Diskussion:Dōjō

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 188.22.182.27 in Abschnitt Deutsche Buchstaben

In diesem Beitrag "dojot" es aber gewaltig! ;-) Robodoc

Bei Betreten des Dojo zieht man die Schuhe aus, damit der Boden nicht mit Strassenschmutz verdreckt wird.

Einen Dojo betritt man nur nach Aufforderung durch den Sensei.

Betritt man den Dojo, verbeugt man sich. Man zeigt mit dieser Verbeugung, dass man sich den Regeln des Dojo unterwirft.

In einem Dojo wird nicht herumgelärmt, da ein Dojo ein Ort der Ruhe sein soll, um die Übenden nicht zu stören.

Die ersten drei Regeln kenne ich v.a. in Bezug auf die Matte selbst, nicht das gesamte Dojo.
--zeno 12:09, 16. Feb 2004 (CET)
Na ja, ich kann nur wiedergeben, was mir mal beigebracht wurde :) -- HaukeZuehl 12:31, 16. Feb 2004 (CET)
Wird wohl in den verschiedenen Dojos verschieden sein. Musstet Ihr wirklich fragen bzw. die Erlaubnis abwarten, bevor Ihr das Gebäude betreten durftet? --zeno 15:36, 16. Feb 2004 (CET)
Ja, das mag von Dojo zu Dojo unterschiedlich sein. Haengt auch vom Trainer, oder besser: Sensei ab :) Manchmal ist es auch der Raum als solches, der eine gewisse Ausstrahlung hat (zumindest meine Meinung). Der Dojo von Norbert van Soest in Bielefeld zB war so ein Raum. Vor allem die Bilder der alten Meister haben mich dann doch beeindruckt :)
Btw: Gebaeude durften wir eigentlich normal betreten (ganz praktisch im Winter *g*), aber den Uebungsraum selbst...wenn da trainiert wurde, wurde idR nur leise die Tuer aufgemacht, vorsichtig reingelinst und geguckt, was der Trainer sagt. Und da gab es hin und wieder auch ein "Wartet bitte draussen". Na ja und ich habe teilweise auch "Gaeste" rausgeworfen, die sich nicht benommen haben. -- HaukeZuehl 00:11, 17. Feb 2004 (CET)
Ah. Danke für die Auskunft :-). --zeno 00:56, 17. Feb 2004 (CET)
Kein Problem :) -- HaukeZuehl 01:22, 17. Feb 2004 (CET)

Man sollte vieleicht erwähnen, dass diese Regeln in unseren Breitengraden nicht überall so streng gehalten werden. Heute ging ich für Änderungsarbeiten mit Strassenschuhen durchs Dojo, und eine Erlaubniss des Sensai ab zu warten hat uns auch nie jemand gelehrt.

Dojo/Zendo

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Auch wenn die Dojo-Regeln vom Zen kommen, sollten die zwei Räumlichkeiten doch auseinandergehalten werden, Dojo für Sport und Zendo für das Sitzen in Stille. Die Meditationshalle wird nur gelegentlich als Dojo bezeichnet, die Sporthalle nie als Zendo. Also Entflechtung! --Gakuro 08:04, 7. Dez 2005 (CET)

Hallo Budoka Kann mir jemand die japanischen Schriftzeichen für Dojo erklären oder Übersetzen. Liebe Grüsse Joshika

Steht im Artikel: DŌ = Straße, Weg, Pfad; JŌ = Platz, Stelle, Ort; Dōjō = Ort des Weges (ursprünglich die Meditationshalle im Zenkloster. --Idler 16:13, 21. Jun 2006 (CEST)

und wie spricht man Dojo aus?

Waagerechte Linien über den Buchstaben

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Was hat das zu bedeuten? Sowas hab ich noch nie gesehen. Ich hätte Dojo bisher ganz normal ohne irgendwelche Striche geschrieben. -- Kodijack 13:56, 4. Aug 2006 (CEST) IP, Uhrzeit und Datum nachgetragen von Doc Sleeve

Das sind so genannte Makrons, also Verlängerungszeichen, um anzuzeigen, dass die entsprechende Silbe lang ausgesprochen wird (in diesem Fall etwa „Doodschoo“). Da das Schriftdeutsche leider keine Unterscheidung zwischen langen und kurzen Vokalen kennt, behilft man sich bei der Umsetzung aus dem Japanischen auf diese Weise. -- Doc Sleeve 15:27, 4. Aug 2006 (CEST)

Schriftzeichen zu "Zendo"

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Ich bin kein Experte, aber: Kann es ein, dass im Abschnitt "Dojo-Arten" die jap. Schriftzeichen zum Begriff "Zendo" nicht ganz richtig sind? Das rechte Zeichen stellt meines Wissens nach den Begriff "Zen" dar. Das linke Zeichen ist aber nicht identisch mit dem bekannten Schriftzeichen für "Do", wie z.B. in der Einleitung zu diesem Artikel. Wie gesagt, ich bin kein Experte. Es kann also sein, dass es tatsächlich so schon richtig ist.

Tja das passt schon so: Zendō (禅堂) hat ein anderes dō als in Dōjō - nicht 'Weg' sonder 'Halle', also 堂). --Gakuro 14:06, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

der/das Dojo?

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Heißt es nicht eigentlich "das Dojo"? Ich habe, außer hier, noch nicht vom Dojo in männlicher Form gehört.--Mr.Mason 15:59, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Deutsche Buchstaben

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Dem Geltungstrieb gehorchend, um noch mehr Wert zu sein, schreiben da einige mit sonderbaren Buchstaben die es im Deutschen nicht gibt !!! Im Japanischem und Chinesischem sowieso nicht.

Was soll der Unfug mit den Strichen über dem O ????

Judo wird heutzutage Judo ausgesprochen im Deutschen. Vor hundert Jahren schrieb man noch Tschudo oder Tschiotschitzu, Doscho - siehe alte Bücher. Chinesisch - Deutsch Übersetzung - nicht Chinesisch - Englisch - Deutsch !! Nach dem 2. WK hat sich die englische Schreibweise eingebürgert. Da gibt es aber auch keine Striche über dem O.

Wikipedia entwickelt sich immer mehr zu einer Traum-Welt, bald werdet Ihr überlichtschnell und flüssiger als Wasser sein - mit Euren Übertreibungen.

LG ;-) 188.22.182.27 00:22, 14. Sep. 2014 (CEST)Beantworten