Diskussion:Cocastrauch

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Georg Hügler in Abschnitt "Bei einem täglichen..

"Bei einem täglichen..

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..Konsum von mehr als 100 g Cocablättern bildet sich ein amotivationales Syndrom (AMS) aus: [1] Diese Einfügung wurde ohne Referenz/Nachweis eingefügt und kann TF sein. Gibt es dazu eine Quellenangabe Benutzer:Bilegger, worauf stützt du diese Einfügung - Selbstversuche? Bitte um Nachtrag und/oder Referenzierung(en) Ron ® (Disk.) 11:45, 6. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Erledigt? --Georg Hügler (Diskussion) 16:02, 26. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Mir..

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..fehlen über weite Strecken die Quellenangaben. Woher weiß man denn, dass Kokain mit Kalk sein Suchtpotential verliert? Woher kommen die ganzen Angaben? (nicht signierter Beitrag von 88.66.13.25 (Diskussion) 18:37, 18. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Entspricht das Bild der Wirklichkeit, wenn ja aus welchem Winkel und welcher entfernung soll dass denn bitte sein? Also ich erkenne auf diesem bild eigendlich überhaupt keinen 5m hohen strauch von 15 cm langen elliptischen Blättern ganz zu schweigen....

fu

Zur Ergänzung: Die USA erwägen nicht nur die Vernichtung von Plantagen durch Gifte, es wird auch durchgeführt. "Mate de Coca" ist z.B. in Ecuador frei erhältlich, und enthält meines Wissens keine nennenswerten "psychoaktiven" Substanzen. Der Konsum des recht leckeren Tees ist daher unbedenklich und tatsächlich für Touristen mit "Montezumas Rache" nur zu empfehlen.
hig

> Cocainisten verfallen bei längerer Einnahme größerer Dosen körperlich und geistig.
Sollte imho nach Kokain verschoben werden; in Chile (Heimatsland), Peru und insbesondere Bolivien ist der Maté Coca,
Tee aus 5-10 Blaettern Koka, weit verbreitet, welcher weder zu koerperlichen noch zu geistigen Schaeden oder zur Sucht fuehrt.

"...und wurde bis heute in viele andere Weltgegenden, in denen ein Anbau möglich ist, verbreitet." vielleicht sollte man noch etwas genauer ausführen, welche klimatischen und terrestrischen Bedingungen zum Anbau erforderlich sind..?

Frei erhaeltlich lass ich jetzt mal da hingestellt, da ich gerade in Ecuador bin und viele Ecuadorianische (wohlgemerkt (!) Einheimische) welche wenn sie mal Mate de Coca trinken die Blaetetr ausschliesslich aus Perù haben, da die einfuhr davon legal und ohne Probleme funktuniert (!)

Soviel dazu. Schmecken tuht es ganz gut, vorallem beim Aufstieg von Machu Picchu

Cola

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Zur Diskussion, ob Cocablätter noch zur Cola-Produktion verwendet würden: Wäre es so, würde die US-Regierung wohl kaum jemals einen Kampf gegen den Coca-Anbau geführt haben. --cesar 17:45, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Ja cool, das ist ja gerade der Witz: Cocasträucher in Kolumbien werden mit Napalm bombardiert und aus Bolivien wird gaaanz "legal" Coca zur CC-COmpany exportiert. Man sagt sogar, dass die CCC versucht habe, Coca in den USA anzubauen - ging aber nicht.

Komisch, dass auf der Coca-Cola-Seite immer noch steht, dass die Coke bis heute mit Coca produziert wird. --TupajAmaru 19:25, 16. Mai 2006 (CEST)

Also erstens: Die Cocafelder werden und wurden nicht mit Napalm bombardiert, sondern mit Pestiziden. Zweitens hat die US-Regierung auch in Bolivien Druck gemacht zur Zerstörung der Coca-Felder - daher ja mit auch der Widerstand der Coca-Bauern, durch den Evo Morales politisch aufgestiegen ist. Was die Verwendung von Coca betrifft: Es sind Gerüchte. Coca-Cola bestreitet es. Tatsächlich gibt es eine Importerlaubnis für die Stepan Company, ob Coca-Cola davon profitiert, bleibt Spekulation. S.a. [2] --cesar 08:37, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Im Coca-Museum in La Paz wird für den Export für die Cocoa Cola Company die Zahl 220t/Jahr genannt. Wie zuverlässig diese Quelle ist, mag ich nicht beurteilen... (TLS)


