Diskussion:Bukka White

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Engelbaet in Abschnitt Zeit im State Penitentiary

'Wiederentdeckung' von Bukka White 1963 durch John Fahey und ED Denson Bearbeiten

Wer nicht glaubt, dass 'Bukka' White von John Fahey zusammen mit ED Denson 'wiederentdeckt' wurde, schaue sich bitte mal die folgenden links genauer an:

Ich hoffe doch sehr, das reicht, um weitere Löschungen dieser Zusatzinformation zu verhindern ! Wenn jemand einen Gegenbeweis kennt, möge sie/er den hier kundtun - Einfaches Nur-So-Löschen genügt m.E. nicht ;-) StefanWirz 16:42, 7. Okt 2006 (CEST)

Nanothumbs nutzbringend? Bearbeiten

Ein 6 kB großes Bildchen, auf dem man kaum etwas erkennen kann, soll eine musikhistorische Einordnung erleichtern, obwohl sich der Erkenntnisgewinn gegen NULL bewegt? Sorry, wenn wenigstens das Bild größer wäre, aber bei einem Plattenaufkleber halte ich selbst dann den Mehrwert für beschränkt. --Herrick 14:44, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten

O ja, durchaus. Sowohl die Information zum Label selbst ist relevant, denn ein Paramount-Künstler ist definitiv etwas anderes als ein Okeh-Künstler oder einer von Perfect. Zugleich erlaubt es eine Einordnung in eine bestimmte Phase des Blues (Pre-War-/Post-War) sowie der Stile (z.B. Country/Urban) und für den Leser eine Verortung in das Schellack-Platten-Zeitalter. Auch sind diese Labels oft die einzigen Dokumente, die es gibt, meist selten und haben allein daher einen gewissen illustrativen Wert. Und nur weil sie dir nichts sagen, sind sie nicht bedeutungslos, ganz im Gegenteil, sie enthalten für den Fortgeschrittenen sehr nützliche Informationen. Vielleicht machst du dich vorab mal etwas mit Blues-Literatur vertraut, dort sind diese Abbildungen selbstverständlich, sowohl als Illustration wie auch als Dokument, ungefähr vergleichbar dem Frontispiz eines alten Buches. Die Größe ist dabei ohne Belang. Denis Barthel 11:44, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Noch einmal für dich zum Mitlesen: auf den von dir vor 3 Jahren erbrachten Labeln, die allenfalls die Größe von 6-8 kB haben, ist kaum etwas zu erkennen und widersprechen damit in einigen Punkten Wikipedia:Artikel illustrieren, wobei du a) unentwegt Wikipedia:WikiProject Check Wikipedia#Bildunterschrift fehlt (un)bewusst die Bedürfnisse von Fehlsichtigen und Blinden ignorierst, b) ohne - im Gegensatz zu mir - aufschlussreiche Zusammenfassungszeile einfach stur auf "deinen" gewünschten Zustand herstellst c) eine Erwähnung im Text, unter welchem Label die Stücke des jeweiligen Künstlers veröffentlicht wurden, wesentlich fruchtbringender ist, d) sie weder einer besonderen künstlerischen oder illustrativen Beiwert haben. Vielleicht machst du dich erst einmal mit den einfachen Geboten der allgemeinen Höflichkeit vertraut, bevor du dich bereits zum Jahresanfang selbst auf's hohe Ross setzen möchtest. Denn den künstlerischen Wert eines Frontispiz erreichen sie bei weitem nicht. Und bevor du vorerst noch einen Edit machst, solltest du dich einmal fragen, wer hier als erster keinen Eintrag in der Zusammenfassungszeile machen wollte! --Herrick 16:09, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich komme mir hier - tut mir leid - vor wie bei den Herren Müller-Lüdenscheid und Dr. Klöbner ("Wenn Sie die Ente hereinlassen, lasse ich das Wasser heraus") - Näheres unter http://www.youtube.com/watch?v=vd3my_lyjM4 StefanWirz 17:48, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

@StefanW.: Wo liegt denn darin der Witz, wenn du dir noch nicht einmal die Mühe machst zu erfassen, dass Blinde wohl mit derart nicht "untertitelten" Bildern - zumal bei Blind Willie McTell einem Schicksalsgenossen - außen vor bleiben? Und "liebe Freunde", die man im Chat kontaktiert hat, aber vorher noch nie im fraglichen Artikel editiert, geschweige sich an der Diskussion beteiligt haben, vorzuschicken, obwohl sie wohl lieber den Rest des Tages Pause gemacht hätten, ist deutlich grenzwertig. --Herrick 18:58, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

