Diskussion:Dönhoffplatz

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von GS63 in Abschnitt falsche Koordinaten

tote Bilder Bearbeiten

Alle bilder sind tot! -- 217.83.96.114 17:10, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

falsche Koordinaten Bearbeiten

Die angegebenen Koordinaten sind in Ludwigsfelde, nicht in Berlin-Mitte.--87.162.32.238 23:26, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Das wurde inzwischen korrigiert. Gruß! GS63 (Diskussion) 23:31, 25. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --GS63 (Diskussion) 23:31, 25. Mär. 2022 (CET)

Stein - Denkmal Bearbeiten

Das Denkmal für den Freiherrn vom Stein wurde nicht 1992, sondern erst 2003 vor dem Abgeordnetenhaus aufgestellt. Ich habe die Textpassage entsprechend korrigiert. Quelle: www.parlament-berlin.de --Tropenwolf 13:28, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --GS63 (Diskussion) 23:30, 25. Mär. 2022 (CET)

Kleine Berichtigungen und Ergänzungen Bearbeiten

Ich bin nur Gast hier. Dennoch möchte ich auf eine nicht ganz korrekte Darstellung in dem Stadtplanauszug mit der Unterschrift "Lage des Dönhoffplatzes und angrenzender Straßenzüge um 1961 auf einem Stadtplanausschnitt (2008)" hinweisen. Vielleicht kann das ja ein versierter Editor prüfen und einpflegen.

Zwischen 2008 und heute hat sich in der Gegend nichts verändert. Daher kann man alle aktuellen Online-Karten (z.B. Google Maps) im besten Falle mit Sat-Bild-Layer zu Hilfe nehmen.

Der Dönhoff-Platz wird im Westen durch die Jerusalemer Straße begrenzt, in dem dargestellten Stadtplan jedoch im Osten. So eine Straßenanordnung hat es in den letzten 30 Jahren nicht gegeben. Im Grunde gilt die Anordnung, wie sie in heutigen Stadtplänen zu sehen ist. Zwischen dem Plan von 1900, wo die Kommandantenstraße noch in die Leipziger mündet und heute, dürfte es nie eine Straßenanordnung gegeben haben, wo Abschnitte der Jerusalemer Str. den Dönhoffplatz östlich begrenzt haben.

Ganz tagesaktuell gibt es heute übrigens wieder Bestrebungen (aber natürlich auch Gegner), den Platz zwischen den Doppelhochhäusern Leipziger Str. 46/47 und 48/49 im Westen und Osten sowie der Leipziger und der Krausenstr. im Norden und Süden als Dönhoffplatz oder auch Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz wiederzubeleben, ohne dass sich anliegende Postanschriften ändern sollen. Das wäre also die in Luftbildern gut auszumachende Grünfläche mit Spiel- und Sportplätzen sowie den Spittelkolonnaden.

vgl. Artikel im Tagesspiegel [1]

Ansonsten: Weiter so, Peter. (nicht signierter Beitrag von 194.121.50.23 (Diskussion) 15:35, 2. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Hallo Peter; leider sind deine Hinweise falsch. Guckst du hier: Alt-Berliner Stadtplan von 1906. Da ist zu sehen, dass die damalige Straßenführung der Jerusalemer Straße von Nord nach Süd geradlinig verlief. Und das Teilstück zwischen Leipziger und Krausenstr. war tatsächlich westlich des Dönhoffplatzes gelegen, östlich wurde er von der Kommandantenstraße begrenzt. Der entsprechende Straßenabschnitt wurde aber nach Osten verschoben und die Kommandantenstraße "abgeschnitten" - das kann auch ein ungeübtes Auge auf heutigen Karten sehen. Und außerdem ist nicht von den letzten dreißig Jahren die Rede, sondern von der rigorosen Neubebauung in der Leipziger Straße in den 1970er-Jahren, also von mehr als 40 Jahren. Die alte Lage des Platzes ist schon richtig dargestellt ! Grüße von dem Berliner Urgestein --44Pinguine 15:58, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo,