An die Zahl im Museo de la Coca in La Paz/Bolivien kann ich mich auch erinnern. In diesem Artikel auf latinlife.de findet sich die Zahl von jährlich 45.000 Tonnen aus Peru in die USA importierter Kokablätter. Importeur sei die Stephan Chemical Company, die Coca Cola mit aus der Coca gewonnenen Aromastoffen beliefere. Auch die italienische Wikipedia verweist in dem Artikel zu Coca Cola darauf, dass der Inhaltstoff 7X bei der Stephan Chemical Company in New Jersey aus peruanischen Kokablättern gewonnen werde. Auf die Verbindung Stephan Chemical und Coca Cola verweisen weltweit einige Quellen. In diesem Artikel wird erwähnt, dass Stephan Chemical Kokain zu pharmazeutischen Zwecken herstelle, in diesem Artikel behauptet, nach der Kokainextraktion würden 'essentielle Öle' (los aceites esenciales) der Kokablätter an Coca Cola verkauft.
Es ist allerdings denkbar, dass Stephan Chemicals Kokain und Aromastoffe aus verschiedenen Kokasorten herstellt und die peruanische und bolivianische Coca tatsächlich in die Betäubungsmittelherstellung einfließt, zumal 220 Tonnen aus Bolivien ja keine bedeutende Menge ist.
Dass der War Against Drugs beweise, dass in Coca Cola keine Coca-Extrakte enthalten sein könnten, ist ja wohl eher unter 'kurzschlüssige Einwürfe' zu verbuchen. Es wird ja auch legal Kokain hergestellt. Natürlich geht es um die staatliche Kontrolle der Produktion und damit um die Kontrolle des Konsums der Droge. --195.243.159.139 15:05, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

UNODC

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Es kann gut sein, dass es viele Informationen zum Cocaanbau auf der Seite der UNODC gibt. Bitte setze jedoch einen Link direkt auf eine Seite mit Infos zum Cocastrauch oder zum Cocaanbau und nicht auf die Hauptseite. Wenn die Infos nur in Form einer PDF-Datei vorliegen, dann kann man auch diese Datei direkt verlinken. Dann sollte man noch in Klammern hinter den Link schreiben, dass es sich um PDF handelt und wie groß die Datei ist. Siehe auch Wikipedia:Weblinks. Außerdem ist der Link in der momentanen Version falsch formatiert. Ich habe ihn erst mal wieder entfernt, da ich auf die Schnelle keine umfassende Infos auf der Seite gefunden habe. --Schlonz 20:25, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

danke, das weiß ich. Der Link war, als ich das letzte Mal danach geschaut habe, dermaßen prominent auf deren Hauptseite verlinkt (ist er jetzt nicht mehr), dass ich den allgemeinen Link, den die IP gesetzt hat, für ok hielt. --darina 22:20, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Baum

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Coca ist kein Strauch, es ist ein Baum. Im übrigen stammt der Ausdruck vom Aimara-Wort "Khoka", was zu deutsch nichts anderes als "Baum" bedeutet. DER Baum sozusagen. (siehe: Rätsch/Ott: Coca und Kokain.) Gruß, Carsten

"Sträucher sind Gehölze mit einer basitonen Wuchsform, das heißt sie haben keinen Stamm als Hauptachse",
"Als Baum wird in der Botanik eine ausdauernde (mehrjährige) Pflanze bezeichnet, die einen deutlich erkennbar aufrechten, verholzten Stamm besitzt [...]".
Wie kommst Du auf die Idee, es handele sich in diesem Fall um einen Baum? --darina 12:49, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Anbaugebiete

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"Diese Länder sind auch heute noch die Hauptanbaugebiete für Coca mit einem Anteil an der weltweiten Ernte (Stand 2005) von 54% in Kolumbien, 30% in Peru und 16% Bolivien."

