Diskussion:Budnikowsky

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Volker Alexander in Abschnitt Überarbeitung

dm Bearbeiten

warum gibts bei budni die dm-eigenmarken?

Ich habe sogar gehört, dass es in Hamburg kein dm gibt und nur Budni?!?

Inzwischen gibt es auch in Hamburg Filialen von dm. Budni greift mangels eigener Eigenmarken aber auch weiterhin auf das dm-Sortiment zurück. -- Daniel Beyer 11:50, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Budni Bearbeiten

An jeden Laden, den ich in Hamburg gesehen habe, steht draußen fett die Langform. Warum hier der Eintrag unter der Abkürzung?

Vollkommen berechtigter Einwand. Budnikowsky ist der offizielle Name, ich habe das Lemma daher geändert. -- Daniel Beyer 11:51, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Beide Kommentare Bearbeiten

also 1. Warum Budni und nicht Budnikowsky: - vermutlich weil kein Hamburg auf die Idee kommen würde im Internet oder bei Wiki nach Budnikowsky zu suchen. Die meisten wissen zwar, dass das Unternehmen so heißt, doch das interessiert in Hamburg so ziemlich keinen. Für jemanden der in Hamburg geboren ist Budni quasi ein Synonym für Drogeriemarkt wie Tempo eins für Taschentücher ist.

Mit der Begründung kannst du auch McDonalds in McDoof umbenennen. Die Drogeriekette heißt offiziell Budnikowsky und es ist zweiträngig wie du oder andere das abkürzen. -- Daniel Beyer 11:53, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

- zur Frage warum es bei Budni die dm- eigenmarke gibt: Budni ist an sich zu klein um eine Eigenmarke in allen Bereichen zu führen. Also gibt es Kontrakte mit dm. Bisher gibt es in Hamburg keinen dm, was sich wahrscheinlich aber demnächst ändern wird.

1. Budni ist im Einzugsbereich so durchaus im firmeneigenen Sprachgebrauch (intern/extern) üblich. McD würde sich NIE selbst als McDoof bezeichnen! 2. Die Zusammenarbeit mit DM besteht derzeit noch, soll aber demnächst "abgelöst" werden. Die Zusammenarbeit mit Edeka ist mittlerweile Geschichte. Dies läuft jetzt - ebenso wie Schlecker - über Markant. Siehe: http://markant.de/dynasite.cfm?dsmid=11847&dspaid=69169 PS: Ich kann das mit den Fußzeichen und so nicht. Ändere häufiger und gerne mal was -ggf. könnte eineR von Euch mir mal 'nen Link zu 'ner Erklärung/Leitfaden posten. Gerne hier. Danke. ;) (nicht signierter Beitrag von 80.171.8.137 (Diskussion) 21:39, 25. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Überarbeitung Bearbeiten

Viele Angaben sind hier drei oder vier Jahre alt. Seither hat sich Budni jedoch weiterentwickelt. Ferner fehlen Einträge zur Budni-Karte, zum sozialen und ökologischen Engagement der Firma und zur Eigenmarke (heute gemeinsam mit dm, früher alleine). Der Feuerfuchs 12:23, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Die Eigenmarken (z.B. Balea) liefen vorher schon über DM, jedoch wurde dabei noch das eigene Logo auf die Verpackung gedruckt. Dies ist seit ca. sieben Jahren Geschichte. ;) (nicht signierter Beitrag von 80.171.8.137 (Diskussion) 21:39, 25. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Die historische Aufzählung (wann wie viele Filialen, wann welche eröffnet, und was sonst noch geschah) ist das Konfuseste, was ich am ganzen heutigen Abend gelesen habe. Könnte das jemand zumindest in Tabellenform bringen oder einen anderweitigen Zeitstrahl passend dazu kreiieren? Die Anzahl der Filialen scheint zu steigen, aber ganz sicher bin ich mir auch nicht... So ein Durcheinander... *jammer* -- 88.75.229.238 22:19, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Finde ich auch. 2002 gab es 1600 Mitarbeiter, 2003 "mehr als 900", 2006 1800...
--Volker Alexander (Diskussion) 23:23, 12. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Marktführerschaft Bearbeiten