Die "30 Jahre" habe ich geschrieben, weil das der Zeitraum ist, in dem ich das Areal persönlich kenne. Prinzipiell bin ich nach wie vor der Meinung, dass meine Aussagen nicht ganz falsch sind...vielleicht ein bisschen unklar formuliert. In dem von mir monierten Stadtplan begrenzt die Jerusalemer Str. das eingetragene Gelände des Dönhoffplatzes östlich. Es ist zwar, wie korrekt im Artikel beschrieben, ein Teil der Jerusalemer Str. irgendwann nach Osten verschoben worden, aber meiner Meinung nach nicht wie im Bild dargestellt so weit, dass das komplette Dönhoffplatzareal westlich dieses Astes liegt. Mein ungeübtes Auge sieht in dem (wirklich schönen) Stadtplan von 1906, dass der abgeschnittene Teil der Kommandantenstraße früher ab der Lindenstraße leicht nach Norden abknickte. Die dort sehr breit eingetragenen Straßen täuschen allerdings ein wenig über die tatsächlichen Verhältnisse hinweg. Wenn man diesen Ast einmal ungefähr in einen aktuellen Stadtplan einträgt, sieht man, dass zwischen dem heutigen Ast der Jerusalemer und der (gedachten) Kommandantenstraße noch eine Fläche verbleibt - das ist zumindest ein Teil des originalen Dönhoffplatzes. Lange Rede kurzer Sinn: Meiner Meinung nach ist in der kleinen Stadplanskizze, auf die ich mich beziehe, der Ast der Jerusalemer Str. zwischen Krausenstr. und Leipziger Str. zu weit im Osten angesiedelt. Er liegt dort ja noch östlich des Schnittpunktes der unabgeknickten Kommandantenstraße mit der Krausenstraße. So eine Anordnung hat es meines Wissens nie gegeben.

Einen Gedanken Wert ist auch der mathematische Ansatz: Leipziger und Krausenstraße haben ungefährt 100 m Abstand. Bei den in Wiki angegebenen 22.000 m² Fläche des Platzes müsste der Platz also ca. 200 m lang sein. Da wir uns alle einig sind, dass der Platz früher im Westen an der durchgehenden Trasse der Jerusalemer Straße begann, kann man ja mal messen, wie erstaunlich weit von dort 200 m in Richtung Osten sind. Der neue Ast der Jerusalemer zwischen Krausen und Leipzier Str. ist jedenfalls nur ca. 80 m entfernt. Das reicht nie und nimmer für 22.000 m² Platz.

Wie auch immer - da ich das alles nicht belegen kann, stelle ich dies nur zur Diskussion. Ob es änderungswürdig ist, sollen Berliner Urgesteine entscheiden ;) Ich bin auch nicht beleidigt, wenn alles so bleibt wie es ist. Bis denne erstmal, Peter. (nicht signierter Beitrag von 194.121.50.23 (Diskussion) 08:26, 3. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Bundesdruckerei? Bearbeiten

"die Bundesdruckerei in der Kommandantenstraße 15," - die Anschrift der Druckerei ist Oranienstraße 91. --217.191.223.63 19:14, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nur bedingt richtig: Eine Postadresse ist etwas anderes als der Haupteingang. Und einer davon ist für das gewerbliche Personal der Bundesdruckerei nunmal die Kommandantenstraße 15. --Detlef Emmridet 14:30, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Lageplan Bearbeiten

Warum bitte, soll der Lageplan raus? Es ist ja wohl interssant, dass der Platz in teilen heute bebaut ist. Wir als Autoren stellen ihn wieder ein. --44pinguinecool 18:40, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Das hat einen einfachen Grund. Wir haben die Copyrightrechte für die Kartengrundlage noch nicht abschließend geklärt. Bis dahin sollte der Lageplan raus. Ich bitte diesen Fauxpas zu entschuldigen. Können Sie mir bitte sagen, wie ich die Datei auch aus Wikicommons vorläufig wieder entferne? Leider ist auch der alte Lageplan unbrauchbar, da das Mittelstück der Jerusalemer Straße in die Mitte des Platzes gehört und sich die alte Lage des Platzes an den heutigen nördlichen und südlichen Teilstücken der Jerusalemer Straße orientiert hat. Herzlich, Jörn Kreuzer (19:05, 23. Mär. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Von Dir selbst hochgeladen? Dann einfach SLA stellen. Information siehe dort, also wohl {{speedydelete}} und kurze Begründung (own work but copyright unclear) oder so. --Global Fish 20:22, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

seltsamer Artikel Bearbeiten

Es gab 'nen Dönhoffplatz. Der wurde Anfang der '70er bebaut. Bei der Gelegenheit entstand ein neuer Platz, der jetzt Gräfin-Dönhoff-Platz heißt. Der Artikel muß also geteilt werden. Sätze wie 'Die Sowjetunion forderte von Ost-Berlin, sich stärker in den Ostblock einzufügen.' sollten gestrichen werden, da sie eine gewisse Unkenntnis der DDR-Geschichte verraten. (nicht signierter Beitrag von 87.149.185.40 (Diskussion) 23:11, 27. Mär. 2011 (CEST)) Beantworten

