Diskussion:Browserkrieg

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 87.154.129.95 in Abschnitt Der Artikel

Web-Standards

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Gab es da nicht auch noch Quasistandard wie z.B. stehende Hintergrundbilder beim Explorer und Layer bei Netscape, die nicht vom W3C abgesegnet wurden? Kenne mich da leider nicht gut genug aus. -philzi

das W3C macht die HTML- und CSS-Standards, sonst hat es auch nie jemand versucht. Jedes W3C-Mitglied kann (MS, Netscape/Mozilla und Opera tun das auch) hierfür Ergänzungen vorschlagen und darf diese auch implementieren. Allerdings gibt es eine Regel, dass wenn etwas nicht angenommen wird, dies auch wieder entfernt wird - und gegen den Punkt verstößt MS konsequent. TheK 00:34, 11. Jun 2004 (CEST)

Total Einseitig!

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Ich habe den Artikel gelesen, und bin leicht traurig, dass jetzt auch in Wikipedia die Meinung der ganzen MS-Hasser (die aber trotzdem zu allergrößten Teilen noch MS OS haben^...), der IE sei unsicherer (und wenn dann nur, weil er halt der Meistgenutzte ist, für den es sich lohnt die Sichterheiteslücken auszuloten), langsam und spioniere den Benutzer aus. Auch das (angebliche) Ignorieren des HTML-Standards [[1]] liegt natürlich nicht am IE, sondern allgemein an dem quasi-Monopol.

Naja, wie auch immer, lG --Lukaro 11:51, 1. Aug 2005 (CEST)

Im Gegenteil. Im Artikel sind die Hauptübel der Betriebssystem-Integration ActiveX und die fehlende Konfigurationsmöglichkeit des Scriptings (und komm mir hier keiner mit GPOs) doch gar nicht erwähnt; zahlreiche Brower Helper Objects, das Arbeiten unter WinXP Home als Administrator, nach-Hause-telefonierende Plugins und der kommende Versuch mittels .NET und Indigo das Internet neu zu definieren, bieten halt prima Angriffsflächen für Kritiker (und Malicious Code). -- Brego 00:08, 24. Aug 2005 (CEST)

Gelöschter Absatz

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Folgenden Absatz habe ich aus dem Artikel genommen und hierher verschoben:

3.5 Opera's Konter zu Firefox

"Opera war schon vom 1. Browserkrieg nicht sonderlich berührt. Als nun aber noch der Firefox Opera fast endgültig vom Markt warf, wurde gekontert. Im November 2005 Hatte Opera Kostenlose Lizenzcodes für ihren Browser verteilt. Wenige Wochen später wurde Opera Kostenfrei, und ohne Banner. Dies wirkte sich nicht auf die Handyversion des Browsers aus."

Begründung: Abgesehen davon, dass der Abschnitt meiner Meinung nach nicht besonders gut formuliert ist und dem Qualitätsanspruch der Wikipedia nicht gerecht wird, spielt der Opera-Browser keine Rolle im Browserkrieg. -- Tux 18:24, 5. Jan 2006 (CET) Unterschrift nachgetragen --Trainspotter 13:44, 6. Jan 2006 (CET)

Wie man's nimmt. Jedenfalls war die Entscheidung, den Browser nun kostenlos anzubieten ganz sicher die Reaktion darauf, dass Opera durch den Erfolg von Firefox mehr und mehr an Boden verliert. --Trainspotter 13:44, 6. Jan 2006 (CET)
Es gibt auch Menschen, die behaupten Opera würde seinen Browser nun kostenlos anbieten, da sie von MSN enorme Geldbeträge zugesprochen bekommen hatten. (MSN hatte Opera User benachteiligt) Theredmonkey 19:02, 19. Feb 2006 (CET)
Das sind doch alles bloß Gerüchte, die hier eh nichts zu suchen haben. Wir sollten uns auf die Fakten stützen. Wir kennen nun mal leider den Grund nicht, warum Opera seinen Browser nun kostenlos anbietet. --Trainspotter 22:48, 19. Feb 2006 (CET)
Ähm..gibt es Fakten für "Als nun aber noch der Firefox Opera fast endgültig vom Markt warf"? Firefox hat eher von IE statt von Opera Benutzer gezogen. Opera wurde eigentlich nie vom Markt geworfen, auch war er nicht davon bedroht. Zumindest nicht nach den Statistiken, die ich kenne. Wie ich bereits oben schrieb scheint Opera für MS immerhin in sofern eine Bedrohung zu sein, dass es zu juristischen Konflikten kam. --StYxXx 05:28, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nun ja, ich denke inzwischen (2007) wird Opera wieder wesentlich an bedeutung Gewinnen. Z. B. Gibt es inzwischen Opera für Wii und für den DS von Nintendo. Außerdem hat er den Vorteil, das das Download kleiner ist als bei Firefox (betrifft die Javafreien Variaenten), jedoch mit schon Mail-Client, BitTorrent, Downloadmanager, IRC-Client daherkommt. In der neuen Version 9.2 bekam er er eine SpeedDial, bei dem man beim öffnen eines neuen Tabs eine übersich von 9 selbstdefinierten Seiten mit Screenshot bekommt.
Ich denke es steht nicht zur Debatte, in welchen Punkten der Opera dem FireFox überlegen ist und in welchem nicht. Fakt ist meiner Meinung, dass die Rolle des Operas immer bedeutender wird und durchaus in einem Browserkrieg erwähnt werden sollte. Auch wenn er nicht einer der beiden "Großen" Browser ist. --18:50, 2. Jan. 2008 (CET)