WP:DM: Na dann will ich mal. Und zwar zitieren. "Ein Kriterium für angemessene Bebilderung ist: Kannst du dich im Text auf das Bild beziehen und etwas Sinnvolles dazu schreiben?" Anscheinend ja eher nicht, wenn nicht mal eine Bildunterschrift möglich ist. "Die Bebilderung eines Artikels sollte immer dem besseren Verständnis des Textes dienen, nie allein der Zierde." Hmm, wie könnte ein praktisch unlesbarer Aufkleber zum besseren Verständnis beitragen? Selbst wenn man unterstellen würde, dass das Argument musikhistorische Einordnung ok wäre (das kann ich fachlich nicht beurteilen), diese Einordnung würde doch außer Fachleuten sowieso niemand verstehen, was ganz klar gegen das OMA-Prinzip verstößt. Fazit: Bild muss zum Verständnis beitragen, direkt im Artikel referenziert und untertitelt sein, sonst muss es raus. Ob das hier möglich ist (zumal bei der Bildauflösung), wage ich stark zu bezweifeln. Im aktuellen Artikel ist es definitiv unpassend. -- Jan Rieke 20:27, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Na wenn es nur um die Bildunterschrift geht, das ist doch gar kein Problem, ich habe es nachgetragen. Auch ohne bösartige und perfide Verdächtigungen bin ich gern bereit, die Interessen von Blinden oder Fehlsichtigen zu berücksichtigen. Das Label ist sicher nicht riesig toll groß, aber die wichtigen Informationen, die es geben kann, sind durchaus erkennbar. Der Name des Stückes (das im Text erwähnte, vielleicht berühmteste Stück von ihm - Textbezug!), der Name der Plattenfirma, die Gestaltung des Labels, die Bestellnummer. All das habe ich oben ja bereits erklärt.
Natürlich kann man alles in Text fassen, aber "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte." Dass Bukka White bei OKeh veröffentlichte und nicht nur irgendeiner kleinen Klitsche, macht seinen Rang über die Illustration sofort deutlich. Dass sich das Lesen solcher Abbildungen vollständig nur dem erschließt, der schon ein paar Vorkenntnisse hat, ist sicher richtig, das aber gilt auch für jede Blütenformel, mathematische Formel, für Notenbeispiele, Textabbildungen fremder Sprachen, alte Dokumente (dann können wir auf Abbildungen von Keilschrifttafeln auch komplett verzichten, wer kann das schon lesen). Die Abbildungen geben auch etwas wieder von dem Zeitgeist, der damals herrschte und das ist in der Tat wichtig.
Das das Bild nicht super ist, ist mir klar. Aber: solche Abbildungen sind selten. Der größte Teil der Platten ist längst zerstört, manche dieser Platten sind nur noch in einstelliger Zahl erhalten, manche sind gänzlich verschollen. Die Anzahl sämtlicher noch erhaltener Platten von Robert Johnson (einem Zeitgenossen von White und McTell und wohl einem der einflußreichsten Bluesmusiker überhaupt) liegt zwischen 159 und 220, mal zum Vergleich: Es gibt noch 180 Gutenberg-Bibeln. Jede dieser Platten ist ein bedeutendes und seltenes Dokument. Und weil sie so unglaublich selten sind, sind sie auch äußerst wertvoll, kaum eine davon könnte ich mir leisten, solche Platten kosten vier- bis fünfstellige Summen. Die unglaublich schlichte Annahme von Herrick, ich hätte das selbst eingescannt (als wäre ich im Besitz solch wertvoller und seltener Platten), ist daher nur ein beredtes Zeugnis davon, dass er überhaupt keine Ahnung hat, worum es hier überhaupt geht. Die Abbildungen sind frei, gewiss. Nur: mal eben neu machen kann man sie nicht. Wer nur fragt, ob sie hübsch sind, versteht nicht um was es hier geht.
