Diskussion:Brot/Archiv

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Minihaa in Abschnitt Bier vs. Brot

Bernd das Brot

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Ich möchte ja nicht stänkern, aber der Hinweis auf "Bernd das Brot" gehört doch wohl nicht hierhin. Vielleicht kann jemand diesen Link irgendwo anders hin befördern, ich kann so etwas leider nicht. 217.208.31.182 19:56, 25. Jun 2004 (CEST)

erledigt --Dolos 19:59, 25. Jun 2004 (CEST)

OK. Aber gefallen hat es mir schon ... Rainer Zenz 20:07, 25. Jun 2004 (CEST)

Luftlöcher

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Mir gefällt dieser Satz: "In einem Behältnis mit Luftlöchern aus Plastik ist Brot gut gelagert. " Was sind "Luftlöcher aus Plastik"? ->ist ein oxymoron. Nörgel nicht rum (auch net sarkastisch) sondern bessers aus.

So richtig ist das nicht, was da geschrieben steht. Gruß DBMENDEN 15:29, 24. Jun 2006 (CEST)

Hm, und wieder so ein Ding: "In einem Behältnis aus Keramik mit Luftlöchern..."
Ich ändere das mal in eine Form um, in der es nicht um Keramik mit Luftlöchern geht, sondern um ein Keramikbehältnis welches Luftlöcher hat.
Und kann mir jemand erklären, was dieser Satz bedeuten soll: "Auch wenn Brot stärker Wasserdampftransport abschließend, etwa in einem Plastiksack, einer Dose aufbewahrt wird, ist das vorherige Einschlagen in ein Tuch, einen Papiersack oder eine Papierserviette günstig, da es den Feuchtigkeitstransport rund ums Brot ermöglicht und Kondenswasserstellen verringert."
Ist das deutsche Grammatik? Ist das aus irgend einem Übersetzungsprogramm? Hab ich da in der Rechtschreibreform etwas verpasst? Also ganz ehrlich, der Sinn erschliesst sich, aber irgendwie liest sich das wie gestammeltes Deutsch von jemandem, der nur ein paar Brocken der Sprache beherrscht. (oder auch ausländische Anleitungen o.ä.)
edit: Ich habe den Satz jetzt verstanden. Aber noch viel unglücklicher kann man es wohl kaum ausdrücken. Sieht so aus, als ob jemand einen Satz konstuieren wollte, der auf eine unheimliche rethorische Leistung des Autors schliessen lassen soll. Leider ging das für mich gründlich in die Hose. Der Satz lässt sich einfach nicht gut lesen. Ich unterstelle einfach mal, dass es mindestens 50% der Wikipedialeser genauso geht (Leser, nicht Member)
--90.135.75.25 04:15, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Aufbewahrung: Kühlschrank

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Es kann ja sein, dass ich der einzige bin, der diese Erfahrung so gemacht hat. Ich lebe in einer der Trockensten Gegenden Europas, und hatte als single dauernd das Problem, dass mein Brot innert tagesfrist trocken war. Bis mir ein Beckermeister den Tipp gab, das Brot in einer Papiertüte im Kühlschrank aufzubewahren. Seit da ist das Brot in der Regel eine ganze Woche geniessbar und überhaupt nicht trocken. Wenn andere auch solche Erfahrungen gemacht haben, wäre ich dafür dies aus Mangel an Beweisen zu löschen...

Brot altert im Temperaturbereich -6 und +6°C doppelt so schnell. Eine Plastiktüte ist wohl beser. In der Industie wird Brot um die 40°C gelagert, um es für den Verbraucher frisch zu halten. Dies liegt an der Alterung dre Stärke, die in kristaliene form übergeht.
Brot kann man sehr gut mit viel Feuchtigkeit und Hitze (etwa 10 Minunten bei 180°C) aufbacken. Vorteil dabei ist, daß die Kruste dunkler wird und dabei auch neue Geschamckstoffe gebildet werden. Wichtig: Viel Wasserdampf!
Gruß

dbmenden 23:20, 15. Apr 2006 (CEST)

Passt zwar nicht zum Kühlschrank, aber zur Aufbewahrung. Habe schon von vielen gehört und selbst die Erfahrung gemacht, dass das Brot in einer Plastikdose (luftdicht) aufbewahrt sehr weich wird. Innerhalb kurzer Zeit wird das Brot "letschat" und ist nicht mehr knusprig. Diejenigen die das Brot also in kurzer Zeit verbrauchen, sollten vielleicht keine Plastikdose verwenden. Vielleicht kann man einen kurzen Hinweis darauf geben bei der Aufbewahrung. Falls wer andere Erfahrungen gemacht hat, bitte löschen.

Prockey 14.03.2007

Manche mögen genau das. (Ich zwar nicht.) Brot kann man auch einfrosten und später aufbacken oder toasten. Wenn die Temperaturangaben oben stimmen, sollte es sich bei genügend tiefen Temperaturen frisch halten. --Hutschi 16:20, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Tag Hutschi!
Generell stimmt dies. Allerdings ist ist Toasten nicht gerade die optimale Lösung, da dort wichtige Inhaltsstoffe zerstört werden. Beim Altern der Stärke im Bereich 6 bis -6° (es gibt auch angaben 7 bis -7°) muss die Zeit bedachten werden, in der das Brot dort verbleibt. Aus Erfahrung rate ich das Brot am Stück oder geschnitten im Plastikbeutel zu frosten und das Brot einfach im Beutel aufzutauen. Brot am Stück kann man nochmals im Ofen mit viel Wasser aufbacken, womit die Qualität meist verbessert wird. (Krustenbildung).
Gruß -- Sinix 20:46, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Verbreitung

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Es fehlt noch eine ganz kurze Abhandlung über die Verbreitung, z.B. Afrika, Südamerika, Naher Osten usw. Ich weiß nur, daß es in Asien sehr selten ist. --Matt1971 05:11, 27. Feb 2005 (CET)

Genetztes

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Es fehlt noch eine Erklärung, was "genetztes" Brot ist. Das gibt es beim Bäcker und es befindet sich NICHT in einem Netz, deshalb versteh ich den Namen nicht. Ich weiss nur das es das billigste Brot ist. Aber warum?

Ob es das billigste Brot ist, weiß ich nicht. Aber der Begriff "Netzbrot" rührt daher, dass das Brot genetzt wird, d. h vor und nach dem Backprozess mit Wasser eingestrichen wird, wodurch es seine schön glänzende Kruste bekommt. --BMK 14:16, 12. Jan 2006 (CET)
Gehört wohl nicht unbedingt in den Artikel, der allerdings angesichts der Bedeutung von Brot noch grottenschlecht ist. "Netzbrot" oder "genetztes Brot" scheint auch nicht so furchtbar verbreitet zu sein. Wenn es regional ein üblicher Begriff für eine Brotsorte ist, wäre ein eigener kurzer Artikel angebracht. Rainer ... 18:55, 29. Jan 2006 (CET)

Bei genetztem Brot handelt es sich um ein Brot aus dem süddt. Raum, wobei der Teig in einer feuchten Schale gart. Gruß DieterB

Ich wusste zwar nicht, dass es "Genetztes" nur im Süddeutschen Raum gibt, bin aber daher. Habe mich vorhin über einen Bekannten gewundert, der das nicht kannte, der ist aber auch nicht aus Süddeutschland. Dann wusste ich auch nicht genau, was es bedeutet, wenn ein Brot genetzt ist. Conclusio finde ich die Information gar nicht schlecht und finde sie gehört in den Artikel! --Falott 18:33, 21. Mär 2006 (CET)

Unter http://multimedia.zawiw.uni-ulm.de/zope/solill/Arbeitsergebnisse/Ess_Brot/regionale_brote/ulm/genetztesbrot ist ein entsprechendes Backrezept aufgeführt. Es handelt sich um ein Weizenbrot mit Roggenanteil daß mit Sauerteig angesäuert wird.

Unter *Backrezepte-Online findet ihr ein Lexikon, da ist genetztes Brot etwas näher beschrieben Gruß DieterB

Bilder von verschiedenen Broten

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Bravo! und vielen Dank, Rainer, für die guten Bilder.

Das war längst überfällig in einem Land, das sich selber als Weltmeister der Brotvielfalt sieht !!! BMK 12:59, 25. Feb 2006 (CET)

Mehr Arbeit dürfte das Überarbeiten des Artikels machen. Dafür, dass es um eines der wichtigsten und traditionellsten Nahrungsmittel geht, ist der Artikel grauenhaft. Rainer ... 15:20, 25. Feb 2006 (CET)

mouldy_bread.jpg

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Könnte das bild mouldy_bread.jpg in den Artikel integriert werden ? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.58.206.135 (DiskussionBeiträge) --Saibo 19:58, 5. Mär 2006 (CET))

"copain"

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Beispielsweise leitet sich das französische Wort copain (Freund, Kumpel, Kamerad) etymologisch vom Akt des Brot-Teilens und gemeinsamem Essens her: Auskommentiert. Bitte belegen, dass es sich hier nicht nur um Vulgäretymologie handelt! -- mawa 22:49, 25. Apr 2006 (CEST)

Brotsorten

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In den Regionen unserer Republik sind bestimmte Brotsorten gänging und ein fester Begriff. Ich denke, wir sollten dahingehend ein Kapitel einfügen, wo diese Brote genauer nach Regionen beschrieben werden. Gruß DBMENDEN 00:41, 7. Jul 2006 (CEST)

Da hier keine Antwort kommt, werde ich spontan Regionlae Brotsorten einfügen. Hier sollen die Unterschiedllichen Brote nach Regionen aufgezeigt werden. Gruß DBMENDEN 23:09, 11. Jul 2006 (CEST)

Stimmt das?