ERSTENS kommen ja wohl immer Umbenennungen vor, zweitens ist es immer noch der selbe Platz, auch wenn er "gewandert" ist. Deshalb halten wir eine Aufteilung des Lemmas für untauglich.--44pinguinecool 14:09, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Da ist nichts gewandert. Der eine Platz wurde überbaut und ist verschwunden. Steht auch so im 2. Absatz- im großemn Widerspuch zur wiederhergestellten Einleitung.
Und wer sind 'wir'? (nicht signierter Beitrag von 87.151.165.87 (Diskussion) 22:16, 6. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Letzte (unbegründete und unbequellte) Änderungen Bearbeiten

Die von der/dem IP zuletzt vorgenommenen Kürzungen können wir nicht nachvollziehen und haben sie rückgängig gemacht. Unklares oder Probleme bitte erst hier ausdiskutieren. --44pinguinecool 14:09, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

vor 2 Monate haben ich auf das Problem aufmerksam gemacht, daß der Marion-Dönhoff-Platz nichts mit dem Dönhoffplatz zu tun hat. 2 Monate hat sich niemand dafür interessiert. Man setzt sich also hin und korrigiert. Und dann kommen Leute und machen diese Änderungen rückgängig, ganz ohne Diskussion. Lustiger Weise sind es die selben Leute, die an anderer Stelle zu mehr Mitmachen auffordern. (nicht signierter Beitrag von 87.151.165.87 (Diskussion) 22:16, 6. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten
Hier noch mal klar und deutlich: der heutige Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz hat sehr wohl was mit dem im 18.Jh. geschaffenen Dönhoffplatz zu tun. Wie bei anderen Darstellungen zu sehen (häufig Kirchengebäude) gehören alle vorherigen Namen/Lagen usw. in das entspr. Lemma. Vor allem Kriegszerstörungen bewirkten größere Änderungen. [Übrigens "Wir" sind die 44 Pinguine ;-) ] Die Quellen für die Änderungen fehlen (auch) immer noch. Mitmachen bedeutet nicht, drauflos zu schreiben, sondern sachlich und mit seriösen Nachweisen. Dann bitte gern...--44pinguinecool 16:59, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Wo der Marion-Dönhoff-Platz liegt, wissen Sie ja: östlich der Jerusalemer Straße. Wo der Dönhoffplatz war, können Sie der Lageskizze im Artikel entnehmen - westlich der heutigen Jerusalemer Straße, und sogar westlich der damaligen Kommandantenstraße. Flächen also, die keine Schnittmenge haben. Die Behauptung, daß beide Plätze was miteiander zu tun haben, wäre daher zu begründen. Und ohne diese Begründung greift auch Ihr Hinweis auf andere Darstellungen nicht, bei denen der Zusammenhang ja gegeben ist.
Außerdem weise ich nochmal darauf hin, daß ich das Problem bereits vor Monaten angesprochen hatte. Also kein 'drauflos schreiben'. Macht offensichlich mehr Spaß, Beiträge zu löschen als zu diskutieren.(nicht signierter Beitrag von 87.151.170.186 (Diskussion) 8. Juni 2011, 18:22 Uhr)
Hallo Unbekannter, erstens haben nicht alle Wikiaktiven jeden Artikel auf der Beobachtungsliste, so dass schon mal etwas Zeit ins Land gehen kann... Zweitens möchte ich noch ein hoffentlich auch dich überzeugendes Beispiel nennen: Niemand kommt auf die Idee, einen Beitrag über eine Stadt, bspw. Berlin, aufzuteilen, weil die heutige Stadt mit ihrer ursprünglichen Gründung (Lage, Straßenführungen, Bewohner, Bauwerke) in keiner Weise mehr identisch ist. Und diese Entwicklung wird regelmäßig unter dem Abschnitt Geschichte dargestellt, wie auch hier geschehen. Wenn dich das Problem aber so sehr beschäftigt, solltest du es auf die Diskussionsseite von Portal:Berlin stellen und die Meinungen anderer Mitstreiter einholen. --44pinguinecool 08:47, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
1. Offensichtlich ist Ihre Beobachtungsliste für Artikel-Änderungen besser sortiert als die für Diskussionen.
2. Ihr Beispiel ist alles andere überzeugend. Berlin hat sich stetig entwickelt. Und es gibt sogar eine Schnittmenge der Flächen des alten und des neuen Berlins. Zudem findet sich die Geschichte Berlins nach 1710 nicht im Artikel Cölln. Wenn Sie selbst Ihr Beispiel für überzeugend halten, sollten Sie den Artikel umbenennen. (nicht signierter Beitrag von 87.151.175.118 (Diskussion) 11:35, 9. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Ich will als Co-Autor des wissenschaftlichen Artikels zur Geschichte des Dönhoffplatzes noch einmal das Wort ergreifen: Die heutige Fläche des Marion-Gräfin-Dönhoff-Platzes hat sehr wohl Überschneidungen mit dem traditionellen Platz, man könnte auch kurz sagen: Der heutige westliche Teil des neuen Platzes ist der östliche Teil des traditionellen Dönhoffplatzes, der in der DDR leicht verschoben wurde. Gerne hätten wir bei der Neugestaltung des Lageplan auf unseren neuen Lageplan hingewiesen, doch gibt es leider Copyright-Probleme (s. Lageplan Diskussion weiter oben). Der hier verwendete Lageplan ist - und das ist durchaus richtig - fehlerhaft und spiegelt nicht die wahren Verhältnisse wider. Eine gute Überlagerung der beiden Platzfläche ist im Berliner Stadtatlas von 1987 zu sehen. Ansonsten ist auch ein korrekter Lageplan an der Gedenktafel beim Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz zu sehen. In der Hoffnung ein bisschen Licht ins Dunkel gebracht zu haben, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen, Jörn Kreuzer (nicht signierter Beitrag von 92.224.27.7 (Diskussion) 20:49, 23. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Da steht also seit Monaten eine fehlerhafte Graphik auf der Seite und keiner löscht sie.
Und auch wenn es Überschneidungen zwischen dem Dönhoffplatz und dem Marion-Dönhoff-Platz gibt, bedeutet dies nicht, daß da ein Platz verschoben wurde.
Es bleibt dabei: der Platz wurde überbaut, die östliche Restfläche war nicht mehr Teil des alten Platzes anzusprechen, der Platz ist also verschwunden.
Die Angabe 'Berliner Stadtatlas 1987' ist zudem nicht wirklich hilfreich, genügt jedenfalls nicht wissenschaftlichen Quellenangaben. (nicht signierter Beitrag von 87.149.183.148 (Diskussion) 11:15, 10. Jul 2011 (CEST))