Bin seit etwa 2002 Opera Nutzer (trotz Werbebanner) --Elemmakil 14:24, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Neutralität

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Dieser Artikel stellt in seinem 2. Abschnitt (Der II. Browserkrieg) den Sachverhalt nicht neutral dar. Es wird eine einseitige Darstellung verwendet, in der nur eine heterogene Softwarelandschaft als Lösung angesehen wird. Dies ist aber nicht diskutiert worden. Ein Gegenstandpunkt könnt sein, dass durch eine heterogene Softwarelandschaft die Fehleranfälligkeit deutlich erhöht wird und dass eine homogene Softwarelandschaft vielmehr ermöglicht, schnellstmöglich unter der Mithilfe vieler die Fehler auszumerzen. --Mark Borning 14:02, 3. Mär 2006 (CET)

Der beste Beweis ist Microsoft... Dies würde ja nur funktionieren, wenn diese Software frei wäre und jeder Anwender so mit ihr zufrieden wäre, dass er kein anderes Produkt verwenden würde. Genau das ist in einer kapitalistischen Gesellschaft völlig illusorisch. Wo ist bewiesen, dass ein mehr an Software mehr Fehleranfälligkeit bedeutet. Höchstens auf Betriebssystemseite... --Trainspotter 13:24, 4. Mär 2006 (CET)
Beweise mir, dass ein mehr an Software nicht mit einer größeren Fehleranfälligkeit einhergehen. Ist es nicht vielmehr so, dass, wenn mehr Software vorhanden ist, an den Schnittstellen zwischen den unterschiedlichen eingesetzten Komponenten bzw. Softwarepaketen größere Probleme entstehen, da die Schnittstellen nicht korrekt dokumentiert sind bzw. sich nicht vollkommen korrekt an die Spezifikation der Schnittstellen gehalten wird? Verstehe mich nicht falsch, ich kritisiere hier, dass der Artikel nicht neutral, d.h. aus meiner Sicht einseitig geschrieben ist und habe einen möglichen Gegenstandpunkt angeführt. Die Enyklopädie soll frei von Tendenzen in die eine oder andere Richtung sein. Es ist daher zunächst zu klären, ob zum Einen die millitante Darstellung (I.Browserkrieg, II.Browserkrieg), die eher an den 1. und 2. Weltkrieg erinnert, wirklich von Nutzen ist. Anschließend muss geklärt werden, inwieweit der 2. Browserkrieg wirklich existiert. Ich persönlich sehe noch nicht wirklich, dass die freie Softwaregemeinde wirklich Erfolg in dem Maße hat, in dem Microsoft in den 1990er-Jahren Netscape verdrängen konnte. Als letzten Punkt sollte in der Vorgeschichte ebenso darauf hingewiesen werden, dass Netscape unter starker Umgehung der damaligen Standards andere Produkte vom Markt gedrängt hat, wie beispielsweise Mosaic. Da das gesamte Thema jedoch von vielen sehr emotional gesehen wird, habe ich keine Änderungen gemacht sondern hier die Diskussion angestoßen. --Mark Borning 17:18, 5. Mär 2006 (CET)
Fakt ist aber leider, dass Microsoft durch die Integration seines MS IE in Windows den Wettbewerb auf dem Browsermarkt praktisch ausgeschaltet hatte. In einigen Dingen war der Browser damals dem Netscape auch qualitativ überlegen (bspw. konnte dieser ordentlich mit JavaScript umgehen). Es ist ja vor allem die feste Integration, die immer wieder kritisiert werden muss. Der praktisch lahmgelegte Wettbewerb auf der Windows-Plattform hat zu einer Entwicklungsverzögerung auf dem Browsersektor geführt. Wie kommt es sonst, dass vier fünf Jahre mit der IE-Version 6.0 herumsurfen mussten/sollten. Erst durch die Open-Source-Bewegung, die von Usern als sympathisch und uneigennützig angesehen wird, bekamen doch neue Browserfunktionen wie Tabbed-Browsing endlich mehr Aufmerksamkeit. Wie sich das ganze weiter entwickeln wird, kann man ja noch gar nicht abschließend sagen, das Microsoft mit dem IE 7 erst kontern wird. Eines ist fast sicher, eine neue IE-Version, die von Haus aus Tabbed Browsing unterstützt, wäre ohne den Firefox heute noch nicht angekündigt... Von einer zweiten Etappe des Browserkrieges wird sicher gesprochen, da die Mozilla Foundation in direkter Nachfolge von Netscape steht.
Wenn Du den Punkt zum Mosaic und Netscape belegen kannst, sollte das natürlich in den Artikel aufgenommen werden. --Trainspotter 18:39, 5. Mär 2006 (CET)
Ich stimme Dir in den Punkten zu. Dies ist jedoch beim Lesen des Artikels nicht ohne weiteres heraus zu lesen, da eben als ein Hauptgrund die Virenanfälligkeit hervor gehoben wird. Das muss aus meiner Sicht geändert werden, und die von Dir angebrachten Punkte sind dabei deutlicher hervorzuheben.
Ein weiterer Grund wird häufig nicht angeführt. Es ist für Laien einfacher, den Internet Explorer zu verwenden. Das liegt zweifelsohne daran, dass der Internet Explorer quasi der Standardbrowser ist. Was muss also ein alternativer Browser für Eigenschaften haben, damit er verwendet wir? Die Punkte hast Du angeführt.
