Diskussion:David Groenewold

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 89.216.214.72 in Abschnitt Todesdatum David Groenewold: 3. Juli 2019

Bebilderung Bearbeiten

@Benutzer:Railmaster Das Foto ist leider unscharf und schlecht gecropped. Vielleicht hat hier noch jemand ein besseres? Zumindest könnte man das existierende Bild etwas besser bearbeiten…  – Andek 05:04, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Auf flickr gibt es kein anderes - Bild ist wieder drin. Wer ein besseres hat kann es ja dann ersetzen. MannfürsGrobe 12:12, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vielleicht könntest Du zumindest einen anderen Ausschnitt wählen. Andek 17:06, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hab den Ausschnitt vergrößert. Schärfer gehts leider nicht. Hab zusätzlich noch die Farbe korrigiert. Railmaster 19:36 13. Feb. 2012 (CET)
Merci. Viel besser! Andek 00:37, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Frau des Jahres? Bearbeiten

"Der deutsche Filmproduzent David Groenewold auf der Preisverleihung Woman of the Year 2002 der Zeitschrift MAXIM"

Wieso wurde Grönewald "Frau des Jahres"? (nicht signierter Beitrag von 92.76.93.155 (Diskussion) 18:30, 19. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Schwerpunkte Bearbeiten

Was ist eigentlich der Sinn dieses Artikels? Es sind 131 Wörter zu Groenewold. Dann folgt ein Miniabsatz über Vater und Bruder, dann folgen 537 Wörter über zwei Prozesse. Einem, in dem er nie verdächtigt wurde etwas unrechtmäßiges gemacht zu haben (laut Artikel) und ein Detailbericht über die Ergebnisse eines Prozesses, in dem er freigesprochen wurde. Dann kommt noch ein tabellarischer Miniauszug über sein Wirken als Filmproduzent.
Irgendwie scheint es so, als wenn hier einfach nur jemand in Mißkredit gebracht werden soll. Gibt es ein anderes Beispiel auf Wikipedia, in dem jeder Verdachtsmoment im Leben einer Person viermal soviel Platz einnimmt, wie sein Leben und berufliches Wirken?
Oder anders gefragt: Hat es tatsächlich etwas in einer ernsthaften Enzyklopädie verloren, dass er mal eine Hotelrechnung ausgelegt hat, wenn es nachweislich (durch ergangenen Freispruch) keine strafbare Handlung darstellte? Der Teil "Ebenfalls im Jahr 2005 schaltete Groenewold in der Mitgliederzeitschrift der niedersächsischen CDU - Magazin für Niedersachsen - eine doppelseitige Anzeige für 20.000 Euro für den Film Erkan & Stefan in Der Tod kommt krass. Die Kosten werden in Medienkreisen als überhöht angesehen." ist noch nicht einmal belegt, obwohl er verdeckte Parteienfinanzierung impliziert. Ist das nicht eher Regenbogenpresse denn Lexikon? Der Artikel ist augenscheinlich extrem tendenziös. (nicht signierter Beitrag von 85.16.65.247 (Diskussion) 15:56, 5. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Todesdatum David Groenewold: 3. Juli 2019 Bearbeiten

Laut der Todesanzeige vom 14. Juli 2019 in der Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel" ist David Alexander Groenewold am 3. Juli 2019 gestorben. Ich hab mir erlaubt, es im Artikel einzufügen. --2003:CB:5725:DA89:30BD:2F39:22DB:C263 22:27, 14. Jul. 2019 (CEST) JasroBeantworten

