Diskussion:Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche in der Ukraine

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Anselm Rapp in Abschnitt Vorsitzender der lutherischen Gemeinde Berdjansk festgenommen

1,85 was? Prozent? Millionen? 1,85 Menschen? Der Artikel könnte ruhig ein bisschen überarbeitet werden! (nicht signierter Beitrag von 84.181.226.172 (Diskussion) 20. August 2006, 16:33 Uhr)

Löschung von Pastor Andreas Hamburg, ehemals Odessa Bearbeiten

IP 79.225.202.205 hat aus dem Satz „Die Entsendungsverträge der kritisch eingestellten Pfarrer Haska (Kiew) und Hamburg (Odessa) wurden trotz Zustimmung der EKD, welche die Pfarrstellen finanziert, nicht verlängert“ im Abschnit „Krise“ Pastor Andreas Hamburg, ehemals Odessa, ohne Begründung (Zusammenfassung) gelöscht. Dass Pastor Hamburg auch betroffen war, ist durch den Einzelnachweis Artikel „Lüge und Einschüchterung – Die bayerische Partnerkirche in der Ukraine zerfällt unter Bischof Maschewski“ von Thomas Greif im Evangelischen Sonntagsblatt für Bayern, Ausgabe 33 vom 14.08.2016, belegt. Die genannte Löschung Pastor Hamburgs wäre nur durch einen Beweis, dass die Darstellung des Sonntagsblatts falsch ist, gerechtfertigt. Ich habe sie deshalb rückgängig gemacht. Etwaige Gegenmeinungen bitte hier zur Diskussion stellen. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 09:30, 17. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Krise bei der DELKU Bearbeiten

 Statt Krisenbewältigung persönliche Diffamierung – Was hat die ELKB zu verbergen?

Die o.a. Beschreibung der Krise geht leider auf die Ursachen nicht ausreichend ein. Bischof Maschewski hat bei seiner Amtsübernahme, am 04.02.2014, finanzielle Unstimmigkeiten bei der Bewirtschaftung des der Kirche gehörenden Deutschen Zentrums festgestellt. Die Evangelisch Lutherische Kirche Bayern (ELKB) hatte 7 Millionen Euro bei der Errichtung des Deutschen Zentrums investiert. Mit der Vermietung von ca. 1 300 qm Bürofläche sollte der DELKU die finanzielle Selbständigkeit ermöglicht werden. Mit einer zur Amtszeit von Bischof Spahlinger 2012 durchgeführten Satzungsänderung bei der Betriebsgesellschaft des Deutschen Zentrums, der „Kirchenbau GmbH“, erhielten jedoch der Verwaltungsleiter und ein Pfarrer 75 % der Anteile. Der DELKU verblieben noch 24,8  %, was einer faktischen Enteignung der DELKU gleich kommt. Eine von Bischof Maschewski einberufene Revisionskommission hat im April 2015 festgestellt, dass in den Jahren 2013 und 2014 die für den Betrieb beauftragte Kirchenbau GmbH zwischen 100 000 und 200 000 Euro eingenommen haben musste. In 2013 und 2014 erhielt die DELKU aber nur 7 000 Euro Miete ausbezahlt und musste ca. 17 000 € Nebenkosten bezahlen. Bischof Spahlinger konnte seinen Verwaltungsleiter und sonstigen Mitarbeiter nicht dazu bewegen, die von Bischof Maschewski erbetenen und für eine ordentliche Geschäftsübergabe notwendigen Buchungsunterlagen, Mietverträge usw. vorzulegen. Der Verwaltungsleiter erklärte die Geschäftsunterlagen als „kommerzielles Geheimnis“. Deshalb kam es zu den Entlassungen. OKR Martin, zuständiger Abteilungsleiter im Landeskirchenamt München, bezeichnet den Verwaltungsleiter als „bewährten Verwaltungsleiter“ und wirft Bischof Maschewski vor, dass die ELKB keine „transparenten Abrechnungen und keine Rechenschaft über die Zuschüsse erhalten habe“. Damit werden die Fakten verkehrt. Bischof Maschewski wird zum Urheber des Betrugsskandals erklärt. Die Bitte von Bischof Maschewski und dem Synodalpräsidenten Burlow, die ELKB möge mit einer Wirtschafts- und Organisationsprüfung zur Aufklärung beitragen, wurde von der ELKB verweigert. Anstatt mit Aufklärung Schadensbegrenzung zu erwirken, wird von der ELKB (mit „falschen Aussagen“) in der bayerischen Kirchenpresse ein Feindbild von Bischof Maschewski aufgebaut. Nach Aussagen von Kirchenmitgliedern in Odessa liegt insbesondere darin die Ursache für Hass und Zwietracht innerhalb der DELKU. Es entspricht nicht der Objektivität, dass wegen Maschewski 11 der vorherigen 31 Gemeinden die DELKU verlassen hätten. Nur vier haben die DELKU der Streitigkeiten wegen verlassen. Die anderen sieben liegen auf der Krim und gehören wegen der Okkupation nun zur Lutherischen Kirche Russlands. (nicht signierter Beitrag von 2003:DC:D3D2:1155:912A:EB56:6F44:82C (Diskussion | Beiträge) 22:43, 28. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Amtsinhaber Bearbeiten