Weiter: Wenn Microsoft die Version 7 auf den Markt bringt, welchen Nutzen bringt einem Laien die Verwendung eines alternativen Browsers? Mit Windows Vista wird die neue Version des Internet Explorers mitgeliefert werden. Das hat nichts mit der Marktdominanz von Microsoft zu tun sondern eher mit dem Grund, dass er da ist. Der Standard geht also in die nächste Generation.
Aufgabe anderer Anbieter und ebenso der Open-Source-Gemeinde ist daher, weitere Neuerungen in den Markt zu bringen, damit ein Fortschritt besteht. Das gilt ebenso für andere Komponenten wie Media Player etc.
Meine Sichtweise in dieser Beziehung ist, dass ich ein Betriebssystem auf dem aktuellen Stand der Technik haben möchte und nicht für Standardanwendungen alternative Komponenten benötige. Unter KDE gibt es standardmäßig den Konqueror dabei, bei Mac OS X der Safari. Wenn ich damit nicht zufrieden bin, kann ich mir eine Alternative besorgen. Bestes Beispiel ist unter Microsoft Windows FTP. Es gibt ein textbasiertes FTP, mit dem man gut zurecht kommt. Möchte man aber einen zusätzlichen Komfort, muss man sich eine Alternative suchen.
Beim Browser ist der Standard recht hoch, und er wird durch eine zukünftige Version von Microsoft weiter erhöht. Dennoch kann man nicht von einem 2. Browserkrieg sprechen, da dieser faktisch nicht statt findet. Vielmehr rege ich den Begriff Weiterentwicklung an.--Mark Borning 20:09, 5. Mär 2006 (CET)
Hallo Marc, ich muss gestehen, dass ich deine Kritik nicht ganz verstehe. Der Abschnitt zum sog. 2. Browserkrieg ist ziemlich schwammig und teilweise obskur, aber was ist das Neutralitätsproblem? Die Diskussion, die sich hier entwickelt, entfernt sich meiner Wahrnehmung nach vom Artikel. Der Absatz über die erhöhte »Virenanfälligkeit« ist prinzipiell fragwürdig, das stimmt. Schädlinge verbreiten sich schneller, wenn durch die Monokultur nicht nur ein Bruchteil der potenziellen Opfer verwundbar sind, sondern nahezu alle. Gleichzeitig wird sich die Aufmerksamkeit der Schädling-Autoren vermutlich verteilen und die kursierenden Exploits werden sich vermutlich potenzieren, wenn es dazu kommen sollte, dass der Markt zwischen mehreren großen Browsern aufgeteilt ist. Diese Grundsatzdiskussion, was davon nun wünschenswerter ist, ist hier aber gar nicht zu führen. So lese ich auch den kritisierten Abschnitt nicht. Der besagt eher, das sich die Aufmerksamkeit der Schädlinge eben vor allem auf den MSIE richtete. Heise z.B. urteilte, dass Firefox mittlerweile ebenso im Fadenkreuz steht. -- molily 01:40, 7. Mär 2006 (CET)
Ich kann Deinen letzen Ausführungen auch nur sehr bedingt folgen... Du beschränkst Dich nur auf die Sicht des Anwenders, mindestens so wichtig ist aber die Anbietersicht. Der aufgeklärte Anwender wird sich selbstverständlich sagen, ich nehme den Browser, der mir am meisten zusagt, nicht den der vorinstalliert ist. Während der "Dummie" das nutzen wird, was er vor die Nase gesetzt bekommt. Genau da ist ja der springende Punkt. Microsoft verhindert durch die Browserintegration den freien Wettbewerb am Browsermarkt. Jedes Softwareunternehmen sollte aber gleiche Chancen haben, sich am Markt zu entfalten. Das wird von Microsoft durch seine marktbeherrschende Stellung bei PC-Betriebssystemen behindert. Die Aussage, die Open-Source-Gemeinde bzw. selbst anderer kommerzieller Anbieter wären nur dazu da, um sich für Microsoft neue Browserfeatures auszudenken, klingt da - mit Verlaub - fast wie Hohn. (Quasi)monopole waren noch nie von Vorteil, nicht für die Wirtschaft, nicht für die Gesellschaft und auch nicht für den einzelnen Softwareanwender (hier greift schon das Argument der Schädlingsverbreitung von Molily).
Je populärer ein Browser ist, um so mehr Sicherheitslücken werden bekannt. Das ist logisch. Die Sicherheitsproblematik kommt ja nicht davon, dass die bei MS schlechtere Programmierer wären. Der Vorteil von Firefox ist doch aber der Open-Source-Ansatz. Mit den Sicherheitsproblemen wird offensiver verfahren und so werden diese allgemein auch schneller gestopft. Allerdings gibt es offensichtlichere Sicherheitsprobleme durch die Active-X-Technolgie, die ja nun wirklich fleißig für Dialer und Trojaner benutzt wird. --Trainspotter 13:34, 10. Mär 2006 (CET)
Hallo Mark, auch ich kann deine Kritik nicht nachvollziehen. Nicht weil ich sie nicht teile, sondern weil ich das Neutralitätsproblem nicht finden kann. Am einfachsten wäre es, wennn du den Artikel entsprechend änderst, damit deine Kritik deutlicher wird. Weil ich nicht der einzige zu sein scheine, der die Kritik nicht nachvollziehen kann, werde ich den Banner erstmal wieder entfernen. --Tux 11:05, 11. Mär 2006 (CET)