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Ich habe mich heute ein wenig des Artikels angenommen, dabei bin ich auf zwei Aussagen gestossen, für die ich in den mir zu Verfügung stehenden Quellen keinen Hinweis finden konnte.

1. (die Ägypter)..."Sie waren es, die als erste Hefe kultivierten und damit die erste Bäckerhefe verwendeten.""

Ich habe nur die Aussage mehrfach gefunden, dass Backhefe/Bäckerhefe erst seit gut einhundert Jahren als isoliertes Produkt zu Verfügung steht, bis dahin handelte es sich immer um Sauerteiggärung.

2. "Nach dem Untergang des Römischen Reiches stieg das Brot in den Rang einer Festtags- und Herrenspeise auf. Diese Stellung behielt es in Deutschland bis in die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg und in Russland sogar bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts."

In meiner Literatur wird immer betont, dass Brot seit seiner "Erfindung" ein wichtiges Grundnahrungsmittel aller Bevölkerunsschichten war.

Kann das jemand beantworten? Oder mir die Quellen nennen, das wäre nett.

Zufrieden bin ich mit dem Artikel noch nicht, wenn ihr also noch weitere Verbesserungsvorschläge habt, her damit. --Shanara 18:52, 1. Aug 2006 (CEST)

Nach meinen Informationen züchteten die Ägypter schon eine Art Hefe. Die Informationen hatte ich eingefügt. Ich bin durch Zufall in einer der Seiten über Geschichte von Brot etc. darauf gestoßen.
An die Informationen bin ich gekommen, als ich im Internet Inforamtionen bezüglich der Hefezüchtung in Europa suchte. In Europa sind die ersten Züchtungen um 1700 bekannt. 1737 gründete R. Moormann in Werne eine Firma, die Backhefe (und Schnaps) produzierte. Du kannst es unter Sauerteig (Geschichte der Neuzeit) nachlesen. Es ist zu vermuten, daß die Bierbrauer und Schnapsbrenner schon relativ früh Bäcker mit Hefe versorgten. Diese Informationen stammen aus der Firmengeschichte der Monheimer-Hefefabrik, die heute alledings in einem Konzern aufgegangen ist.
Bezüglich der Herren oder Festagsspeise habe ich ähnliches gelesen. Dabei bezogen sich diese Informationen aber auf weißes Brot. Nach meiner persönlichen Einschätzun hatte das gemeine Volk nur billiges Vollkornmehl zur Verfügung. Gruß Det 19:43, 2. Aug 2006 (CEST)


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Der Link zeigt auf eine Seite der Bäcker des Landes. Gewöhnlich gehört Werbung nicht dahin. Aber die Seite ist sehr informativ, daß es ein Grenzfall ist. Doch halte ich den Link für angebracht. Die regionalen Brotsorten gehören in die Liste der regionalen Brotsorten. Gruß dbmenden 15:10, 29. Sep 2006 (CEST)

Brotsorten Frankreich: Marktanteile

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Gibt es auch eine Quelle zu den Zahlen der Marktanteile? --Wikipartikel 09:30, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Tag Wikipartikel. Ich habe die Angaben aus dem "Handbuch Sauerteig" entnommen. Darin sind unzählige Seiten mit Quellenangaben. Sollte es da Bedenken geben: diese Angaben sind nicht zwingend erforderlich. Gruß dbmenden 10:55, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Na so war es auch nicht gemeint, aber in einen guten Artikel sollten denn schon die Quellen. Quellen sind m.E. sehr wohl erforderlich, gerade wenn es sich um statistische Daten handelt, die sich auch ändern können. Um die Angabe trotzdem richtig sein zu lassen, muss ja fast eine Quelle und vor allem ein Jahr hinzu. Es geht ja nicht darum, dass ich dir nicht glaube: Im Gegenteil, aber ich bin da eher für Transparenz. Nichts für ungut, Gruss, --Wikipartikel 14:25, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Sehe ich generell auch so. Die Angaben sind wohl gemacht worden, um die Verhältnisse zu klären So mein persönlicher Eindruck). Derartige Untersuchungen sind kaum von Belang und sollten kaum jährlich erfolgen. Leider sind meine Sprachkenntnisse unvollständig, als daß ich auf den Seiten der Nachbarn suchen könnte. Gruß dbmenden 16:51, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Quellenangaben

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Habe gerade erkannt, daß es überhaupt keine quellenangaben gibt. Ich denke, daß die Literatur da wohl auch hingehört. Gruß dbmenden 16:57, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


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Betreffede Person hat nischt mit der Kulturgeschichte des Brotes gemeinsam. Gruß det, dbmenden 01:27, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Sortenreinheit Vollkornbrot

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Tag Rainer. Der Absatz ist schon recht wichtig, entspricht den geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Die 10% werden in der Literatur häufig erwähnt und sind besonders bei Dinkelprodukten ein echtes Problem. Stichwort: Zöliakie. Gruß det, dbmenden 22:00, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Neuordung Brotsorten

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Tag Alle! Es gibt ja einen Artikel "Brotsorten". Als ich einst den Abschnitt hier einfügte, wollte ich damit anstossen, daß die Brotvielfalt aufgezeigt wird. Beide Artikel schneiden sich. Schlage daher vor unter Brotsorten die gesetzlichen Regelungen abzulegen, unter Brot auf Brotsoten zu verweisen. Bezüglich der reginonalen unterschiede könnte ein Artikel z. B. Brotkultur o. ä. angelegt werden. Gruß det, dbmenden 23:27, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo, kannst du mal den Link setzen? Danke Gruß DieterB

Stimmt das?

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Bin gerade an meiner Matura-Arbeit über Brot. In einem etwas älteren Buch (M. und S. Nöding, Das Brot, Proaxis-Schriftenreihe, Abt. Chemie Band 21, Aulis verlag Deubner&Co, Köln, 1969) fand ich folgendes: "Kulturkreise, in denen die Herstellung des Brotes eine besondere Entwicklung genommen hat: -Ägypten, wo zur Teigbereitung die Bierhefe seit dem 4. Jh. v.Chr. verwendet wurde. -Das ehemals von den Kelten bewohnte Gebiet Frankreichs und Spaniens, wo schon sehr früh die Weinbereitung und der Anbau des Weizens bekannt war. Dort fand bereits um 200 v.Chr. der Schaum des Traubenmostes zur Herstellung von Brot Verwendung". Liebe Grüsse Julia

Ja, das deckt sich mit dem, was ich darüber weiß. Gesäuertes Brot ist ein „Abfallprodukt“ der Bier- und Weinherstellung gewesen. Fladenbrot gibt es natürlich schon länger. Vielleicht findest du noch Anregung zu Quellen bei Portal:Essen_und_Trinken/Literaturliste. Rainer Z ... 16:29, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bestandteile Roggenmischbrot

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Meine Angabe für das 1500 g Roggenmischbrot wurden von irgendwem verändert und waren nicht mehr korrekt. es muß 680 ml wasser heissen , nicht 850 , das wäre viel zu viel wie jeder der schon mal Brot gebacken hat wissen sollte. Ich habe den korrekten Wert wieder eingefügt.

dess' brot ich ess.

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heißt das nicht eher: wess' brot ich ess ...?

Inhaltsstoffe und Fremdzusätze in Brot !

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Ich habe dazu eine Frage . Stimmt es, das aus Geschmacksgründen, Menschliche Haare begemengt werden, vornehmlich Asiatische Haare ? Habe davon mal im Radio gehört, konnte jedoch nirgends eine Angabe finden ! Wäre für eine Antwort dankbar ! Gruß Winfried Schuler

E-Mailadresse entfernt, auch Spambots haben Hunger. Klares Jein, Du suchst wahrscheinlich E920. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 07:20, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
An dem Satz ("Stimmt es, das aus Geschmacksgründen, Menschliche Haare begemengt werden, vornehmlich Asiatische Haare ")ist so ziemlich alles falsch:
  1. Es werden keine menschlichen Haare beigemischt. Wer würde so etwas essen wollen? Stattdessen werden die Aminosäuren Cystein und Cystin aus Haaren gewonnen. (Grundstoffe für Lippenstifte werden aus Schlachtabfällen gewonnen ;-)
  2. Die Zusätze werden aus technologischen (und nicht geschmacklichen) Gründen zugesetzt, um den Teig weicher (Cystein) oder straffer (Cystin) zu machen
  3. Cystein und Cystin sind zugelassene Zusatzstoffe und keine Fremdstoffe.

--BMK 11:43, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zusammensetzung

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Mir erscheinen 85000 ml Wasser = 85 l und 7000 g Salz 7 kg (mit verlaub, das sind keine 4 Teelöffel) etwas viel für 1,5 kg Roggenmischbrot!