Leider wurde mein lieber Freund David Groenewold nach seinem Ableben in der aktuellen Ausgabe der BUNTE von der stellvertretenden Chefredakteurin Tanja May* auf das Niederträchtigste dargestellt.
Ein Toter kann sich nicht verteidigen, deshalb gilt ‚De mortuis nil nisi bene‘ – Frau May* ist dies offensichtlich egal.
Ich bin stets davon ausgegangen, dass die BUNTE eines der wenigen Blätter mit einem Rest Anstand und Moral ist. Nun muss ich feststellen, dass sich die Zeiten geändert haben und die Zeitschrift sich nicht mehr von den anderen Schundblättern unterscheidet. Gerade mit meinem Beruf und der daraus resultierenden Abhängigkeit fällt es mir nicht leicht, dies zu sagen, aber es wäre in Davids Sinne, die behaupteten Unwahrheiten richtigzustellen.
Es ist richtig, dass unser geliebter Freund David Groenewold sich entschieden hat, sein Leben zu beenden. Er beging Suizid, weil er seit vielen Jahren unter Depressionen, sowie körperlichen Erkrankungen litt.
Die Depression wurden besonders schwer, nachdem er von den Medien im Rahmen des Wulff-Prozesses abwertend beschrieben wurde.
Noch einmal zur Erinnerung an alle: David Groenewold und Christian Wulff wurden für unschuldig befunden. Ich war mit im Gerichtssaal, als der Richter wortwörtlich sagte: „Es ist wie mit der Schwangerschaft, ein bisschen schwanger geht nicht. Und so sind auch David Geoenewold und Christian Wulff als 100%ig unschuldig zu behandeln.“ Viele Medien haben dies bis heute nicht verstanden, weshalb auch hier post mortem leider einige Klarstellungen erwirkt werden mussten.
Tanja May* meint zu wissen, dass David sich das Leben nahm, weil er vereinsamt in einer 63 qm großen Wohnung in Wilmersdorf lebte. Dies ist falsch!! David Groenewold, der vor einigen Monaten seine Mutter verloren hatte, mit der er bis dato in einer großen Wohnung in Westend zusammenwohnte, hat seine 63 qm Wohnung sehr gemocht. Es war für ihn aus beruflichen Gründen nicht abzusehen, wie oft und wie lange er in Berlin sein würde. Er orientierte sich beruflich neu, war an Geschäften in England und den USA beteiligt. Viele seiner Freunde und ich kennen die konkreten Projekte und es waren keine „Luftschlösser“, wie sich Frau May* ein erneutes Urteil anmaßt!
Frau May* meint auch zu wissen, dass David Groenewold nur noch eine Handvoll Freunde hatte. Auch dies ist nicht wahr! David litt unter Depressionen. Wer diese kennt oder Angehörige hat, die damit zu kämpfen haben, weiß, dass man mit Depressionen nicht dazu neigt, permanent rauszugehen und sich mit Freunden zu treffen. Außerdem hatte er starke körperliche Beschwerden.
David litt, und das haben Sie, Frau May*, doch einmal selbst ausführlich in der BUNTE beschrieben, unter mehreren kleinen Schlaganfällen durch eine Autoimmunkrankheit sowie anderen körperlichen Erkrankungen, die seinen Alltag anstrengend machten.
Er musste Medikamente nehmen und empfand die Nebenwirkungen, sowie seine damit verbundenen körperlichen Einschränkungen als sehr frustrierend. Sie selbst haben den Artikel hierüber doch damals geschrieben und nun findet dies keine Erwähnung? Warum nicht?
Weil eine psychische Krise, in der das Geld knapp war und die Freunde weg waren sich so viel besser verkauft? Es ist offen gesagt traurig! Und es ist Schmuddeljournalismus!
David hatte sehr gute enge Freunde, die von der gesamten Familie Groenewold wie Familienmitglieder behandelt wurden. Außerdem hatte er einen sehr großen Bekanntenkreis, mit dem er, zumindest über die digitalen Medien, immer verbunden war.
Davids Humor war einmalig, seine Begeisterung für Filme und Bücher endlos. Wann immer es ihm möglich war, hat er großzügig alles mit allen geteilt. Er hat die Menschen gerne eingeladen, das ist bekannt. Er war ein guter Freund, ein treuer und loyaler Kerl mit dem Herz am rechten Fleck! David war tiefgründig und begeisterungsfähig. Er war so viel charmanter als die meisten Männer und ein bisschen schlauer vielleicht.
Und ja, es haben sich Menschen von ihm abgewendet, nachdem die Medien ihn zerrissen haben und das Geld knapper wurde. Gute Freunde erkennt man leichter, wenn das Leben schwer wird. Seine guten und wahren Freunde sind jedoch geblieben und das waren mehr als eine Handvoll.
Liebe BUNTE.de, Frau May* meint, es wäre Grund, sich umzubringen, wenn man in einer schönen 63 qm Wohnung wohnt. Wir können nur hoffen, dass das Gehalt von Tanja May* hoch genug ist, um sie vor solchen Umständen zu bewahren. - Diese Behauptung ist nicht nur eine Verhöhnung von David Groenewold, sondern eine Verhöhnung der Krankheit Depression und aller Menschen, die hierunter leiden.
Die Tatsache, dass Frau May* das Haus inklusive Polizeisiegel an der Wohnungstür von David Groenewold hat fotografieren lassen, sowie das illegale Beschaffen von Polizeiakten werden ein juristisches Nachspiel haben.
Ich werde außerdem niemals müde werden, die Menschen darauf hinzuweisen, wie unanständig Frau May* und die BUNTE in einer solch schweren Situation für alle Angehörigen agiert haben.
Leb wohl, mein lieber Freund David, Du hast mein Leben bereichert und mein ‚Partner in Poem‘ fehlt mir sehr. Keiner verstand Lyrik so wie Du...
Der Tod ist stärker als das Leben, aber die Liebe ist stärker als der Tod! Und so wirst du immer bei mir bleiben. Du bleibst in meinen Gedanken jung. So wie dein Alter Ego Peter Pan wirst du nun niemals alt werden. Dieser Gedanke tröstet mich.
Ich hoffe, Du bist glücklich dort, wo du jetzt bist. Und ich hoffe, dort gibt es keine Medien, und wenn, dann nur welche, die mehr Anstand haben als die BUNTE. Robert Pölzer
PS: Nach Davids Tod wurden die Medien darum gebeten, aus Respekt gegenüber der Familie, nicht über die Todesursache zu spekulieren. Alle haben sich daran gehalten, nur die BUNTE und Frau May* nicht. --89.216.214.72 01:38, 31. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Anmerkung das ist das Zitat das mehr Informationen liefert, es handelt sich hierbei um die verifizierten Aussagen von Friederike Werner, und Herr Beisenherz hat diese bestatetigt. QUellen folgen und dann wuerde ich es gerne inhaltlich einpflegen. --89.216.214.72 01:41, 31. Mai 2022 (CEST)Beantworten
https://bildblog.de/112840/deutschlandstrategie-der-nzz-die-gemaelde-des-bob-ross-un-bunte/ --89.216.214.72 01:42, 31. Mai 2022 (CEST)Beantworten