Diskussion:Dandelin-Gräffe-Verfahren

Die Voraussetzungen werden nicht klar benannt. Offenbar wird 0 < xn < xn-1 ... < x2 < x1 angenommen, denn

  • nur so werden die Faktoren rho zwischen den Wurzeln größer als 1
  • die Näherungswerte für die Wurzeln, etwa x1 ≈ 2n-te Wurzel aus -b1 ist ja wohl stets eine positive Zahl!

Was passiert bei mehrfachen Nullstellen?

Das Thema Fehlerabschätzung wird nicht einmal angesprochen.

Was passiert im Fall komplexer Nullstellen? Welchen Zweig der 2n-ten Wurzel soll man da nehmen?