Der alte Text kann unmöglich auf der angegebenen Literatur (Konstanze Musketa) beruhen, denn er ist leider inhaltlich mehr als fehlerhaft. Daher wird dringend zum Lesen des "Entwurfs" vom 22. Dezember 2008 geraten. --Abela217.7.211.232 15:57, 22. Dez. 2008 (CET)
Durch einen sich nach 2004 bei den Mitarbeitern des Händel-Hauses zu Halle zufällig ergebenden Informationsaustausch mit einer Ururenkelin von Abela ergaben sich immer wieder neue Erkenntnisse und auch Ansätze zu weiteren Nachforschungen. Es zeigte sich, dass der Artikel in den Händel-Hausmitteilungen 2003/3 und 2004/1 nicht nur wegen damaliger oberflächlicher Korrektur, sondern auch auf Grund von zu dem Zeitpunkt vorhandenen Wissenslücken (betr. familiäre Herkunft, Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Franckeschen Stiftungen u.ä.) nicht mehr als ausreichend und zulässig bezeichnet werden konnte. Daher sei dringend empfohlen, weitere Artikel zu nutzen, die z.B. auch unter anderem in einigen ihrer ausführlichen Fußnoten viel Neues zur Biographie Abelas brachten oder frühere falsche Aussagen richtigstellten. Wenigstens zwei neuere Quellen mit zusätzlichen Informationen für eine genauere Biographie Abelas seien hier genannt: 1. "Wach auf, mein Herz, und singe!" - Ein Symposium zu Wirkungen Paul Gerhardts im Pietismus fragte unter anderem auch: Welche seiner Lieder waren den Schülern der Franckeschen Stiftungen des 19. Jahrhunderts noch bekannt? in: Händel-Hausmitteilungen 2007, Heft 3, S. 38-45 2. Der Kantor Carl Gottlob Abela in den Franckeschen Stiftungen - Hinweise zur musikalischen Unterweisung des Schülers Robert Franz. In: Wolfgang Ruf (Hrsg.): Der Klang der Stadt - Musikkultur in Halle vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Halle 2009, S. 147-167 Dies alles nur unmaßgebliche Einwürfe eines zufälligen Lesers: Götz Traxdorf, 18.08.2012 --84.183.85.232 09:49, 28. Aug. 2012 (CEST)84.183.85.232 09:45, 28. Aug. 2012 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 84.183.38.162 (Diskussion) 11:37, 18. Aug. 2012 (CEST))