Wer so etwas löscht, kann auch gleich das löschen: Datei:MS A la recherche du temps perdu.jpg, Datei:Gutenberg Bible scan.jpg, Datei:Gutenberg cover.jpg, Datei:Codex Argenteus.jpg, Datei:De Darwin Insectenfressende Pflanzen.jpg. Alles unlesbar oder unnötig und - sinnfrei ? Denis Barthel 22:53, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Na also, langsam wirds doch was. Allerdings steht das Bild an der falschen Stelle (sinnvoll ist das nur an der Stelle, wo auch das Lied erwähnt wird), und die Unterschrift sagt das Entscheidende nicht -- nämlich dass es sich um einen Plattenaufkleber (oder wie auch immer das Ding in Fachkreisen genannt wird) handelt. Und warum ist Okeh Records nicht verlinkt? Nur mit der Verlinkung hat ein OMA-Leser überhaupt die Chance, sich mit Hilfe des weiterführenden Artikels den musikhistorischen Zusammenhang klarzumachen. -- Jan Rieke 01:33, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Erledigt. Und Stefan Wirz hat ja auch gleich ein besseres Bild beigebracht. Besten Gruß, Denis Barthel 11:20, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
@Denis: Dies geht ja schon in die bessere Richtung. Nur kann man im Gegensatz dazu bei Bukka White selbst beim besten Willen nichts erkennen. Und damit macht es nichts sofort deutlich wie du so unentwegt behauptest. Und ich habe in keiner Weise auch nur angedeutet, dass du im Besitz der Platten sein könntest. "Bring anständige Bilder"[7], bedeutet nicht: scan die Label neu ein, was bei Schellackplatten auch sehr schmerzhaft wäre. Denn es besteht ein signifikanter Unterschied darin, ob man bessere Bilder beibringen kann oder im Besitz der abgebildeten Objekte ist. Was war denn damals deine Bildquelle? Und wir müssen uns nicht darüber unterhalten, ob Plattenaufkleber hübsch sein können. Dafür müsste man auf den erwähnten Objekten erst einmal überhaupt Details deutlich erkennen können. Und warum schreist du geradezu nach löschen'? Bis jetzt hat niemand etwas davon gesagt, aber irgendeinen Trittbrettfahrer könntest du damit auf eine Idee bringen. Übrigens ist der Vergleich mit den Gutenberg-Bibeln ziemlich daneben (Äpfel & Birnen) gegriffen. Alles weitere hat dankenswerter Weise Jan noch einmal herausgestellt. Und demnächst kannst du dir so doppeldeutige Formulierungen wie "schlichte Annahmen" verkneifen - denn dann könnte jemand berechtigte Löschanträge stellen, da du zu bequem warst deine Bildquellen korrekt anzugeben. Auf Commons hätte man die Bilder schon längst aus diversen Gründen gelöscht. Aber der wirkliche Knüller ist doch dieser Künstler, der per Bot allen Ernstes daraus eine Vektorgraphik gezimmert haben möchte, weil es als Logo markiert worden ist.[8] --Herrick 10:39, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
bessere Richtung: Alles ist besser als aus dem Artikel löschen, was die einzige Option war, die du sahst. Dein Geschwätz ist fade, du nicht konstruktiv. Für dich EOD, Denis Barthel 11:20, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Was bitte schön soll das jetzt wieder? Haben wir nicht gerade eine sinnvolle Lösung gefunden? Und hat nicht Herricks (zu der Zeit) berechtigter Einwand gegen das Bild letztlich diese Verbesserung bewirkt? Was soll dieses unnötige Nachtreten? -- Jan Rieke 00:55, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Für ihn bestand die einzige Lösung am Anfang im kommentarlosen Revertieren. Der Begriff Kompromiss scheint es für ihn nicht zu geben und mit Kritik kann er in keiner Weise umgehen. --Herrick 10:06, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Der letzte Beitrag kann nicht kommentarlos hingenommen werden. Sie, Benutzer Herrick haben als erster kommentarlos revertiert Version vom 14:40, 28. Dez. 2008 . Sie waren nicht kompromissbereit, Sie hatten die Absicht das Bild aus dem Artikel zu löschen "Plattenaufkleber ohne Illustrationsgewinn" und "aber bei einem Plattenaufkleber halte ich selbst dann den Mehrwert für beschränkt" und " bring' anständige Bilder und lass' den Zirkus". Auf Benutzer Denis Barthels Begründung, begannen sie dann ihre Schopenhaueriade so: "Noch einmal für dich zum Mitlesen:...", kammen erst hier auf die fehlende Bildunterschrift zu sprechen und setzten gleich, in einem nicht sehr liebenswürdigen Ton, nach "Man möchte lachen, wenn es nicht so traurig wäre...". Benutzer Denis Barthel zeigte sich daraufhin kompromissbereit "Na wenn es nur um die Bildunterschrift geht, das ist doch gar kein Problem...., worauf Sie (frech) antworteten: "Und warum