Fragwürdige Chronologie

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Microsoft gewinnt den Browserkrieg
Netscape hatte dem Aufwand Microsofts und vor allem der Einbindung des Internet Explorers in Windows nichts entgegenzusetzen, was zur Folge hatte, dass der Marktanteil des Navigators von 1995 bis 2003 von über 80 Prozent auf unter vier Prozent sank, während der Marktanteil des Internet Explorers im selben Zeitraum von unter drei Prozent auf über 95 Prozent stieg. (...)
Letztendlich gab Netscape 1998 auf und veröffentlichte den Quellcode des Browsers als Open Source.

Dieses letztendlich ist am Ende verwirrend. IE ist seit Herbst 1996 in Windows verankert. Als Netscape 1998 faktisch aufgab, hatte IE aber noch längst nicht den Browserkrieg gewonnen. Der MA stieg zwar rapide, aber Netscape Navigator hatte noch die Marktmehrheit. Microsoft hat Netscape erst überrundet, nachdem Netscape weg vom Fenster war. Spätestens mit IE 5 (1999) war der IE dem Netscape 4.x, der nicht weiter entwickelte wurde, hoffnungslos überlegen. Die These, die Einbindung in Windows sei alleine verantwortlich, ist verwirrend. Es gab überhaupt keine ernstzunehmende Konkurrenz, IE konnte den Markt im Schlaf erobern. Siehe Internet Explorer#Verbreitung. -- molily 11:34, 9. Sep 2006 (CEST)

Klar gab es Konkurrenz. Was ist Deiner Meinung nach „ernstzunehmende“ Konkurrenz. Netscape war spätestens seit der Version 4.5 quasi kaum noch vernünftig nutzbar. Außer man stellte Javascript völlig ab. Deine Behauptung mit der Überrundung von Netscape erst nach der Einstellung dessen, würde ich gern belegt sehen... Sicher ist die Integration nicht der singuläre Grund, aber sie hat eine wesentliche Rolle gespielt. --Trainspotter 18:37, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
1998 gab es KDE 1.0 und damit den KFM. Ich hatte ihn damals gleich genutzt und war sehr zufrieden. Heute benutze ich den Konqueror und verstehe nicht, wie jemand etwas anderes benutzen kann. Euer Krieg geht an mir vorbei! --Mms 15:04, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Artikeldiskussion ist dazu da, um den Artikelinhalt zu diskutieren. Es geht hier nicht um irgendwelche persönlichen Browservorlieben! --Trainspotter 18:37, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich beziehe mich wie Du oben auf molilys Aussage: »Es gab überhaupt keine ernstzunehmende Konkurrenz [...]«. --Mms 10:18, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

- Unter "Microsoft gewinnt den Browserkrieg" steht, MSIE kam auf einen Anteil von 95%. Im darauf folgenden Absatz ("Folgen des hohen Marktanteils..") sind es 90%. Was stimmt? Erstere Angabe (95) stammt evtl. nur daher, dass Windows von 95% der Benutzer benutzt wurde?

Änderungen

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Zur Erinnerung:

Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist

2. Wikipedia dient nicht der Theoriefindung, sondern der Theoriedarstellung.
3. Wikipedia ist keine Propaganda- oder Werbeplattform und keine Gerüchteküche.
4. Wikipedia ist kein Ort für persönlich gefärbte Essays oder Fan-Seiten von realen oder fiktiven Idolen.
6. Wikipedia ist kein Webspace-Provider für private Homepages und kein Blog.
8. Wikipedia ist weder Anleitung noch Ratgeber.

Folgende Probleme gibt es:

