Schon irgendwie komisch. Da steckt ein Artikel seit 3 Wochen in der Liste für "Nur Liste-Artikel" und plötzlich arbeiten drei Leute zeitgleich dran. :-)
MfG MattB 23:44, 26. Jun 2004 (CEST)

Im Text werden drei Regisseure ausgewiesen, bei den Filmdaten stehen dann vier Regisseure ! (nicht signierter Beitrag von 217.235.190.234 (Diskussion) 08:58, 20. Jul 2014 (CEST))

Ist mir auch aufgefallen. Habe mir gerade nochmal die Credits zum Film angesehen.. da werden nur 3 Regisseure genannt. Allerdings nur jeweils 1 für den britischen (Annakin), den amerikanischen (Marton) und den deutschen Part (Wicki). Vom französischen Part steht da nichts. Muss alles also nochmal in seiner Gesamtheit aktualisiert werden.

S/W? Bearbeiten

Schwarz-Weiss? Wieso lief der dann gestern in Farbe bei bei K1? Nachkoloriert? --136.199.8.128 08:34, 6. Jun 2005 (CEST)

Wurde nachkoloriert und im Artikel nachgetragen! --Flominator 00:40, 7. Jun 2005 (CEST)

Ich habe kürzlich die nachkolorierte Fassung gesehen. Obwohl ich sie - rein filmtechnisch gesehen - für gelungen halte, bin ich doch maßlos entsetzt über die offensichtlich völlig ohne fachliche Beratung vorgenommene Kolorierung insbesondere der deutschen Uniformen. Ohne Hintergrundwissen wurde hier mit Gold und Silber nur so um sich geworfen. Angesichts der ausstatterischen Qualität des s/w-Originals empfinde ich das direkt als erbärmlich. Gruß Ogb 14:13, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten


es gibt den Film auf Schwarz/weiß und die Neu verfilmung auf farbe ich habe beides hier. die Neu verfilmung wurde 1968 gedreht da spielt auch Roger Moor mit usw. normal müsste wiki oder die es reinschreiben. der Längste tag [1968] verfassen. also nichts mit computer wie es da steht weil da ganz andere darsteller Mitwirkten.das mal als zusatz-info und noch was Der längste Tag (Teil 1+2) Originaltitel: The Longest Day Antikrieg, USA, 1961 sieh kabel 1 (nicht signierter Beitrag von Bombenjaeger (Diskussion | Beiträge) 13:03, 10. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Semi-dokumentarisch Bearbeiten

Der Film ist weder dokumentarisch noch semi-dokumentarisch, sondern eine dramaturgisch aufbereitete Version historischer Ereignisse. Die Form des Films ist zwar nüchtern oder lakonisch, aber lässt nie Zweifel an einen fiktionalen Film aufkommen. Besonders deutlich wird dies bspw. an den Szenen mit britischen Soldaten, die als "comic relief" durchgehen.


Habe im Kopf ergänzt: Literarische Beratung Erich Maria Remarque

siehe: Das Auge ist ein starker Verführer. Erich Maria Remarque und der Film in: Schriften des Erich Maria Remarque Archivs, Band 13, Osnabrück, 1998. S. 311

Bin Mitglied der Erich Maria Remarque Gesellschaft!

-- Peter Dörp 13:37, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

...und ist auch schon öfter mal reiner Blödsinn Bearbeiten

Gerade im Vergleich zu "SPR" von S. Spielberg wird immer wieder betont, die seinerzeitige Technik hätte es noch nicht möglich gemacht, "realistischer" darzustellen. Man muß "TLD" aber vielleicht mehr im Kontext seiner Entstehungszeit sehen, die naheliegende Funktion des Streifens als sauberen "US-Wehrertüchtigungsfilm" zur Hochzeit des Kalten Kriegs nicht ganz außer acht lassen* Denn es fragt sich, ob ansonsten auch nach seinerzeitigem Stand unbedingt derartiger Quark in den Film aufgenommen hätte werden müssen wie zum Beispiel:

- der Fakt, daß bei der Vorbereitung und im Verlauf der Invasion die zu befreienden Gebiete durch Luft- und Artilleriebombardements der Alliierten in Mitleidenschaft gezogen wurden, soll wohl in der Episode mit dem patriotischen Einwohner an der Steilküste "gewürdigt" (oder zumindest leicht angeschnitten) werden. Im Film geschieht das dann so, daß der Franzose unter dem beginnenden Beschuss der schweren Schiffsartillerie (in 5 oder 10 m Entfernung vom Haus detonierende "Granaten" haben allerdings nur ein paar zerbrochene Scheiben zur Folge ?!) lediglich in Begeisterung verfällt und die Trikolore schwenkt. Abgesehen davon, ob glaubhaft ist, dass in solcher Nähe zur "Frontlinie" noch Einwohner vorhanden waren: Solcher Unsinn ist auch nach dem Stand von 1961 eine erstaunliche Geschichtsklitterung. In Wirklichkeit war es keine patriotische Burleske im Stil des 19. Jahrhunderts. Nicht nur ein paar Fensterscheiben gingen zu Bruch - zehntausende Franzosen starben. Sollte das der "Schonung der Gefühle" vieler damals noch lebender Zeitzeugen im besten Alter dienen ?