schreist du geradezu nach löschen'? Bis jetzt hat niemand etwas davon gesagt,..." - meinten Sie damit etwa "und mit Kritik kann er in keiner Weise umgehen" ? --Rewen 11:54, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Man sollte die haltlosen Verdächtigungen in Richtung auf einen wie auch immer gearteten angeblichen "Hilferuf" im Chat oder die Andeutungen, dass ich bewußt die Interessen von Fehlsichtigen/Blinden ignorieren wolle, nicht vergessen. Solche bösartigen Spekulationen und Schwätzereien suchen das Gegenüber nur zu diffamieren und genau dafür ist mir meine Zeit zu schade. Konstruktiv und die Sache voranbringend war das Verhalten von Jan, der klar beschrieb, was fehlt, ohne direkt unpassende und nicht zielführende Schlüsse zu ziehen. Die wenigen Zeilen von Jan waren es, die im Dialog die Sache voranbrachten, die ellenlangen und nicht sachdienlichen Beiträge von Herrick waren es nicht. Und genau darauf habe ich reagiert. Und nun sollte wirklich gut sein, die Sachfrage ist ja gelöst. Gruß, Denis Barthel 12:17, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ach, wie fein. Der Sekundant, der uns erst letztes Jahr vom Himmel fiel, vertauscht die zeitliche Reihenfolge (28. Dez.!) und verwechselt Ursache mit Wirkung. 1. 24. Dez. 16:27 H: Plattenaufkleber ohne Illustrationsgewinn, D: Änderung 54511179 von Herrick wurde rückgängig gemacht: Trägt bei zur (musik-)historischen Einordnung, 28.12. H: nach Revert: Begründung auf der Diskussionsseite. Da möchte ich Rewen einfach mal Betriebsblindheit und nicht gleich Rabulistik unterstellen, indem er (un)bewusst meine zweitnahe Begründung v. 28.12. auf der Diskussionsseite übersehen wollte. Daraufhin folgte Denis' kommentarloser Revert v. 6. Januar. Denis ist mehrmals weder auf das Projekt als auch auf meine Begründungen (schlechte Lesbarkeit, Interessen der Blinden werden ja beim Checkprojekt betont) überhaupt nicht eingegangen und fühlte sich zu einem tw. Nachgeben erst bereit, als Jan sich vermittelnd einschaltete. Stattdessen gefiel sich Denis in herablassenden Phrasen wie "Vielleicht machst du dich vorab mal etwas mit Blues-Literatur vertraut", anstatt sich bewusst zu machen, dass Text und Bild für jeden vom Sinngehalt her erschließbar sein müssen. Und zur Länge von Ausführungen: Welcher "Post" ist wohl am längsten? Der vom 28.12., 11:44, 6. Jan. 2009; oder 22:53, 6. Jan. 2009? Ach, ja selektive Wahrnehmung. --Herrick 14:30, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Einigen wir uns darauf, dass es (wie so oft) von beiden Seiten unglückliche Äußerungen gab und gut ist. Jetzt sind doch eigentlich alle ganz zufrieden mit dem Resultat, und das sollte doch die Hauptsache sein. -- Jan Rieke 17:15, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Mein Dank an dich für die vermittelnden Äußerungen und die Bemerkung bezügl. des obigen Nachkartens. --Herrick 08:54, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Zeit im State Penitentiary Bearbeiten

"Einen großen Teil der vierziger Jahre verbrachte White nach einem Tötungsdelikt im Mississippi State Penitentiary in Parchman." Das kann eigentlich nicht sein. Die berühmte Aufnahme für die Library of Congress fand definitiv 1937 statt und insgesamt hatte B.W. eine Strafe von 2 Jahren wegen "assault" abzusitzen. Da müsste er sich in den vierziger Jahren längst wieder in Freiheit befunden haben. Ich kenne aber nicht die genauen Daten zur Inhaftierung, weshalb ich mich das nicht zu ändern traue. Irgend jemand mit besseren Infos? --OnlyMe (Diskussion) 16:13, 5. Mai 2015 (CEST)Beantworten

So ist es (fast). Er war von 1937 bis Anfang 1940 in Haft.--Engelbaet (Diskussion) 07:21, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Washington Barrelhouse White - Po' Boy Bearbeiten

Was soll diese Aufnahme in diesem Artikel (White ist 1977 gestorben, folglich ist diese Aufnahme in Deutschland urheberrechtlich nicht in Ordnung)? -- Engelbaet (Diskussion) 07:20, 3. Jul. 2017 (CEST)Beantworten