  • wodurch dieser automatisch erheblich an Marktanteil gewinnen würde (was einmal installiert ist, werden die Leute auch benutzen).
Spekulation => weg
ab hier habe ich schon nicht mehr weitergelesen, liebe Leute: So nicht. --62.134.89.130 00:47, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
  • welches auf 95% aller neu verkauften Personalcomputern installiert wird, gelang es Microsoft, den Marktanteil des Internet Explorers schnell zu erhöhen
Spekulation => umformuliert
  • Microsoft gewinnt den Browserkrieg
Netscape 4 war auch technisch unterlegen (evt. sogar der Hauptgrund?).
  • Gerichtsverfahren gegen Microsoft
Andere Strafzahlungen sind irrelevant => weg
  • In keinem kartellrechtlichen Verfahren gegen einen größeren Konkurrenten wurde Microsoft jemals schuldig gesprochen.
Ist nur temporär (falls überhaupt) richtig => weg
  • Die jüngste Strafe, die gegen Microsoft verhängt wurde...
Das EU-Verfahren ist für den Browserkrieg nicht relevant => weg
  • Der hohe Marktanteil des Microsoft Browsers trägt außerdem zur schnelleren Verbreitung von Computerviren bei
Spekulation => weg (BTW: Laut einer vor kurzem veröffentlichten Statistik werden aktuell die meiste Viren per Mail oder IM und per Social Engineering verbreitet)
  • Dadurch gewinnen die Standards des W3C an Bedeutung, und der Satz „Sie brauchen Browser x für diese Seite“ wird zur Seltenheit. Im Bereich Online-Banking wird den Kunden ab und zu noch mit teilweise fragwürdigen Begründungen die Benutzung des Internet Explorers vorgeschrieben; ebenso wird auf Websites, die mit Microsoft DRM-Schutz geschützte Medien verkaufen, der Internet Explorer verlangt.
Schöne Prosa aber nicht enzyklopädisch => Weg
  • Viele Benutzer misstrauen zusehends
Spekulation => weg
  • In vielen US-Onlinemagazinen
Mozilla-Marketing-Strategie hat hier keine Relebanz => weg
  • Die Veröffentlichungen von Version 7.2
zeigt gar nichts => weg
  • Firefox – Mozilla wird schlank
Marketing => umformuliert und auf die Fakten reduziert weiters habe ich die IE7 Sachen in einen eigenen Abschnitt verschoben
  • Alternative Betriebsysteme
So keine Relevanz => weg

-- 62.178.136.129 00:38, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Habs wieder revertiert. Habe ja sogar selber den MS-Schund anfangs bei neuen Systemen genutzt - wenn auch nur, um damit gleich einen besseren und sichereren Browser herunterzuladen. Man muss keine Benutzerbefragung repräsentativ durchführen, um auf die Idee zu kommen, dass ein vorinstallierter Klicki-Bunti-Browser gerade für Laien "der" Browser ist, den man eben benutzt. Usw. --62.134.89.130 00:55, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bei Fragen rund um die aktuelle gesperrte und von Kritik an Microsoft bereinigte Artikelversion bitte an Herrn [2] wenden, der es so wollte. --62.134.89.130 01:17, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Oh oh, was ist denn hier passiert. Der Artikel Browserkrieg ist zwar qualitativ nicht besonders hochwertig, aber die Änderungen sind es genau so wenig. Ein Beispiel: Das die hohe Verbreitung des Internet Explorers dazu geführt hat, das viele Computerviren für den IE geschrieben wurden und nicht irgendwelche Randbrowser dürfte ersichtlich sein und wird die jedes Sicherheitsinstitut bestätigen. Das ist keine Spekulation, betrifft aber neuerdings auch andere Browser (z. B. Firefox, da er mehr Marktanteil gewonnen hat). Ist also ein großes Problem bei Monopolen. Ein anderes Beispiel: Dadurch das ein Browser vorinstalliert ist, wird er natürlich mehr genutzt hat. Wer schafft es denn heute noch, sich einen anderen Browser aus dem Internet herunterzuladen, ohne den Standardbrowser zu nutzen? Falls man die Adresse kennt, geht das ... unabhängig davon muss ein neues Programm für die meisten Menschen Vorteile bringen, die das aktuelle nicht besitzt um dieses zu wechseln. Das sind Fakten, und keine Spekulationen, auch wenn hier nicht auf eine direkte Studie verwiesen ist (was durchaus verbessert werden könnte).
Daher ist der Artikel auch nicht auf die „falsche Version“ (im Übrigen können ihn ältere Accounts bearbeiten) zurückgesetzt wurden. Das andere Aussagen wie "Viele Benutzer misstrauen zusehends" nicht in einer Enzyklopädie stehen sollten, ist richtig - ich schau mal wie man dies überarbeiten kann. Ionenweaper 23:07, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Der Absatz zum Thema Computerviren "riecht" stark nach "Theoriefindung" (Original Research) und ist eher keine "Theoriedarstellung". Außerdem werden aktuell die meisten (praktisch alle verbreiteten) Computerviren über EMail, Peer-to-Peer und IM übertragen und verwenden Social Engineering-Taktiken. Fehler in Browsern nutzen nur wenige aus. Weitergehende, allgemeine Betrachtungen über Software-Monokulturen haben in einem Browserkrieg-Artikel nichts verloren.
Ich habe in meinen Edits niemals behauptet, dass die Vorinstallation keine Auswirkungen hatte - es war einer von mehreren Faktoren. Meine Version hat versucht das zum Ausdruck zu bringen. Im aktuellen Artikel wird aber behauptet, dass dies der einzige Grund war und das ist falsch. Wäre Vorinstallation ausreichend, dann dürfte es ja neben dem Windows Movie Maker ja keine Videoschnittsoftware mehr geben. Aber ehrlich gesagt kenn ich niemanden, der dieses Programm verwendet.
62.178.136.129 00:36, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Keine Ahnung, wodurch eine solche These (was übrigens stark an Theoriefindung grenzt) gestützt werden soll!? Ich benutze den Movie Maker und viele andere tun das auch. Warum? Weil er auf dem System VORINSTALLIERT ist! Diese Diskussion (insbesondere der Dinge mit Theoriefindung/-darstellung) grenzen an hanebüchene Haarspalterei! Und das sagt jemand, der sich nur mal aus Interesse hier in die Diskussion verirrt hat. Stefan 23:59, 6. Jan. 2009 (CET)

