höheren Schadenskosten leisten könnten, ist Blödsinn, weil die volkswirtschaftlichen Schäden, die wir mit der Förderung von Rasern und Alkoholsündern ANRICHTEN, immens hoch sind und schlußendlich sogar auf die Schultern vieler Bürger verteilt werden, wenn die Sozialhilfe einspringen muß und vieles andere ... Schöne Grüße von einem, der sich viele Jahre lang intensiv mit dieser Materie auseinandergesetzt hat und auch die Herrschaften in führenden Medien kennt, die eine Entlastung unserer Gesellschaft blockieren, indem sie keine Zeit haben für solche "Kleinigkeiten" ... (nicht signierter Beitrag von 217.252.153.40 (Diskussion) 11:55, 25. Jan. 2013 (CET))Beantworten