Brausepulver find ich auch nicht schlecht!

Sollte mal jemand ändern!

89.12.89.166

Mei, ein Spaßvogel wars. Rainer Z ... 20:11, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Der Brotpreis

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Im Artikel vermisse ich das Wort "Preis", hat der Brotpreis in der Geschichte doch eine besondere Bedeutung - allein zum Brotpreis in Frankreich könnte man sicher ein paar Sätze schreiben: wenn mich mein Halbwissen nicht täuscht, ist der nämlich seit der Fr. Revolution staatlich reguliert. -- 790 ruf mich an 20:29, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe auch in Erinnerung, dass es Aufstände gab, weil die Brotpreise angehoben wurden. Dies gehört unbedingt in diesen Artikel. Allerdings habe ich konkret keine Quellen.
Gruß -- Sinix 20:37, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Dunkles Brot

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Brot ist durch das verwendete Mehl normalerweise hell. Um es dunkel zu färben, werden Farben zugefügt. Quelle: Ein Lehrgang zur Ernährungsberatung in der Falkensteinklinik bei Bad Schandau.

Ich habe folgenden Satz bei der Zusammensetzung hinzugefügt:

Mehl ist hell, auch Vollkornmehl. Um Brot dunkel zu färben, werden Zusatzstoffe, wie Malz oder dunkler Zuckerrübensirup zugefügt.

Ich bin nicht sicher, welche weiteren Farbstoffe es gibt. Man sollte aber beachten, dass dunkles Brot solche Zusatzstoffe enthält und gegebenenfalls helles Brot vorziehen, insbesondere, wenn man bestimmte Diät einhalten soll. --Hutschi 11:38, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Malz würde ich nicht als „Zusatzstoff“ bezeichnen, schon gar nicht als „Farbstoff“. Traditionelles Pumpernickel wird allein durch das Backverfahren dunkel. Mir kommt der Satz zu verallgemeinernd vor. Rainer Z ... 14:42, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Danke, Rainer. Ich ändere es zu folgendem:
Mehl ist hell, auch Vollkornmehl. Um Brot dunkel zu färben, wird zum Beispiel Malz oder dunkler Zuckerrübensirup zugefügt oder es werden, wie bei Pumpernickel, spezielle Backverfahren verwendet. --Hutschi 15:00, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Tag!
Vollkornmehl ist viel dunkler, als normales Mehl. Das liegt zwangsläufig am höheren Anteil Kleie! Dementsprechend sind auch solche Brote dunkler. Ob Sirup oder Zuckerkulör zugesetzt worden ist, ist recht schwer zu beurteilen. Da es Naturstoffe sind, müssen sie nicht deklariert werden. Ein sehr dunkles Brot mit geringen Roggenanteil ist da ein Merkmal. Persönlich halte ich das Problem nicht für markant, da die Zugabemengen sehr gering sind. Malz ist ein Hilfsstoff, der keineswegs zur Färbung des Produktes zugesetzt wird. Malz ist die Lieblingsnahrung der Hefen.
Malz wird zugegeben, damit die Hefe ernährt wird, wobei dem enzymatische Abbau des Mehlkörpers entgegengewirkt wird, um die Stabilität des Backgutes zu verbessern. Malz ist dunkel, wobei hier sie Zugabe ebenfalls gering ist, dass man die Auswirkung auf die Farbe des Produktes vernachlässigen kann. Gruß -- Sinix 21:15, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Anmerkung!
Malzzugaben werden gewöhnlich nur bei reinen Weizenprodukten zugegeben.
-- Sinix 00:44, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Vollkornbrot ist gegebenenfalls etwas dunkler, ber es ist nicht dunkel. Malfabrot, dass bereits im Namen aussagt, dass es Malz enthält, ist ein Mischbrot. Mischbrote sind dunkler als Weizenbrote. Aber nur Malfabrot ist wirklich dunkel. Bei dem Lehrgang zur gesunden Ernährung, den ich kürzlich besucht habe, wurde extra darauf hingewiesen, dass es ein Vorurteil sei, dass dunkles Vollkornbrot besser sei als helles. Aber das spielt im Artikel keine besondere Rolle (obwohl es vielleicht wichtig wäre). Wichtig erscheint mir aber, dass die Dunkelfärbung nicht durch das Mehl hervorgerufen wird, sondern durch andere Stoffe (was ist der Unterschied zwischen anderen Stoffen und Zusatzstoffen?) oder durch spezielle Backverfahren, wie bei Pumpernickel.
Neutralerer Text: Mehl ist hell, auch Vollkornmehl. Besondere Dunkelfärbung entsteht zum Beispiel bei Zugabe von Malz oder dunklem Zuckerrübensirup oder bei speziellen Backverfahren, wie bei Pumpernickel. --Hutschi 08:52, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Klingt besser. Was die Zusatzstoffe angeht: Das klingt sehr nach Hilfsstoffen, die nicht grundlegend für ein Rezept sind, also nach den Segnungen der Lebensmittelindustrie. Rainer Z ... 15:54, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten
:::: Hallo Rainer Zenz!
Mit der Zugabe obiger Produkte wird leider immer der Versuch des Betruges vermittelt. Sirup kann aber auch die Wirkung eines Gewürzes haben. Es gibt aber auch andere Mittel, um Brot zu färben. Die Firma Ireks hatte um 1975 einen Fertigsauer-Dunkel (es handelt sich um einen getrockneten Natursauer) auf den Markt gebracht, der kombiniert Geführt wurde. Dieser Sauer wurde gerne verwendet, um die unterschiedliche Qualität der Rohstoffe auszugleichen.
Bei REWE kann man Vollkornmehl kaufen. Das 1024 Roggen gibt es als einfaches und Vollkornmehl. Beim Vergleich ist das Mehl und das daraus gebackene Brot dunkler. Oben ist von einem speziellen Brot, das Malfabrot die Rede. Nach eigenen Erfahrungen verändert Malz das Produkt in der Farbe nicht. Lediglich die Kruste ist dunkler und besser ausgebildet. Daher kann man nicht davon ausgehen, dass die Zugabe von Malz das Produkt dunkler macht. Malz wird nur bei reinen Weizenprodukten verwendet. Weißbrot wird vom Kunden weiß verlangt, da würde die Zugabe zur Färbung kontraproduktiv sein. Ich halte es daher für unhaltbar, wenn angeführt wird, dass Malz zur Farbgebung von Broten verwendet wird. Malz wird als Futter für Hefen zugegeben! Gruß -- Sinix 21:56, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Das Bild "vollkornbrot.jpg" auf der Seite zeigt augenscheinlich keines, oder irre ich mich da? Es sieht eher aus wie eines aus Auszugsmehl mit eingestreuten ganzen Körnern... -- Doboz 21:14, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Abend Doboz! Ich mag Dir zustimmen. Vollkornmehl muß nicht unbedingt dunkel sein. Es wird ja auch Vollkornweizenmehl (vermahlen) verarbeitet. Dieses Brot erschient mir für ein Vollkornweizenbrot doch zu Locker und zu hell. Gruß -- Sinix 21:54, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
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Zum Abschnitt "Aufbewahrung"

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Ich habe beim googlen gesehen, dass der Abschnitt "Aufbewahrung" zu 100% gleich ist mit: http://www.schleswig-holstein.de/MLUR/DE/LebensmittelTiergesundheitTierschutz/Lebensmittel/IsstLecker/BrotGetreide/Brot__Hintergrundinformation.html__nnn=true#doc406144bodyText4
Ich bin Wikipedia-Newbie und weiß jetzt nicht so genau, wie man heraus finden kann, von wen der Text nun kommt. Jedenfalls müsste doch entweder das Ministerium eine Quellenangabe haben bzw im anderen Falle, dürfte es hier so nicht stehen oder? --Pamtrs 21:00, 28. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Pamtrs
Jeder Bäcker kann Dir dies bestätigen. Es steht auch in den Schulbüchern für Haushaltslehre. Das kann man wohl so stehen lassen. -- Sinix 19:03, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten
So wie es aussieht, hat doch das Ministerium den Text-Abschnitt bei Wikipedia heraus kopiert (und zwar 100%tiges Copy&Paste). Müssen die dann nicht eine Quellenangabe anführen? --Pamtrs 09:24, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Strengenommen schon. Genauer die ganze Versionsgeschichte samt Lizentext. Allerdings sind es nur ein paar kurze Sätze, wo man über die Schöpfungshöhe diskutieren könnte. Geht Richtung Grauzone. Aber nett ist es nicht. Rainer Z ... 18:36, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Diese o.g. Verlinkung führt auf eine "...nicht gefunden"-Seite. Gruß Kurt

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Welche Nomaden?