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Der Autor der verlinkten Webseite (http://www.firefoxmyths.com/) bietet kein neutrales Bild der Lage, falls das überhaupt noch möglich ist. Der eine Teil seiner Argumentation ist klar darauf ausgelegt die Benutzer von Opera zu überzeugen, außerdem werden nur Firefox und Internet Explorer verglichen, meist sogar Firefox mit dem Internet Explorer, nicht etwa beiden mit den W3C Recommendations, sollte der Link deshalb nicht entfernt werden? Amki 08:44, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Weblinks müssen kein neutrales Bild der Lage bieten. Bei der Auswahl der Links aber nur bitte vom Feinsten bringen. firefoxmyths.com ist mir zu unübersichtlich und Werbungsverseucht. --Mms 12:13, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Stilbruch in Sektion 11: Alternative Browser gewinnen Marktanteile

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Ganz plötzlich gewinnt der Artikel an verbaler Dramatik durch Eisatz des Präsens, wo aber Vergangenes geschildert wird:

Im Juni 2004 ruft Microsoft das Entwicklungsteam für den Internet Explorer wieder zusammen. Als im Juli 2004 der Internet Explorer mit dem Bekanntwerden von gravierenden Sicherheitslücken 1 % Marktanteil an Mozilla-Produkte verliert, [...]

Sollte das nicht stilistisch einheitlicher sein, vor allem, wo mitten drin wieder zurück geschaltet wird:

[...] scheinen die ersten Schritte getan, um den Browserkrieg neu zu entfachen. Durch viele und vor allem meist lange unbekannt bleibende Sicherheitslöcher des Internet Explorers stieg die Nachfrage nach alternativen Browsern. Dies hatte zur Folge, [...]

Ich hab's noch nicht geändert, würde das aber gerne tun.

Zur Neutralität: Als sowohl Windows- als auch Linux-User könnte ich an diversen Ecken sinnlos herum nörgeln, ich finde den Artikel aber durchaus ausgewogen genug. Man könnte noch die Gefährdung des / durch Firefox im Zuge dessen wachsender Verbreitung mehr unterstreichen, evtl. kurz Seamonkey erwähnen (Ex-Mozilla) in dem Part, in dem Firefox als schlank hervor gehoben wird.

Ansonsten ist aber der Artikel gewiss nicht dfür da, daß in ihm der Browserkrieg oder "Linux!=Wndows" weiter geht. Das leistet er im Prinzip auch - solange er nicht in jedem Detail umfochten und aufgebläht wird. --Jabo 21:57, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeitung

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Ich habe den Text gerade etwas überarbeitet, er war stellenweise doch sehr essayistisch. Insbesondere habe ich den Abschnitt zum Firefox 3 in den vorherigen Abschnitt eingearbeitet - keine andere Browsereinzelversion hat einen eigenen Abschnitt, und es ist weder ersichtlich, warum das ausgerechnet bei der x.ten Version von Firefox berechtigt sein sollte, noch wie der in dem Abschnitt hauptsächlich behandelte "Download Day" etwas am Browserkrieg reißen soll - außer überzeugten Firefox-Nutzern dürfte kaum jemand ein Interesse haben, so schnell wie möglich auf Firefox 3 umzusteigen, Marktanteile ändern sich so jedenfalls nicht.

Trotzdem bleiben einige Passagen, die ich für zweifelhaft halte:

  • Dass die Netscape-Verfügbarkeit auf anderen Plattformen Microsofts OS-Monopol gefährdete, ist weit hergeholt: Wenn alle Windows benutzen, es aber eine der wichtigsten Softwares auch auf anderen Plattformen gibt, ist das ja noch lange kein Grund für die Windowsnutzer, auf diese zu wechseln.
  • Der Absatz "Gerichtsverfahren gegen Microsoft" ist sehr allgemein und komplett unkonkret.
  • Inkonsistenz: 2003er IE-Marktanteil mal "über 95%", mal "nahezu 90%".
  • Die Ausführungen zur schnelleren Verbreitung von Viren (ziemlicher Allgemeinplatz, zudem sind die "notorischen Sicherheitsprobleme" (Zitat) ansonsten unbelegt)
  • Die Aussage, dass in letzter Zeit "vor allem auf Websites zu technischen Themen wieder eine heterogene Browserlandschaft" entsteht, ist ziemlich kompliziert formuliert und gleichzeitig sehr speziell. Wenn alle anderen Websites trotzdem immer noch IE-dominiert besucht werden, ändert das nämlich wenig.
  • Dass Betriebssysteme wie Linux für Verbreitung von Firefox & Co noch keine Rolle spielen ist unbelegt, und vor allem das "noch keine" ist problematisch: 1. übersetzt es sich mit "bald eine" (die nachfolgende Einschränkung "würde deren Verbreitung steigen" ist aber auch nicht per se richtig - immerhin könnte Microsoft in diesem Fall ja den IE portieren); 2. ist es ja notwendigerweise so, dass gerade in der Zeit, als der IE unter Windows Monopolstellung hatte, der Anteil an alternativen Betriebssystemen am Anteil der alternativen Browser hoch war. Wer also einen alternativen Browser benutzte, war damals wahrscheinlich auch mit einem alternativen Betriebssystem unterwegs.
  • Generell grenzen Überschriften wie "Der erste Browserkrieg" an Theoriefindung.