Vielleicht sind ja folgende Hinweise hilfreich:

1. Die korrekte Quellenangabe lautet: Topographischer Atlas Berlin : Entwicklung und Struktur der Stadt Berlin in 55 Karten und 20 Luftbildern mit erlauternden Texten / Konzeption und Bearbeitung Charlotte Pape und Ulrich Freitag unter Mitarbeit zahlreicher Berliner Geographen und mit einem Beitrag uber die amtlichen Karten Berlins. Berlin 1987.

2. Bei der Neuplanung der Leipziger Straße war der etwas verschobene Platz als Dönhoffplatz, zunächst sogar mit dem Denkmal des Freiherrn vom Stein, weiterhin fester Bestandteil der Planungen in der DDR. Er wurde also nicht einfach überbaut und irgendwie "entsorgt", sondern der Platz wurde bewusst neugestaltet. Das wurde beispielsweise 1969 öffentlich gemacht, als der Dönhoffplatz als zukünftige "Oase der Erholung" gepriesen wurde (Vgl.: Peter Schweizer: Der Aufbau der Leipziger Straße in Berlin: Eine neue Etappe der sozialistischen Umgestaltung des Zentrums der Hauptstadt der DDR. In: Deutsche Architektur. Nr.9, 1969. S.526-529. Hier: S. 526.). Die Entwidmung erfolgte erst 1975 nach einer Initiative des damaligen Bezriksbürgemeisters Goldberg. Die genauen Planungen kann man sehr leicht in den Akten des Landesarchivs Berlin nachvollziehen (Vgl. hierzu vor allem: C Rep. 100-05 (Magistrat von Berlin, Büro des Magistrats), C Rep. 101-06 (Magistrat von Berlin), C Rep. 104-01 (Magistrat von Berlin, Liegenschaftsdienst), C Rep. 110-01 (Magistrat von Berlin, Chefarchitekt)). (nicht signierter Beitrag von 92.224.108.54 (Diskussion) 14:28, 11. Jul 2011 (CEST))

Ich habe jetzt zufällig ein Foto gefunden, es zeigt "die Lebensuhr am Döhoffplatz in Berlin" im Dritten Reich. Darunter steht geschrieben: "läutet mit ihren Glocken die auf Sekunden berechnete GEburt eines jeden neuen deutschen Staatsbürgers ein". Gruselig - wenn man bedenkt, dass hier Kanonenfutter gemeint war. Leider fehlt eine Jahreszahl. --92.200.37.186 (17:19, 15. Mär. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Verwandtschaft? Bearbeiten

Sind die beiden Dönhoff Namengeber verwandt, oder hat man eine beliebige andere Person namens Dönhoff für die Umbenennung herangezogen? Sollten sie aus der selben Familie stammen wäre das ja schon erwähnenswert. jonas (Diskussion) 02:38, 28. Jan. 2022 (CET)Beantworten

erledigtErledigt --Detlef  ‹ Emmridet  (Diskussion) 11:42, 28. Jan. 2022 (CET)Beantworten