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Zitat aus dem Artikel: "Vermutlich sind gebackene Fladen schon den Nomaden bekannt gewesen." Welche Nomaden sollen damit denn bitte gemeint sein? Nomaden sind schliesslich in verschiedensten Kulturen und Zeiten zu finden (siehe Wiki-Artikel dazu...). Ich finde das doch etwas sehr schwammig... --90.134.20.172 23:23, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Da sich keiner dazu äussert, löse ich das ganze mal diplomatisch und habe den Satz etwas abgeändert. "Die Nomaden" ist nunmal wirklich nicht eindeutig. Ich habe das ganze jetzt etwas allgemeiner gehalten, aber dennoch den Sinn bestehen lassen. Hoffe das war gemeint und nicht irgendwelche spezifischen Nomaden (was der Herr Autor ja auch hätte darlegen müssen).... --90.128.109.63 02:06, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Dürfte so passen. Hat ja damals dummerweise niemand aufgeschrieben, aber Getreidebrei dürfte in verschiedenen Kulturen auf heiße Steine am Lagerfeuerrand gekleckert sein und ein Aha-Erlebnis ausgelöst haben. Wobei – möglicherweise ist das mit den Nomaden fragwürdig. Getreide hatten in nennenswerter Menge wohl erst die frühen Bauernkulturen. Rainer Z ... 13:14, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hm, ja mir ging es tatsächlich nur darum, dass das Wort "Nomaden" zu verallgemeinernd ist. Ich hab hier jetzt nach einiger Zeit mal wieder vorbei geschaut und finde es sehr geil hier zu diesem Thema eine Antwort in der Diskussion zu finden. Naja danke für Eure Gedanken. Die Korrektur ist super (ich habe ja vor einiger Zeit davon abgesehen, etwas zu ändern. lieber habe ich angeregt darüber nachzudenken. ist meiner meinung nach besser als sofort selbstständig etwas zu löschen oder zu ändern) Die scheinbar unwichtigen Themen müssen Leute haben, die auf sie aufpassen ;)

und etwas in eigener sache: ich (entschuldigung für den ausdruck) scheisse mittlerweile auf benutzerprofile. was einem da so vorgegaukelt wird.... deswegen "nur" die IP als signa ;) (bin der gleiche, wie der themenstarter (welche nomaden?). IP weicht ab, da dynamisch. nichts für ungut...

--90.136.45.138 07:11, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Zur Herstellung von Brot aus Wildsaaten im Kontext der Frühgeschichte (sog. Jäger und Sammler), siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Busch-Brot 62.178.137.216 18:46, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

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Masse - Gewicht

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Abend! Auch wenn unter Brot nach der gängigen Physik Masse mit Gewicht scheinbar verwechselt wird, so ist Gewicht richtig. Der Gesetzgeber spricht von Gewichtsanteilen und umgangssprachlich spricht man vom Brotgewicht. Daher lass Masse in diesem Artikel besser weg. Gruß -- Sinix 17:39, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten

In diesem Kontext ist Gewicht unmissverständlich und daher richtig, während Backverlust sich vor der Aussage drückt, was verloren geht. --Suricata 09:01, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Tag Suricata. Backverlust ist ein Fachbegriff aus dem Handwerk. In der Tat muß der Artikel überarbeitet werden. Besonders die Frischhaltung geht mit gegen den Strich. Dazu habe ich einige Quellen, bin nur noch nicht zum Ausarbeiten gekommen. Gruß -- Sinix 11:04, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Da hast Du wohl recht. Wenn der Begriff irgendwann in der Wikipedia definiert wird, kann man ihn verlinkt einsetzen. Derzeit ist die jetzige Beschreibung ausreichend.
Wenn Du mit Frischhaltung den Absatz Aufbewahrung meinst gebe ich Dir recht. Das ist ein Sammelsurium von bei uns zu Hause ... Da könntest Du Dir Lorbeeren verdienen. --Suricata 11:25, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Tag! An sich gehört der komplette Satz über Backverlust nicht in die Rubrik Zusammensetung. Deer Abschnitt könnte ebenfalls entfallen, denn das gehört alles zur Definition. Gruß -- Sinix 11:47, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Öhm, da steht, ein 1,5 kg Brot besteht aus "ca. 1 kg Mehl, 850 ml Wasser und 30 g Salz (ca. 4 TL). Beim Backen verliert das Brot etwa 10 % Gewicht." Bei 1500g Endergebnis sind aber über 20% verlustig gegangen. Was stimmt denn? (nicht signierter Beitrag von 85.16.165.203 (Diskussion | Beiträge) 13:08, 15. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Tag Öhm :-)) In der Tat sollen es wohl Richtwerte sein. Der Backverlust hängt u. a. von der Backzeit und der Größe des Brotes ab. Kleine Gebäcke haben einen geringeren Backverlust. Auch die Form und die Lockerung spielt eine Rolle, als Faktor, wie schnell die Hitze ins Backgut eindringen kann. Werde den Absatz mal genauer unter die Lupe nehmen. Gruß -- Sinix 18:37, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
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Malfa-Brot

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Malfa-Mehl bzw. Malfa-Brot ist ein Markenname einer Mühle, mehr nicht. Im Artikel geht es in diesem Zusammenhang um Brotsorten bzw. -kategorien wie Landbrot, Vollkornbrot etc. Malfa-Brot hat daher hier nichts zu suchen und ist reine Werbung. -- BMK 22:07, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Kann gut sein, kommt aber im Artikel nicht so recht raus. Willst Du nicht zusätzlich einen Löschantrag für Malfabrot stellen? Zwei Bausteine hab ich gerade reingesetzt. --Siehe-auch-Löscher 22:17, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
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Review / Lesenswert

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Liebe Autoren! Hier liegt uns ein guter Artikel vor. Ich schlage vor ihn in die Lesenswert Kandidatur zu führen. Ich denke ein Feinschliff wird aber noch benötigt sein. Sofern die Hauptautoren das wollen, leite ich ein Review ein. --Bkmzde 16:25, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Morgen! Zumindest sollte der Abschnitt Lagerhaltung unbedingt geändert werden, der ist grottenschlecht. Ich habe hier schon einige Fakten gesammelt. Die Änderung ist lange fällig, wohl war ich zu träge. :-) Werde also kurzfristig den Abschnitt vollkommen überarbeitet einstellen. Bitte lest dann mal nach, ob da alles seine Ordnung hat. Gruß -- Sinix 01:05, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
OK! Ich habe den Artikel jetzt unter Beobachtung und werde ein Auge darauf haben --Bkmzde 09:16, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
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Aufbewarung

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Infoblatt Museum der Brotkultur Ulm ist etwas mager als Quellangabe. Am besten den Aufbau der Quellangabe wie bei Wikipedia:Literatur#Format verwenden, damit die Angabe alle Infos hat um sich das Dokument organisieren zu können. Es könnte so aussehen: <ref>Herausgeber (Hrsg.): ''Museum der Brotkultur Ulm''. Infoblatt XY, 2009, Ulm</ref> --Bkmzde 10:59, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Tag! Es handelt sich um einen Text aus dem Internet. unterlagen meiner Ausbildung habe ich nicht mehr. Die kann man wohl schwer als Quelle angeben. Werde die Quellenangabe dementsprechend anpassen. Ein Absatz (Konservierungsstoffe, Frischhaltemittel) fehlt noch. Einige Details (Hinweis auf Altbacken) müssen noch ergänzt werden. Kommt aber noch. Gruß -- Sinix 18:55, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Super =) --Bkmzde 06:35, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten
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Autoreview - wikilint

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Vorschläge zur weiteren Verbesserung des Artikels gibt es hier. Das Sind Vorschläge von dehnen die Orangen umgesetzt werden sollten und die Grünen überdenken sollte. Bei Selflink hilft diese Screibweise [[Test|Test]]--Bkmzde 06:54, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

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Rund ums Brot

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Hallo! Ich habe mir erlaubt, diesen Abschnitt zu entfernen. Warum? Er beinhaltete divers Trivia, Halbwahrheiten und Sonstiges, was eigentlicht in keinem anderen Artikel geduldet wird:

  • "In Deutschland liegt der tägliche Brotverzehr von Männern bei 178 g und von Frauen bei 133 g" - Wichtige Zahl, nur leider ohne Bedeutung, da allgemein in der Statistik der Verbrauch von Brot und Backwaren statistisch erfasst wird, und nur als solcher international vergleichbar ist.
  • "Brotetiketten oder Banderolen werden meist aus Papier, aber auch aus Aluminium oder Oblaten, hergestellt. Letztere können mitgegessen werden." Allgemeinsatz ohne Bedeutung zum Thema.
  • "Mehrere Brotmuseen beschäftigen sich mit dem Thema Brot, so z. B. das Ulmer Museum der Brotkultur." - hier reicht ein Siehe auch auf die BKL, ohne ein Museum hervorzuheben
  • "Bernd das Brot ist eine Figur des Fernsehsenders KI.KA." - eindeutige Assoziation, wer den sucht, sucht bei Bernd
  • "Seit 1999 veranstaltet die CMA den Tag des Deutschen Butterbrots." - wird bei Butterbrot erwähnt, hier überflüssig, da es um Brot allgemein geht
  • "Meist aus Schwarzbrot wird das russische Nationalgetränk Kwas hergestellt, ein kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk." - für diese Informations gibt es die Artikel Kwas und Schwarzbrot
  • "Moderne Brotbackautomaten ermöglichen das einfache Backen im Haushalt." - Reklamespruch, dazu TF, da auch alte Automaten dieses Ziel versprachen
  • "Ein Gärschrank kann die Gärzeit des Teiges bis zur Hälfte verkürzen." - irrelevante Randinformation zur Technologie
  • "„Altes Brot ist nicht hart. Kein Brot, das ist hart!“ ist ein Spruch für die, die am Altbackenen keine Freude finden." - Trivia, außerdem gäbe es dafür den Artikel Alt
  • "Schätzungsweise 10 bis 20 % des täglichen Brotes und Gebäcks müssen aus Bäckereien und Lebensmittelläden als Altbrot regelrecht entsorgt werden." Umstrittene Behauptung, POV
  • "„Brot und Salz“ werden in Osteuropa traditionell bis heute als Begrüssung für hohe Gäste gereicht." - das wird einerseits allen Gästen gereicht, nicht nur hohen, außerdem auch in Mitteleuropa verbreitet. Sollte dann aber mit Beleg bei Kulturgeschichte stehen
  • "„Brot und Wasser“ gelten als Symbol für äußerst karge Kost (etwa für Strafgefangene) oder in Notzeiten." auch hier eher Kulturgeschichte, wenn belegt
  • "„Brot und Butter“ werden hingegen weltweit nach wie vor als Synonym für Wohlstand und soziale Sicherheit verstanden." - für mich klare Theoriefindung, wenn hier von einem weltweiten Synonym gesprochen wird. Beleg fehlt.