--YMS 12:07, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das aggressive Marktverhalten Microsofts

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Inwiefern verhielt sich Microsoft aggresiv? -- 84.72.61.221 06:11, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Dazu gibt es jede Menge Punkte - einige davon zu finden unter Microsoft#Geschichte. --Sebastian.Dietrich 09:08, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Für mich nicht erkennbar - geht's bitte genauer? Heisst das, die Bezeichnung aggresiv ist Original Research eines Wiki-Users? Dann würde ich es gerne rausnehmen. -- 84.72.61.221 17:17, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
"Aggressiv" ist immer auch wertend und eigentlich auch nur sichtbares Zeichen eines bestimmten Verhaltens. Neutraler Stil wäre eher, wenn man beschreibt, wie sich dieses Verhalten zeigt bzw. wodurch das Unternehmen als aggressiv wahrgenommen wird. -- Qhx 18:03, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Bezüglich Microsofts Verhalten im Browser Krieg steht dazu bei Microsoft#Beginn des „Browser-Krieges“ "... Strategie der Produktbündelung mit dem Betriebssystem ... von Kritikern als wettbewerbswidrig angesehen ... setzte Microsoft die Firma Compaq durch Kündigung der Vertriebslizenz ... unter Druck", was zu einer Klage vom US-Justizministerium führte. Und dann steht dazu noch was bei Microsoft#Antitrust-Klage_und_drohende_Spaltung. Ich wüsste kein Eigenschaftswort, was dieses Vorgehen besser beschreiben würde. Aggressiv ist mMn bei Vertriebspraktiken nicht wirklich wertend. Man könnte es aber auch "gerichtlich verfolgtes Marktverhalten" nennen - das entspricht dann genau den Tatsachen ;-) Oder statt dessen die genannten Absätze hier nochmals kurz erwähnen - ist aber mMn overkill wegen eines Eigenschaftswortes. --Sebastian.Dietrich 21:44, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Sinn dieses Artikels

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Der Artikel ist im Prinzip ein Haufen Microsoft-Kritik, der keine Informationen enthält, die nicht auch schon in den Artikeln zu den jeweiligen Browsern enthalten sind. Ich sehe nicht, warum es diesen Artikel weiter geben sollte. -88.130.81.7 22:16, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das Lemma ist relevant. Das allein ist bereits Grund genug. Kritik (wenn sie belegbar ist und zum Lemma passt) ist kein Löschgrund, auch nicht Redundanz der Infos zu anderen Artikeln. --Sebastian.Dietrich 23:26, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Chrome

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Ich habe den Eindruck, dass das in letzter Zeit extrem populäre Google Chrome etwas zu kurz kommt mit diesem einzigen Satz am Ende des Artikels. Das Aufkommen von Chrome belegt ja u.a. auch das bzw. das (wieso nicht auch im deutschsprachigen Artikel einbauen?)

Gruss, --Gbuvn (Diskussion) 19:31, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Nein. Tuxman (Diskussion) 12:53, 20. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Spätestens jetzt muss da etwas mehr zu Chrome rein (als nur das er 2008 angekündigt wurde) immerhin ist er auf vielen Seiten der meistbenutzte Browser! Ich habe mal etwas zu den Neuerungen und dazu unten ergänzt, basierend auf dem was NacowY weggelöscht hatte. --Lmx613 (Diskussion) 22:58, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nachtrag: Warum auch Chrome so wichtig für ein Thema ist, das mit Microsofts großen Verlusten zunächst abgeschlossen war: weil sich im Moment ein ähnlicher Krieg anbahnt, das habe ich eben ein wenig eingearbeitet, zwischen dem kommerziellen Riesen Google und wiederum Mozilla, während Microsoft zunächst am Rand steht und sich wiederum Sorgen muss, ob sie wegen den fehlenden HTML5-Features bald wieder als veraltet und zu-spät-einsteiger dastehen. Die nächsten Jahre werden aber erst zeigen, ob sich der Begriff Browserkrieg weiter hält auch für diesen Marktanteil-Kampf, evtl brauchen wir dann noch Quellen dass der begriff auch dafür noch verwendet wird. Zunächst aber macht es Sinn, die chronologische Fortsetzung des als Browserkrieg bezeichneten Kampfes im Artikel zu haben. --Lmx613 (Diskussion) 23:09, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten

HTML und Addons bringen frischen Wind

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Aha. Glaubt der Verfasser wirklich sowas möchte ich in nem Lexikon lesen?! (nicht signierter Beitrag von 80.90.156.118 (Diskussion) 18:54, 19. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Nicht meckern, machen. Falls Dir die Formulierung aufstößt, ändere sie bitte selbst. Wenn Du Dir das nicht zutraust, führe hier Deine Kritik genauer aus. Was genau stört Dich, warum sollte es geändert werden und wie? beste Grüße Lokiseinchef (Diskussion) 23:38, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Was ist das eigentlich

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Ich frage mich einiges über den Browserkrieg.

1. Wie genau ist ein Browserkrieg definiert? 2. Läuft der 2. Browserkrieg noch oder wann wurde er beendet? 3. Wann ist ein Browserkrieg nach der Definition beendet? 4. Laut Englischer Wiki gibt es einen Browserkrieg auf Smartphones, hängt das mit den Computer Browserkrieg zusammen oder ist das eine eigene Sache? --87.162.167.233 12:18, 15. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Monokultur?