- was den Kampf angeht, wird versucht den US- und freifranzösischen Part angemessen zu würdigen als heroisches Bravourstück. Das ist dann eine glatte, sportiv wirkende Story. Fast ganz sauber und ohne den Zuschauer übermäßig zu verwirren. Alle Gefallenen sind auf der Stelle tot und machen keinen Mucks wie im traditionellen Western, die vielen Verwundeten, die es gegeben haben muß, fallen nicht weiter auf und verhalten sich äußerst dezent und zurückhaltend. Sauber und elegant, etwas theatralisch wie auf einer Bühne. Der Film ist inszenatorisch eindeutig näher an 1925 als an 1998. - was den Part der Briten angeht, das ist reiner, von Stereotypen durchwirkter Mumpitz, katastrophaler Quatsch. Erinnert an einen Schulwandertag/Picknick in seiner netten Harmlosigkeit. Die nachdenkliche Szene mit Fliegeroffizier Burton am Schluß hilft dann auch nicht mehr viel.

  • direkt nach (deutsch) "DLT" lief z.B. am Samstag, den 6.6.09 in Kabel "Die grünen Teufel vom Mekong". Was gut paßte. Auch hier durfte sich der deutlich überalterte John Wayne nochmal in eine Uniform zwängen und seine enorme Popularität in einem Propagandastreifen einbringen.--88.217.51.43 20:14, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Im prinzip richtig, aber Spielbergs Märchenstunde war kein bisschen besser - ander anders gesagt: dort mögen Blut und Granaten vielleicht "realistischer" gewesen sein, aber der Rest, na ja. Da muss jeder selbst entscheiden, was er mag. Aber es sind und bleiben Film - mit Dokus hat das nichts zu tun. (nicht signierter Beitrag von 217.18.181.18 (Diskussion | Beiträge) 14:31, 6. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten
Ich wusste gar nicht, dass die Bevölkerung vor der Invasion gewarnt wurde, damit sie sich rechtzeitig von der Frontlinie entfernen konnten. Wieso, liebe IP, kam es denn dann überhaupt zu den hohen zivilen Opferzahlen? Und wieso hat die Wehrmacht diese Warnungen nicht mitbekommen? Gruß --Namensknappheit (Diskussion) 08:59, 8. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
wurde gar nicht gesagt, dass die Bevölkerung gewarnt wurde. Mitunter war einfach deswegen keine Zivilbevölkerung mehr da, weil sie eben bei den Kampfhandlungen in Mitleidenschaft gezogen, d. h. z. B. getötet wurde (oder dann eben aktuell - als die ersten Bomben usw. fielen - zusah, dass sie davon kam. War bei der deutschen Invasion 1940 übrigens ähnlich). --88.217.101.142 11:36, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Besetzung Bearbeiten

Ich habe selten einen Film gesehen mit so einem Staraufgebot. Fast unglaublich, wer da alles mitgespielt hat. Da ist der "Soldat James Ryan" kalter Kaffee. Ramon--179.48.249.135 18:57, 23. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Französischer Beitrag zu den Kampfhandlungen Bearbeiten

Der Beitrag französischer Soldaten an den Kämpfen vom 06.06.1944 wird übertrieben dargestellt. Im Film wird der Eindruck erweckt, als würden die Franzosen mit einem ganzen Schlachtschiff anrücken. Tatsächlich waren von den rnd. 60.000 alliierten Soldaten nur 177 Franzosen. De Gaulle soll seine Zustimmung zu den Dreharbeiten an den Originalschauplätzen in Frankreich davon abhängig gemacht gemacht haben, dass der französische Beitrag stark überhöht dargestellt werde (Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 06.06.1994). De Gaulle selber ging erst 10 Tage später in der Normandie an Land. Er saß während des Angriffs in England und hatte große Sorge, dass die Briten die Normandie annektieren würden. Denn die Briten meinten teilweise, die Normandie gehöre aufgrund der Invasion von 1066 (Wilhelm der Eroberer) geschichtlich zu Großbritannien (Quelle: wie vor; weiterhin ein Gedenkstein in der Normandie, der de Gaulles Ankunft in der Normandie auf den 16.06.1944 datiert, fotografiert von Schreiber) (nicht signierter Beitrag von 87.163.178.203 (Diskussion) 01:26, 24. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Musik Bearbeiten

Das Titelthema wurde von Paul Anka komponiert. --79.222.147.103 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 79.222.147.103 (Diskussion) 17:13, 22. Jun. 2021 (CEST))Beantworten

Grund für den Titel: D-Day war kurz vor Sommersonnenwende 1944 Bearbeiten

Der Titel "Der längste Tag" nimmt auch Bezug zur Sommersonnenwende 1944. Zufälligerweise war am 08.06.1944 auch astronomischer Sommeranfang. Von daher war der 06. Juni (kurz davor) tatsächlich (Sonne ging erst spät unter) ein sehr langer und nicht bloß gefühlt langer Tag.

Quatsch! Der astr. Sommenanfang liegt immer auf dem 21.6. (nicht signierter Beitrag von 92.217.19.164 (Diskussion) 17:06, 13. Dez. 2022 (CET))Beantworten