Wer möchte, kann mich gern widerlegen, aber ich sehe bis auf Ausnahmen die Löschung als berechtig an, die anderen Informationen sind ggf. am falschen Platz, aber auch keine besonders relevanten Informationen zum Verschieben.Oliver S.Y. 22:33, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Da muss ich natürlich protestieren. Du hast statt Rund ums Brot einen Absatz siehe-auch angelegt [1]. Hier werden sich in Kürze wieder diverse assoziative Verweise anlagern. Das hatten wir bereits früher. Man kann den alten Absatz auch gerne Trivia nennen, wie in vielen anderen Artikeln, falls Rund ums Brot nicht gefällt. Außerdem könnte man Brot und Salz ff bei Symbolik einordnen. Da wir beide, glaube ich, auch schon anderswo über das Thema gestritten haben würde ich gerne weitere Meinungen hören. --Siehe-auch-Löscher 09:04, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Tag! Kann da nur Zustimmen. Dieser Absatz vermittelt noch einmal, welche Bedeutung Brot zugemessen wurd und wird. Gruß -- Sinix 09:52, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich teile Olivers Skepsis. Das ist ein Kessel buntes, das irgendwie mit Brot zu tun hat, keine Darstellung der kulturellen Bedeutung o. ä. Einen Teil der angesprochenen Themen könnte man ausbauen, etwa zur Symbolik des Brots. So ist das nur hingeworfenes Zeug. Rainer Z ... 13:56, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt, diesen Absatz zu entfernen – stimme also zu! Zumal solche Sachen wie "Brot und Salz" in Wikiquote gehören.-- BMK 14:42, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Was hat Brot und Salz in Wikiquote zu suchen? Meinst Du vielleicht Brot und Butter, oder Wasser und Brot? --Suricata 18:37, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
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Was im Brot ist und nicht sollte

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Nach einer gestriegen Aussage eines Bäckers das bei einem Landbäcker Schimmelhemmer im Brot vergessen wurde habe ich mal nachgeschaut was in einem Standartbrot vom Bäcker so drin ist. Erste Erkenntnis, kein Bäcker muß deklarieren, was er in seinen Teig wirft, nur für abgepackte Ware gilt dieses. Dann findet man sehr viele Treffer, das weniger Bäcker noch Sachen überhaupt in den Teig werfen, sondern 1. gerne Tiefkühlrohlinge verwenden (macht sich toll in den Schauöfen beim Verkaufstrehsen 2.Fertigmischung nutzen

In diesen Fertigmischungen ist dann aber mehr als nur Mehl und Triebmittel. Emuglatoren (stellt dei Maschienentauglichkeit des Teiges sicher) Stabilisatoren, Schimmelhemmer etc. Ich fand es erschütternd, was so alles bei einem Bäcker reinkommen kann und erade dort wo man noch an altes Handwerk denkt muß keiner angeben, was sie wirklich reinmachen. Wen man dann irgendwann nachließt was für ein Industriezweig nur für dieses Zusatzstoffe existiert kommen einen Zweifel, das es noch viele Bäcker gibt, die überhaupt noch selbst backen wie es man sich von einem Bäcker vorstellt.

Nachdem ich das gelesen habe dacht eich mir, das das wohl auch zum Thema Brot gehört aber nicht da rein. Zahlen udn Fakten habe ich mir nun nciht gemerkt, aber vielelicht hat jemand auch was das angeht Handfeste Fakten.

--EtePetete195.243.90.252 09:07, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Tag Unbekannter. In der Tat müssen Inhaltsstoffe der ungepackten Backwaren nicht deklariert werden. Die Inhaltstoffe können beim Bäcker nachgefragt werden. Er ist verpflichtet sie auf Anfrage zu nennen. Allerdings gibt es Ausnahmen. Farbstoffe u. a. müssen generell deklariert werden.
Schimmelschutz ist nur im Schnittbrot erlaubt. In Brot wird Propionsäure verwendet, die auch in der Natur, z. B. Beeren, vorkommt. Seit einigen Jahren geht Trend aber vom Schimmelschutz weg. Der Kunde mag keinen Schimmelschutz. Ich persönlich neige dazu Schimmelschutz für bestimmte Produkte zu empfehlen, jedoch ist die geschmackliche Beeinträchtigung enorm. Nach meiner Ansicht ist ein Schimmel, der sich ausbreitet, aber noch nicht offensichtlich ist, gefährlicher. Die kritische Grenze dieser Säure liegt bei dreißig Gramm pro Tag und Person, soweit ich mich erinnere. Zugegeben wird 1,5 bis 3g je Kg Mehl (je nach Produkt, da Schimmelschutz zur besseren Dosierung gestreckt wird). Zugabe also im Promille-Bereich. Wenn man bedenkt, daß aus 1 KG Mehl etwa 1,6 bis 1,7 KG Brot wird, dann kann man einschätzen, wie unbedeutend der Anteil Schimmelschutz im Endprodukt ist.
Verlange Sauerbrot, das bedarf keinen Schimmelschutz. Wir backen unser Brot mit selbstgezogenen Sauerteig selbst. Das ist nach einer Woche noch eßbar und schimmelt erst nach acht bis neun Tagen.
In der Tat hat sich die Struktur der Bäckereien in den letzten Jahrzehnten erheblich geändert. Brotfabriken gab es immer, die haben durch die Discounter und Supermärkte erheblichen Anteil an der Versorgung. Kleine Betriebe sind angesichts dieser Konkurrenz kaum noch lebensfähig, wobei auch das Nachwuchsproblem nicht zu unterschätzen ist. Zwangsläufig müssen Filialen her, damit es sich rechnet. Die Betriebe sind dazu verurteilt bis zu einer wirtschaftlichen Größe zu wachsen und moderne Technik einzusetzen. Diese Stadtbäckereien sind weit verbreitet und arbeiten gewöhnlich nach alter handwerklicher Tradition, wohl mit moderner Technik. Aber auch die müssen angesichts der Billig-Bäcker, die in der Tat alles angeliefert bekommen und vorort backen oder Aufbacken, sich mächtig strecken. Beispiel Brötchen: Bäckerei 0,29€, Mc-???: 0,13€. Teigrohling werden in den Filialen der traditionellen Bäckereien vorort gebacken, dies ist richtig. Aber nur die wenigsten kaufen diese Rohlinge ein, sondern machen sie selbst. Die Qualität des Teiges ist gewöhnlich in Ordnung. Es mangelt an der Reife und dem Ofen. Diese Strategie kommt nicht von ungefähr. Gebacken wird Weißgebäck, welches nur wenige Stunden frisch bleibt. Der Kunde will es so.
Backmittel wurden und werden eingesetzt, keine Frage. Ein typisches Beispiel ist das billige Brot beim Discounter für wenige Cent. Kein Aroma, wird schnell alt und schimmelt recht schnell. Die Backmischungen für Brotbackautomaten sind übrigens auch so gestrickt. Backmittel halte ich nicht für problematisch, denn in der Bäckerei dürfen nur wenige Stoffe eingesetzt werden, die alle unbedenklich sind. Es gibt ein anderes Beispiel: Liecken produziert für Supermärkte Brot nach alter Tradition nur mit Sauerteig und hoher Qualität ohne Zusatzstoffe. Ein Kriterium ist nach meiner Auffassung die Qualität der Produkte. Gruß -- 79.227.37.96 14:12, 4. Nov. 2009 (CET) Pardon nicht angemeldet -- Sinix 14:53, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Sinix, danke für die ausführliche Antwort. Werde mich aufjeden Fall mal genauer nach den Sauerteigbroten umschauen, die erscheinen mir als beste Wahl. Ich hätte mal 2 fragen, nicht unbedingt für Wiki relevant, aber wen man schon wen zu greifen bekommt, der Ahnung hat, sollte man die Chance nutzen :o)
Kann es sein, das man unter umständen diese Schimmelhämmer rausschmecken kann? Ich habe es öfter schon gehabt, das die Brote einen leichten eigenartigen Beigeschmack hatten, konnte aber keiner bestätigen der es auch probiert hat. Aber es fühlte sich auf der Zunge komisch an, bzw im Nachgeschmack. Nicht so wie wenn zu viel Backpulver im selbstgemachten Kuchen landet. Konnt ees mir bisher nie erklären. Waren auch immer hellere Backwaren,w as sich mit deinen Ausagen decken würde.
Als zweites Sauerteigbrote selbst machen, fertigmischung gibt es mit getrocknetem Sauerteig, der taugt bestimmt nicht viel. Nun habe ich gesehen es gibt auch Sauerteig "zusatz" in flüssiger form. ist das brauchbar? Das zu den Offtopic Tehmen
Danke nochmals für die ausführliche Antwort, werde auf jeden Fall ab jetzt genauer gucken.--EtePetete195.243.90.253 10:52, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das bereden wir besser auf meiner Diskussionsseite. Gruß -- Sinix 11:34, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
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Brot in Notzeiten