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Als Monokultur (von altgriechisch μόνος monos, allein und lateinisch cultura, Anbau, Pflege) werden landwirtschaftliche, gartenbauliche oder forstwirtschaftliche Flächen bezeichnet, auf denen ausschließlich eine einzige Nutzpflanzenart angebaut wird.

Ich bin dafür, die Softwaremonokultur als Metapher zu erkennen und "monokultur" nicht mit dem entsprechenden Wikipedia-Artikel zu verlinken. (nicht signierter Beitrag von 193.197.73.9‎ (Diskussion | Beiträge) )

Ich finde die momentane Lösung ("Softwaremonokultur") gut. Dadurch, dass nicht das ganze Wort verlinkt wird, ist klar, dass der verlinkte Artikel eben nicht erklären wird, was eine Softwaremonokultur ist, sondern eben nur was eine Monokultur ist. Die metaphorische Bedeutung einer Softwaremonokultur muss sich der Leser ggf. selbst erarbeiten, aber er kriegt so zumindest die Hilfestellung, ggf. leicht nachschlagen zu können, was denn eine Monokultur überhaupt ist, während er bei deiner Lösung (so du nicht den Artikel Softwaremonokultur schreiben willst, dessen Existenz danach vermutlich auf wackligen Beinen stünde, bleibt nur, das Wort komplett zu entlinken) das schon im Vorheinein wissen müsste. --YMS (Diskussion) 13:33, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Firefox – ein deutschsprachiges Phänomen?

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Wenn man sich diese Grafik anschaut, dann scheint Firefox ein deutschsprachiges und zentralafrikanisches Phänomen zu sein. Wie kommt es, dass Firefox in Deutschland und Österreich der beliebteste Browser ist, in allen anderen europäuschen Staaten aber nicht? (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.236 (Diskussion) 19:31, 24. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Ich nehme nicht an, dass es dazu grosse Studien gibt. Also bleibt nur Spekulation. Gründe für solche Ungleichverteilungen sind viele vorstellbar, angefangen vom Marketing (hier im Artikel findest du etwa die Abbildung einer ganzseitigen Werbeanzeige für Firefox in der FAZ, die's in den meisten anderen Ländern nicht gab, aber auch Google wird sein Werbeetat nicht weltweit gleich verteilen), über die Vorinstallationspräferenzen grosser Hardwarehersteller und die Rolle von Multiplikatoren und Trendsettern in einer Sprachgemeinschaft bis zu kulturellen Aspekten wie einer konservativeren Gesellschaft, die seltener ihren Browser wechselt oder die datenschutzbewusster ist. Und nicht zuletzt ist die Verbreitungsmessung von Webbrowsern auch stark von der Methodik und den untersuchten Seiten abhängig. Wenn dann z.B. in einem Land hauptsächlich etwa IT-News-Seiten gemessen werden, kann da leicht ein ganz anderes Bild bei den verwendeten Browsern entstehen als anderswo. Aber wie gesagt, ich denke nicht, dass du eine verlässliche Antwort auf diese Frage erhalten wirst. --YMS (Diskussion) 12:54, 25. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Der Artikel

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ist reine Propaganda und offensichtlich gezielte Irreführung der Nutzer, das wird selbst Menschen klar, die nicht über Insiderwissen aus dem Webbrowser-Bereich verfügen - es ergibt schon die einfache Logik. Am informativsten ist immer noch das, was der Artikel (und seine Autoren) geflissentlich weglassen - man sollte ihn ersatzlos streichen. Daß dies nicht geschieht, beweist ein weiteres mal, daß es sich bei wikipadia nicht um eine Enzyklopädie, sondern um eine als Enzyklopädie getarnte Meinungsmache-Plattform handelt die in jedem echten Rechtsstaat wegen massenhaften Betruges sofort liquidiert, die verantwortlichen für Hunderte von Jahren weggesperrt würde. Ekelerregend das Ganze. Hella

Vollkommen Richtig: Schon allein der Name Browserkrieg ist irreführend und weißt von den lobbyistischen Interessengruppenkrieg weg. Während Netsape wie alle Einsteiger (zum User anlocken) mal gut war, ist er GENAU wie Firefox JETZT so durch & durch OpenSource-Spionage verpfuscht wie alle anderen Absteiger + IE. Opensource ist ein reiner Machtkampf der Interessengruppen. Wer gewinnt darf bestimmen was WIRKSAM reinkommt.So ist es auch bei Wickipedia, deswegen erzählt NIEMAND vom hinterstehenden Interessengruppenkrieg. Die C & C++ Objektorientierten Programmierer sind auch weitestgehend raus aus der Schuld, sie können nur die entsprechende Befehls-Mnemonik eingeben(Tunnelblick). Was der Compiler mit-compiliert(welche Schnüffelsoftware), bestimmen die Interessengruppen. Es gab mal eine Zeit der Macro-Assembler, wo der Programmierer noch seinen Code kannte, sogar mit Multitasking. Die durch & durch SATANISTISCHEN Interessen-Gruppen konnten sich zu der Zeit nur in der Hardware verstecken. Es wurde alles Mißbraucht & Verführt. Bis Dato. --87.154.129.95 18:20, 28. Feb. 2018 (CET)Beantworten