BurghardRichter, "bisherige" stimmt aber auch nicht. Ansonsten danke für Deine Bearbeitungen zu diesem Themenkreis; ich war bisher ziemlich allein auf weiter Flur. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 22:03, 13. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Lieber Anselm, Inwiefern stimmt es nicht? Siehst du eine bessere Möglichkeit, es sowohl sachlich als auch grammatisch richtig zu formulieren? --BurghardRichter (Diskussion) 22:11, 13. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Lieber BurghardRichter, ich würde zwischen den bisherigen und dem derzeitigen Amtsinhaber unterscheiden; bisherige sind für mich nicht mehr im Amt befindliche. Nur "Amtsinhaber:"? Die ELKB, die EKD und andere haben es auch ganz elegant geschafft. (Ich bin noch nicht ganz in Aktion.) Grüße, -Anselm Rapp (Diskussion) 06:51, 14. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Dann haben wir in dem Punkt ein unterschiedliches Sprachverständnis. Für mich schliesst bisherig die Gegenwart mit ein: „bis einschliesslich jetzt“, im Gegensatz zu ehemalig. Aber wir können die Überschrift über der Liste auch ganz weglassen. Mir ging es bei meiner gestrigen Änderung nur darum, dass die vorherige Formulierung „Amtsinhaber waren bzw. ist“ grammatisch nicht korrekt ist; ansonsten wollte ich es dem Sinn nach möglichst wenig ändern. --BurghardRichter (Diskussion) 17:44, 14. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Synonyme von bisher sind bis heute, bis zu diesem Zeitpunkt, bis zum heutigen Tag, bis zur Stunde, bis heute, bis zu diesem Zeitpunkt, bis zum heutigen Tag, bis zur Stunde (Duden Synonymwörterbuch 6. Auflage). Du hast also recht und wir können es lassen. --17:58, 14. Mär. 2022 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Anselm Rapp (Diskussion | Beiträge) )
Okay, dann soll es mir natürlich auch recht sein. Viele Grüsse, Burghard --BurghardRichter (Diskussion) 01:24, 15. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Abschnitt "Struktur" - Gemeinden, die die DELKU seit 2014 verlassen haben Bearbeiten

Auf der Seite https://nelcu.org.ua/de/unsere-gemeinden/ finden sich auch die hier genannten Gemeinden in Kiew, Donezk und Krywyj Rih. Sind diese Gemeinden der DELKU nach der Abwahl Bischof Maschewskis wieder beigetreten? (nicht signierter Beitrag von ORönitz (Diskussion | Beiträge) 08:19, 9. Apr. 2022 (CEST))Beantworten

Anscheinend ja. Im Artikel Deutsche Evangelisch-Lutherische Gemeinde in Kiew steht allerdings nur etwas vom Austritt dieser Gemeinde im Jahr 2016, aber nichts von einem späteren Wiedereintritt. Und was ist mit den anderen der elf ausgetretenen Gemeinden? Die Internetseite der DELKU enthält leider keine vollständige Liste der Gemeinden, sondern nur einige exemplarisch ausgewählte. Auf dieser unvollständigen Informationsgrundlage können wir den umseitigen Artikel leider nicht aktualiseren. --BurghardRichter (Diskussion) 23:08, 9. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Vorsitzender der lutherischen Gemeinde Berdjansk festgenommen Bearbeiten

Link zu einem Hinweis auf der Diskussionsseite zum Artikel über Serge Maschewski. --Anselm Rapp (Diskussion) 15:38, 25. Mai 2022 (CEST)Beantworten