Quellen z.B. http://www.welt.de/regionales/hamburg/article2019970/Budni_Chef_Woehlke_fuerchtet_die_Konkurrenz_nicht.html (Interviewfrage der WELT, zugegeben)

Sonst kleine Rechnung:

Budnikowsky hat 154 Filialen, grob 50 (nachgezählt aus der Filialliste) im Umland, bleiben weit über 100 in Hamburg. Bei 390 Mio. Umsatz (Quelle: dieser Artikel) kommt jede Filiale im Schnitt pro Monat auf 210.000 € Umsatz.

Laut WP-Artikel "dm-drogerie markt" kommt dm hier im Schnitt auf 270.000 €, Rossmann auf 150.000 € und Schlecker auf 45.000 €.

- dm kommt in Hamburg auf 7 Filialen - Schlecker auf noch 59 - Rossmann hat um die 20 (vgl. Filialsuchen auf deren Homepages) - Müller gibt es in Hamburg gar nicht.

Das heißt, die anderen Ketten müssten in Hamburg pro Filiale 7 (Rossmann) bis 12-mal (dm) mehr Umsatz machen als im Durchschnitt (und Budnikowsky wiederum in Hamburg im Schnitt lediglich so viel erlösen wie in den Umlandfilialen). Die (vom Budnikowsky-Chef unwidersprochene) Information in der WELT-Frage sollte also schon fundiert sein... (nicht signierter Beitrag von 85.183.206.162 (Diskussion) 20:41, 7. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

bleibt die Frage: welchen Sinn die Nennung einer örtlichen Marktführerschaft in Hamburg allein ausser PR für das Unternehmen überhaupt hat. Jedes größere Unternehmen ist in irgendeinem Bundesland oder einer Großstadt nachweislich Marktführer, ohne dass dies in Artikel aufgeführt wird. Gehört das also zum "Wissen der Menschheit"? Lokalrolle als Ersatz für fehlende bundesweite Bedeutung? WP sieht sich eher nicht als Plattform für PR-Scharmützel.Andreas König 20:52, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es gibt die Kette weitgehend nur in Hamburg (und dem direkten Umland). In deren Geschäftsgebiet ist Budnikowsky mit offensichtlich weitem Abstand Marktführer - und nicht nur in irgendeinem zusammengebastelten Konstrukt wie "In Hintertupfing, aber nur bei Kunden über 60 bei Mondschein". Diese "Tatsache" oder jedenfalls diese Information findet sich auch laufend in der Presse - vgl. Suche nach "Platzhirsh" und "Budni" o.ä. Schließlich finden sich auch in anderen Artikeln über Handelsunternehmen Informationen zu deren Marktstellung. (z.B. auch bei DM). Ich sehe deinen Einwand - aber wüsste nicht, warum man ausgerechnet hier auf die Information verzichten sollte. Schließlich ist es auch kein "Scharmützel" - mit dem denn? (Ich arbeite weder bei noch für Budnikowsky oder irgendeine Konkurrenzfirma und habe das auch nicht vor) --85.183.206.162 21:07, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vgl. dazu noch: "Am Hamburger Platzhirsch Budni kommen viele Hersteller nicht vorbei, wenn sie ihre Kunden in der Hansestadt erreichen wollen. 'Marktführer in der Metropolregion zu bleiben ist für uns überlebenswichtig', sagt Wöhlke daher." http://www.impulse.de/unternehmen/:Regionale-Handelsketten--Kampf-in-der-Nische/1023268.html?p=2 (nicht signierter Beitrag von 85.183.206.162 (Diskussion) 21:14, 7. Feb. 2012 (CET)) Beantworten