Das sind zusammen 100%.

"Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Cocastrauch auch in Indien, Ceylon und Java eingeführt und wurde bis heute in viele andere Weltgegenden, in denen ein Anbau möglich ist, verbreitet."

Wenn Coca auch in anderen Ländern angebaut wird, muss sich doch auch ein Anteil ergeben, und sei es nur 1%. Nach den obigen Angaben ist das aber gar nicht möglich?! Bitte um Aufklärung. --Manoftours 14:05, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Stepan Company=

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Wer oder was ist die Stepan Company und was hat die mit der CCC zu tun?

Anmerkungen zum Kokain

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"Koka ist Teil des Alltags der Bewohner im harschen Hochland der Anden", damit gehört auch das nicht angeführte Ecuador zu den Ländern mit Anbau und Konsum, was im Text nicht angeführt ist, auch hier ist der Verkauf der Cocastrauchprodukte völlig legal.

Nach meinen persönlichen Erfahrungen vor Ort werden die getrockneten Blätter mit der auch in der europäischen Küche gelegentlich als Treibmittel gebräuchlichen Pottasche (nicht: Kalk, wie im Text) gekaut.

Angegeben im Text werden Kokablätter als als "wirksam gegen die Höhenkrankheit, da sie die Sauerstoffaufnahme verbessern": medizinische Versuche, die das belegen sind nicht angeführt und mir selber nicht bekannt und auch grundsätzlich zweifelhaft:

Kein Volk der Welt ist von Natur aus seit Jahrtausenden besser an die Höhe angepasst, als es die einheimischen Indios sind, mal abgesehen von den Sherpas. Die Indios kommen in dieser Höhe zur Welt und brauchen keine weitere Verbesserung der Sauerstoffaufnahme wegen der Höhenkrankheit mehr, sie kauen die Kokablätter rein als Genuss- Rausch- und Betäubungsmittel und auch zur Schmerzfreiheit bei der oft durchgeführten körperlich schweren Arbeit, und sicher nicht zur weiteren medizinischen Höhenanpassung.

Außerdem: in diese von den Indios bewohnten Höhenlagen von 3000 - 4000 Metern (noch höher kommt vor, ist aber eher die Ausnahme: da wächst dann nicht mehr viel, was ein Leben ermöglicht) kann sich auch ein gesunder Europäer nach einer vergleichsweise kurzen Zeit von rund eins bis zwei Wochen ohne jegliche medizinische Unterstüzung recht gut anpassen, auch wenn er dann vielleicht noch nicht seine ganze Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Flachland erreicht hat.

Die im Text als der Höhenanpassung genannte förderliche Wirkung des Kokains dürften überwiegend auf "Betäubung" durch das Rauschmittel und auf eine entsprechende Erfahrung von Europäern zurückzuführen sein.--Bebeba (Diskussion) 21:09, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Abgrenzung Mate und Coca

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Ich habe in Peru in Hotels jede Menge "Mate de coca" getrunken. Das Zeug stand meist rund um die Uhr zur Selbstbedienung in einem beheizten Behälter im Restaurant oder in der Lobby. Nun wollte ich wissen, was ich da getrunken habe und lese ich hier vom Matestrauch Ilex paraguariensis und vom Cocastrauch Erythroxylum coca und weiß nicht so recht weiter. Einfach wäre die Lösung, wenn "mate" allgemein auch zur Bezeichnung von Kräutertees verwendet würde. Das scheint aber nicht zuzutreffen. Ist es so, dass "mate de coca" eher im abwertenden Sinn von Fälschung zu verstehen ist? ----Googlhupf (Diskussion) 09:34, 16. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Warum in Deutschland nicht „indoor“ angebaut?

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Hanf wird in Deutschland Polizeiberichten zufolge regelmäßig „indoor“ angebaut. Warum liest man nichts dergleichen über Cocasträucher? Gibt es biologische Faktoren, die eine Aufzucht ausschließen? Ist das Volumen-/Massenverhältnis Pflanze/Endprodukt zu schlecht? --Tim Landscheidt 23:58, 14. Okt. 2015 (CEST)Beantworten