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"Brot lässt sich zur Not – etwa in Gefangenschaft – als erhärtende Modelliermasse verwenden." Und was macht man dann mit der Modelliermasse? Einen Spaten um sich aus dem Gefängnis zu graben? --188.96.89.255 21:47, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Abend IP! Ich kenne Berichte, wonach die Gefangenen daraus Schachfiguren geformt haben. Gruß -- Sinix 22:01, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
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Indische Brote

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Die Zusammenstellung indischer Brote ist recht ungenau.
Pappadam ist ein großer Kräcker aus Linsenmehl und vielleicht gar kein Brot. Er wird eher als Vorspeise gegessen.
Chapati (kleines, in der Pfanne gebackenes Fladenbrot aus Vollkornmehl ohne Hefe), Puri (frittiertes Fladenbrot, das sich dabei wie ein Ballon aufbläht) und Naan (Fladenbrot mit Hefe) werden in Indien UND Pakistan gebacken. Lokal werden Chapatis auch aus Mais (Punjab), Reismehl (Kerala: "Pathiri") oder Hirsemehl (Zentralindien) hergestellt.
Wenn man die gedämpften chinesischen Brötchen zum Brot rechnet, muss man überlegen, ob man die südindischen Reisklöße (Idli) und Reis-Bohnen-Pfannkuchen (Dosa), die dort mit Gemüsesuppe zum Frühstück gereicht werden, nicht auch als Brot bezeichnet.-- Curryfranke 22:44, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Abend Curryfranke! Dann ändere den Artikel dahingehend. Quellen sind natürlcih vorteilhaft. Reisklöße (Idli) und Reis-Bohnen-Pfannkuchen gehören wohl kaum in den Artikel. Gruß -- Sinix 23:04, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
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Gesundheit

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Ich würde mich freuen wenn irgendjemand etwas über die gesundheitlichen Aspekte des Brotes einfügen würde. Ist Brot gesund oder nur "Füllmasse" mit zweifelhaftem Nährwert? Danke. --91.9.183.76 21:10, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hallo! Wende Dich am besten mal an den "Backwarenexperten" bei de.WP - Benutzer:Sinix, der kann dazu vieleicht was sagen. "Ernährungsphysiologisch" ist Brot je nach Lehrmeinung umstritten. Es kommt dabei auch sehr auf Art des Brotes, Alter, Qualität und Menge je Tag an, sodaß WP sich eigentlich außer Stande sehen sollte, "gesundheitliche Aspekte" neutral und trotzdem umfassend zu beschreiben. Gegenwärtig gibt es ja zumindest in der medialen Wahrnehmung diesen "zweifelhaften Nährwert" - sowas gehört aber eher in einen Abschnitt "Kritik" als Gesundheit. Denn für ein Kind in Dhafur ist der Nährwert sicher nicht zweifelhaft, während in Bremen Kinder eher weniger Weißbrot essen sollten.Oliver S.Y. 22:11, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Abend Gemeinde! @Oliver, danke für die Blumen. Obige Äußerung erkennt den Kern des Problems auf den Punkt.
Ein Mensch kann von Brot und Milch, nach der Lehrmeinung der 1950ger gesund leben. Dies möchte ich heute nicht mehr so ohne weiteres unterschreiben, denn in Deutschland werden etwa 600 verschiedenen Brotsorten abgeboten und Milch ist je nach Sorte nicht mehr Milch mit den Eigenschaften der Vergangenheit. Unumstritten, ist, dass dunkles Brot ernährungsphysiologisch vorteilhafte ist als helles. Morgens hat der Mensch nach der langen Nacht ohne Nahrung gewöhnlich Zuckermangel. Da ist ein helles Brötchen oder eine Scheibe helles Brot mit Honig oder Konfitüre eine sinnvolle Maßnahme, um den Körper schnell mit Energie zu versorgen. Wenn aber das Frühstück nur aus hellen Brot- und Brötchensorten besteht, bekommt der Konsument nach kurzer Zeit Heißhunger. Die niederen Kohlenhydrate werden schnell verdaut und dem Körper zugeführt. Dabei steigt der Insulinspiegel an, der Hungergefühl hervorruft. Nach dem hellen Brötchen (Brot) ist Vollkornbrot, in Verbindung mit Obst und Müsli, ein geeignetes Mittel, um das Hungergefühl zu unterdrücken, den Körper mit Verdauen zu beschäftigen. Hungergefühl kommt dann nicht auf, die Versorgung des Körpers ist aber gewährleistet. Das nur als Beispiel.
Im Brot ist Stärke in unterschiedlichen Stadien enthalten, die Energielieferanten sind. Ebenso eine hitzebeständigen Vitamine der B-Gruppe und Mineralien. Auch das Eiweiß im Brot ist hochwertig. Zweifellos ändert sich diese ernährungsphysiologische Wertigkeit mit der Art der Mehle. Dunkle Mehle und Brote sind halt gesünder und ernährungsphysiologisch wertvoller. Sauerteigbrote sind dabei im Vorteil, weil vermutlich neben anderen positiven Verbindungen karzinogenhemmde Stoffe gebildet werden. Dies nur am Rande, denn die Sauerteigforschung ist noch jung.
Brot macht nicht dick! Dick macht das, was man drauf legt. Eine Scheibe Vollkronbrot, urgesund. Aber dieses Attribut wird nicht erfüllen, wenn dick Butter, eine Scheibe Schinken und zusätzlich eine Scheibe Käse draufgelegt wird und die exzessiv konsumiert wird, so als Extrembeispiel. Da mag ein Baguette mit wenig Butter und Tomaten gesünder sein. Auch nur ein Beispiel.
Ich denke, das Brot in der täglichen Ernährung ein wichtiges Element ist, um sich gesund zu ernähren. Gruß -- Sinix 01:03, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nochn Aspekt: Es kommt bei der Ernährung weit weniger auf die „Gesundheit“ einzelner Nahrungsmittel an, als man dem ganzen Medientrara zufolge glauben könnte. Wichtig ist die Zusammensetzung der Gesamternährung über einen längeren Zeitraum. Bekanntlich wird in Ländern wie Frankreich, Spanien und Italien praktisch nur Weißbrot gegessen, ohne dass die Menschen dort deshalb gesundheitlich beeinträchtigt wären. Mineralien und Vitamine müssen auch nicht in jedem Lebensmittel in optimaler Menge vorkommen, denn der Körper hat Depots für so wichtige Substanzen. Die Menge muss aufs Ganz passen nicht täglich oder gar bei jeder Mahlzeit. Und um mein Mantra mal wieder anzubringen: Ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse und Ratschläge sind zum großen Teil von fragwürdigem Wert. Sie ändern sich oder widersprechen sich im Laufe der Zeit in bedenklichem Umfang. Das einzige, was gesichert ist, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit: Abwechslungsreich ernähren, möglichst viele frische Zutaten, möglichst wenig Industrieprodukte, nicht zu viel essen, Bewegung.
Von einigen Lebensmitteln abgesehen, die besonders viele bestimmte nützliche oder (möglicherweise) schädliche Substanzen enthalten, abgesehen, sind daher „gesundheitliche Aspekte“ in Wikipedia-Artikeln meist überflüssig oder doch fragwürdig.
Wenn man natürlich bei Wasser und Brot im Kerker lebt, sollte man gesäuertes Roggenvollkornbrot dem Weizentoast vorziehen. Rainer Z ... 14:18, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
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Lesenswert?

