Diskussion:Burgdorf-Thun-Bahn

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Pcb in Abschnitt BCe 2/5

BCe 2/5 Bearbeiten

Die 1921 von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO), der Schweizerischen Industriegesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall und der SLM gelieferten „Halblokomotiven“ waren eine Kombination von zweiachsiger Lokomotive mit Tschanz-Antrieb und einem aufgestützten dreiachsigen Wagenteil, wie sie 1925 ähnlich von den gleichen Firmen auch als CFe 2/6 „Halbesel“ an die BLS-Gruppe geliefert wurden, allerdings für Einphasenwechselstrom.

Sicher? Das gäbe mit einem Lokomotivachsstand von nur 1600 Millimetern geradezu grauenhafte Laufeigenschaften. Das war auch 1920 schon bekannt. Wenn ich mir die Zeichnung angucke, dann muss die Achsfolge B12’, möglicherweise B1’2’ gewesen sein. Der Rahmen der Lokomotive ist durchgehend gezeichnet, das Kopfstück des Wagenkastens stützt sich seinerseits auf ihm ab. Mit einer geführten Länge von 4020 Millimetern lässt sich leben. –Falk2 (Diskussion) 02:15, 31. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Gut beobachtet. Die SBZ-Quelle stimmt dir zu, in dieser sind auch ein paar technische Daten leicht abweichend angegeben. Hab das mal eingearbeitet. --Pcb (Diskussion) 16:36, 1. Jan. 2021 (CET)Beantworten