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Erfüllt der Artikel schon die Erfordernisse eines lesenswerten Artikels? --Claus Diskussionsseite 23:55, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

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Formatierung

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Die Formatierung der Bildergalerie am Ende des Artikels geht so nicht, sie ist viel zu breit. Bitte die Bildgröße reduzieren oder nur zweireihig formatieren. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 22:11, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Was hindert dich daran, das selbst zu verbessern? --GiordanoBruno (Diskussion) 22:22, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Also ich bin da emotionslos. Würde mir nur bei einer Debatte wünschen, das nach Brotherstellung auszugliedern, da das doch den Rahmen bzw. das Thema sprengt, da nur eine Brotherstellung beispielhaft gezeigt wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:41, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
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Rassismus

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Warum haben die Brote in den Bildern penetrant länderspezifische Bezeichnungen? Was unterscheidet ein österreichisches Roggenmischbrot von einem deutschen? Warum ist das Weißbrot französisch? Woanders gibts auch Weißbrot. Wo ist denn dann ein Bild eines deutschen Brotes, das ist doch die deutsche Wiki. --18:43, 12. Jun. 2013 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 212.147.5.100 (Diskussion))

Obwohl ich Rassismus als Überschrift hier für überzogen halte, kann ich die Argumente nachvollziehen. Gerade Deutschland hat eine extrem große Vielfalt an Brotsorten. Man sollte dran arbeiten - an dem aufgezeigten Problem, find ich.--sauerteig (Diskussion) 17:16, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Hallo! Also dabei handelt es sich eher um übersteigerten Nationalismus statt Rassismus, da Viele meine, ihres sei etwas ganz Besonderes, und überhaupt nicht mit Anderem zu vergleichen. Das gilt übrigens nicht nur für die heutigen Länder, sondern auch die ehemaligen deutschen Kleinstaaten, die kulinarisch immer noch ein Eigenleben führen. Um es ganz simpel zu sagen, was in Deutschland ein Roggenmischbrot ist, muß in Österreich noch lange nicht so heißen! Wir haben dafür das dt. Lebensmittelbuch und gerichtlich festgestellten allgemeine Verbrauchsauffassungen, die Ösis haben das ihre. Das Beispiel ist übrigens schlecht gewählt, bei "öst. Roggenbrot" wirds vieleicht besser verständlich. Es geht darum, ob es wie zB. in Rußland ein Brot aus reinem Roggenmehl ist, oder wie im DACH üblich, es sich nur umgangssprach um ein Roggenbrot handelt, obwohl teilweise lediglich ein Drittel Roggen, aber zwei Drittel Weizen enthalten ist. Und das ist echter "Rassismus", ein bissl. sichtbarer Roggenanteil, der das Weiße grau färbt, und es wird zum schnöden Grau- oder gar Schwarzbrot. Ansonsten unterscheiden sich noch sowohl die verwendeten Mehlsorten nach Mahlgrad, die Art des Treibmittels, und teilweise sogar die Bakterienstämme. Und dann noch im Detail solche Fragen wie die Verwendung von Salz (itl. Weißbrot enthält keines oder nur wenig) und der Einsatz von Hilfsmitteln wie Ei oder gar Fett. Auch den traditionellen Anteil von Altbrot sollte man nicht vergessen, der sogar geregelt ist. Und zuguterletzt gibt es noch Unterschiede im Gewicht, der Form, und der Kruste, also ob es zB. doppelt gebacken, mehliert, eingeschnitten oder gerissen ist. Also da Rassismus zu vermuten ist nicht nur polemisch sondern schlicht falsch.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:00, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten

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"Strutzen"?

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Ich kenne das Wort nicht (und es steht auch nicht im Duden). Ist das die österreichische Version von "Laib"? Sollte man dann eventuell eine Erklärung einfügen für Menschen wie mich, die leider nur deutsches Deutsch sprechen? --Peter91.42.145.205 (16:26, 7. Feb. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Ein "Mauracher Strutzen" ist ein 100%-Roggenbrot (ein Laib), mit Sauerteig gebacken; aus Österreich. Mehr weiß ich auch nicht. (Weisheit aus dem Internet).--sauerteig (Diskussion) 17:35, 8. Feb. 2015 (CET)Beantworten
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Bitte korrigieren

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"ungesäuertes Brot, das gebacken wird" - gibt es auch ungesäuertes Brot, das nicht gebacken wird? --78.53.149.130 03:47, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Auch unangemeldete Benutzer können simple Kommafehler selbst ändern, wenn sie sie stören. --SKopp (Diskussion) 08:16, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Erledigt. Hätte man dann auch mal machen können, ne?--Maxus96 (Diskussion) 13:13, 21. Jan. 2018 (CET)Beantworten

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Brot der Kelten

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In der angegebenen Quelle heißt es drittes Jahrhundert und nicht Jahrtausend (was auch abwegig wäre). Ich würde es ja selber ausbessern, geht aber nicht. (nicht signierter Beitrag von 109.90.187.54 (Diskussion) 16:02, 8. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

Was steht denn in der Quelle? Ich kann online nur Brot für die Salinenarbeiter einsehen, da steht nichts zu den Braukünsten der Kelten. Aber hier steht, daß bierähnliche Getränke in Mitteleuropa seit dem 3. vorchristlichen Jahrtausend nachgewiesen seien – insofern sind vielleicht eher die Kelten an der Stelle der Fehler, nicht das Jahrtausend? In der zweiten, für mich zugänglichen Quelle steht auch keineswegs, Hefeteige seien nördlich der Alpen seit 713 v. Chr. nachgewiesen. Tatsächlich ist ein mit Hefe gelockertes Brot nachgewiesen aus diesem Jahr (dendrochronologisches Begleitdatum), aber es könnte sich auch um ein Sauerteigbrot handeln (Sauerteig ≠ Hefeteig nach üblichem Verständnis). Ich würde das umformulieren, erstens sind verkohlte Bruchstücke eines mit vermutlich mit Saccharomyces gelockerten Brotes keine „Hefeteige“, zweitens haben Feststellungen zu den Braukünsten der Kelten mit diesem Datum nichts zu tun. --SKopp (Diskussion) 20:31, 8. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Nun, unabhängig davon, wann Bier, Hefe oder Brot irgendwem bekannt waren, gab es schlicht noch keine Kelten im 3. Jahrtausend v. Chr., und deswegen ist der Satz falsch, wie er da steht. In der besagten Quelle steht zutreffend, daß die Mittellatènezeit um die Mitte des 3. Jahrhunderts v. Chr. war (und ich nehme an, hier hat sich der Fehler eingeschlichen, indem aus Jahrhundert Jahrtausend wurde). (nicht signierter Beitrag von 109.90.187.54 (Diskussion) 16:29, 9. Apr. 2017 (CEST))Beantworten
Nee, das kann nicht sein. In der Quelle steht etwas völlig anderes: „Nach dem archäologischen Fundmaterial aus dem Stadtgebiet bestand der Salinenbetrieb [in Bad Nauheim] ab der Mittellatènezeit, also der Mitte des 3. Jahrhunderts v. Chr. […]“. Bier und Braukunst wird mit keinem Wort erwähnt. Daraus wird nicht die Information, die Kelten hätten seit dem 3. Jh. vor Christus Bier gebraut, indem man Jahrhundert und Jahrtausend verwechselt. Und überhaupt kann man aus älteren Artikelversionen erkennen, daß dieser spezielle Teilsatz explizit mit der ersten Quelle belegt wurde. (Ein Spezialexperte hat später den Link ans Satzende verlegt -_-) Aber es stimmt natürlich, daß die Kelten es im 3. Jahrtausend vor Christus nicht gewesen sein können. Die erste Quelle kann ich wie gesagt nicht einsehen, aber in Geschichte des Bieres wird mit demselben Beleg behauptet: „In Mitteleuropa sind bierähnliche Getränke bereits im 3. Jahrtausend v. Chr. nachgewiesen.“ Lassen wir WP:AGF walten und nehmen an, daß das wirklich drin steht. Dann bin ich dafür, minimalinvasiv nur die Kelten rauszuoperieren. --SKopp (Diskussion) 21:40, 10. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Daß aus 3. Jahrhundert versehentlich 3. Jahrtausend geworden ist, war nur meine Mutmaßung, wie der Fehler zustandegekommen sein könnte. Mir ging es aber eigentlich nur darum, daß da etwas Unzutreffendes stand. Bier und Braukunst habe ich als Argument auch gar nicht eingebracht, meine ich ("Unabhängig davon, wann wem..."). Aber wie gesagt, der Fehler ist raus, das war mir wichtig, danke dafür (und für den sachlich-freundlichen Ton)!
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In der Galary fehlt das Pumpernickel

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In der Galary fehlt das Pumpernickel... Eine westfälische Spezialität... Schmeckt besonders gut mit Rübenkraut oder Johannisbeer-Gelee... Auch für Canapees mit Käse bestens geeignet... Moderne Chefköche bröseln es und machen Süßspeisen daraus... Gruß 176.198.150.23 18:04, 20. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Einerseits sind das dort nur Beispiele, anderseits verfügen wir nicht über Bilder entsprechender Qualität für diese Sorte. Informationen und ein Beispielbild dazu im Artikel Pumpernickel.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:32, 20. Jan. 2018 (CET)Beantworten
O.k., dann hat sich das erledigt... Gruß 176.198.150.23 07:43, 21. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maxus96 (Diskussion) 13:13, 21. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Konserviertes Brot

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Ein Abschnitt über langfristige Lagerung von Brot fehlt. Es gibt Berichte über Konservenbrot (Kommissbrot), das nach Jahrzehnten Lagerung noch eßbar war. Die Frage wäre, wie man Brot sinnvoll konservieren kann (mir wurde z. B. mal geraten, Sauerteigbrot im Wasserbad lange zu backen) und dabei "normales" weiches, poriges Mischbrot erhält und nicht etwas Schwarzbrotähnliches wie Pumpernickel. Auf einer Anleitung für Konservenbrot aus dem Krieg soll gestanden haben, daß man die noch verschlossene Blechdose vor dem Verzehr im Wasserbad 40 Minuten kochen und dann das Brot entnehmen und abkühlen lassen sollte.

Es fehlen Informationen über die Herstellung von Konservenbrot, und was dabei zu beachten ist, sowie die Möglichkeiten zum Selbermachen. Ich würde z. B. gerne normales Schnittbrot im Geschäft kaufen und dann zum Sterilisieren in Einmachgläsern "einwecken" - leider weiß ich nicht, wie sinnvoll das eigentlich wäre, und ich denken, daß es dazu schon ausführliches Wissen gibt, so daß es nicht nötig ist, das Rad neu zu erfinden. (nicht signierter Beitrag von 92.224.155.46 (Diskussion) 00:41, 12. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Gerade wurde dazu der Artikel Dauerbrot geschrieben. Ansonsten ist mir nicht ganz klar, was Du eigentlich willst. Man kann viele Lebensmittel durch Konservierung länger haltbar machen. Auch ist die Beschreibung "essbar", "genießbar" oder ähnlich immer sehr relativ zu sehen. Im Ostfernsehen wurde zB. mal das älteste Konservenglas gesucht. Da waren Kirschen nach 30 Jahren noch verzehrbar, auch wenn man über die chemische Zusammensetzung nichts erfuhr. Es gibt hier die Regeln WP:WWNI. Dein Wunsch fällt daruntern, also nichts für ungut, suche Dir bitte eine andere Seite im Web für solche Hinweise zum Brotbacken.Oliver S.Y. 00:47, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das Lemma Dauerbrot sollte hier verlinkt werden. Darin fehlen allerdings genauere Informationen zu dessen Herstellung, obwohl die durchaus von allgemeinem Interesse sind, denn abgesehen vom mikrobiologischen Verderb, den man durch Sterilisieren verhindern kann, müssen auch irgendwie die Vorgänge, die sonst das Brot "altern" lassen, durch die Konservierung beeinflußt werden. Zum Beispiel fehlt eine Erklärung, wie und warum Brot im Kühlschrank dreimal so schnell altert, und wie sich kühle Lagerung ggf. auf Dauerbrotkonserven auswirken würde. Was das mit WP:WWNI zu tun haben soll, kann ich nicht erkennen. An sich hielte ich es für sinnvoll, den Inhalt von "Dauerbrot" in "Brot" zu integrieren und nur eine Weiterleitung stehen zu lassen. (nicht signierter Beitrag von 92.224.152.48 (Diskussion) 06:53, 12. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten
Da teilen sich die Geister. Viele meinen, eine Zusammenfassung in der Kategorie:Brot ist sinnvoller als die Platzierung dieser 100 Artikel irgendwo in diesem Meter Text. Laut WP:WWNI ist Wikipedia keine Ratgeberseite. Deine Fragen gehen vor allem in Richtung "Haushaltstips", und nicht enz. Wissen. Was die Integration betrifft, so halte ich eine Überfrachtung von Artikeln nicht für sinnvoll, da so das Wesentliche eines Artikels nur schwer erfassbar ist. "Warum wird Brot im Kühlschrank dreimal so schnell alt", "Warum schmeckt Brot nicht, das im Mülleimer lag", "Warum macht Trocken Brot nicht die Wangen rot" - für solche Fragen ist Wikipedia einfach nicht gedacht.Oliver S.Y. 12:22, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minihaa (Diskussion) 21:04, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Aromen und Geschmackstoffe

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Gibt es Erkenntnisse, welche Aromen oder Geschmackstoffe es aus chemischer Sicht gib? Gruß --Roland1952DiskBew. 17:10, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minihaa (Diskussion) 21:04, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Deutschland gilt als das Land, in dem die meisten Brotsorten gebacken werden

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>>"Deutschland gilt als das Land, in dem die meisten Brotsorten gebacken werden." Wo gilt das?? Wer sagt das?? woher kommt diese Aussage? Dieser und ein paar weiteren Sätze sind einerseits nicht enzyklopädisch formuliert, anderseits sind nicht belegt, das ist auch kein Allgemeinwissen. Ansonsten kann jeder so was über sich behaupten. P. S. Roggen und Dinkel wird auch nicht nur in DE verwendet. -- Retro917 19:29, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ich würde das auch anzweifeln. Die Zahlen, die oft genannt werden, schließen wohl allerlei Varianten und Marken mit ein. Rainer Z ... 14:46, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


Ich stimme zu, und die Aussage steht jetzt schon seit 2011 hier. Sollte man löschen? (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:15A1:E2E0:5901:AEA8:C23D:7276 (Diskussion) 10:20, 18. Nov. 2020 (CET))Beantworten
Nein, bitte beschränke Deine Mitarbeit hier auf die Schaffung neuer Inhalte, nicht die Löschung von unstrittig Vorhandenem.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:27, 18. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minihaa (Diskussion) 21:04, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Chemie des Backens

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Was mich vor allem interessiert: Wieso wird aus der Wasser-Mehl-Triebmittelpampe in der Hitze durch die Wasserverdampfung nicht trockenes geröstetes Mehl?--Ulizinho (Diskussion) 14:26, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ja, das fehlt hier leider, und ich wüßte spontan auch keinen anderen Ort in der Wikipedia, wo diese Themen zusammenhängend abgehandelt würden. Die Artikel Backfähigkeit und Hefeteig geben immerhin einigen Aufschluß. Um die Frage ganz kurz und stark vereinfacht zu beantworten: Wasser wird im Brot vor allem durch Pentosane und Stärke gebunden. Pentosane stammen im Weizen vor allem aus der Schale des Korns und sind in hellen Weizenmehlen nur in geringer Menge, in dunkleren in größerer Menge und in Roggenmehl in noch größerer Menge zu finden. Sie quellen bereits beim Kneten des Teiges und nehmen viel Wasser auf, das sie auch beim Backen nicht abgeben, dunkle Brote haben daher eine feuchtere Krume und halten sich länger frisch. Stärke stammt aus dem Mehlkörper im Inneren des Korns und macht sowieso den Hauptteil des Mehls aus. Sie quillt erst beim Backen (bei ca. 60 °C) und nimmt Wasser auf, neigt aber leider dazu, es auch wieder abzugeben, wodurch das Brot austrocknet. Die tatsächlichen Vorgänge sind natürlich noch etwas komplizierter ;-) Wie man sieht, gibt es auch im 16. Lebensjahr der Wikipedia noch viel zu tun. --SKopp (Diskussion) 23:07, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minihaa (Diskussion) 21:04, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Selbst zubereiteten Teig backen lassen

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Früher war es möglich, selbst zubereiteten Brotteig gegen ein geringes Entgelt vom Bäcker backen zu lassen. Ein Bäcker in Österreich hat diese Tradition für einen Tag wieder aufleben lasssen. Nachdem das wohl ziemlich verbreitet war, kann ein Kenner der Materie vielleicht einen kurzen Hinweis spendieren? Ich verstehe zu wenig davon. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 10:03, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Dazu besteht keine Veranlassung. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:55, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ohne Begründung ist das eine Senfbeigabe. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 17:17, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Richtig, es ist genausowenig begründet, wie dein Beitrag vorher. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:22, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Das Thema hatten wir letztens auch beim Stollen [2]. Diese Abbacken ist also nicht wirklich eine besondere Tradition, sondern gehört(e) zum Alltagsgeschäft von Bäckern, was durch die Verbreitung leistungsfähiger Gas- und Elektroöfen für den Haushalt zurückgedrängt wurde. Wenn, gehört das zum Thema Bäckerhandwerk, nicht bei jeder einzelnen Backware erklärt. Für die Kuchenzeichen suche ich noch ne gute Quelle. Übrigens hab ich das vor wenigen Jahren in Marokko noch als Standard erlebt, und soll im Mediterranen Raum für Fladenbrot durchaus üblich sein, während die dünnen Fladen anderer Küchen eher im Haushaltsbereich zubereitet werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:31, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ah, vielen Dank. Nicht bei jeder einzelnen Backware erklären, leuchtet mir natürlich ein. Beim Kuchenzeichen kann ich leider nicht helfen. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 18:01, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minihaa (Diskussion) 21:04, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Bier vs. Brot

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[3] - es ist schön, dass das Bier als eine der ursprünglichen Verwendungen belegt ist, aber es ist in diesem Zusammenhang nicht zielführend, denn es geht beim Brot nicht in erster Linie um ursprünglichen Verwendungen an sich, sondern um die Zubereitung von Brei, der gebacken wurde. Bier ist hier keine Vorstufe und verwirrt nur, weil im nächsten Satz wieder vom Brei die Rede ist -> der Edit gehört hier nicht hin, sonder ist ggf. bei "Getreide" richtig aufgehoben (falls nicht schon vorhanden). --GiordanoBruno (Diskussion) 20:54, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Es geht in dem Abschnitt um die Geschichte des Brotes; und das ist bekanntlich ohne Bier nicht sinnvoll darstellbqar. Dies darf aber natürlich gerne noch weiter ausgebaut werden. -- Dtuk • (Diskussion) 21:35, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wo hast du denn diese These her und wie genau stellt sich das dar? Jedenfalls passt der Bier-Einschub so nicht in den Artikel. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:51, 13. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minihaa (Diskussion) 21:04, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten