Diskussion:Briefe in die chinesische Vergangenheit

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Joerg 130 in Abschnitt Name der Lehrerin

Bei der Kritik ist mir aufgefallen, dass diese nicht durch Quellenangaben belegt ist. So ist es bestenfalls die Meinung eines Autor. M.E. sollte es in dieser Form gelöscht werden. --Hase777 19:41, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Dieses Buch ist eine Kritik an die Gesellschaft. Der Schriftsteller ist er sehr kritisch, was den Fort-schritt angeht. Er sieht darin meist ein Fortschreiten von sich selbst. Das, was dieses Buch aber so außergewöhnlich macht, ist, dass der Schriftsteller davon ausgeht, dass die Welt immer schlechter wird und irgendwann in naher Zukunft untergeht. Das merkt man daran, dass Herr Schmitt nichts von seiner Reise erzählt (das unbeschreibliche Grauen in seinen Augen... das es schlimmer gewesen sein muss, als angenommen.). Noch sehr außergewöhnlich ist, dass der Schriftsteller den Schmutz und den Gestank hervorhebt, da er annimmt, dass die Menschen in ihrer Hektik dieses nicht mehr mitbekommen. Außerdem wird der unterschied zwischen den beiden Moralvorstellungen erlautert zum Beispiel war es im alten China undenkbar das man sich die Handschüttelt, für uns ist die alttäglich. Die Verschiedenen Geselschaftsvorstellungen werden in diesen Buch erklärt im Alten China ist es zum Beispiel undenkbar gewesen das eine Frau sich auf der Straße sich frei bewegt (was Kao-tai aber mit der Zeit akzeptiert). Weiters wird die enorme Technikbegeisterung Kritisiert weiters werden die Umwelt schäden genau unter die Lupe genommen. Der Schriftsteller dürfte weiters nicht viel von Monogamie gehalten haben da er in seinem Buch so schreibt als wäre er für die Bigamie (allerdings beschreibt er dies aus der Sicht Kao-Tai's der einfach nichts anderes kennt). Weiters dürften die Frauen füt Kao-tai hauptsächlich ein Sexobjekt gewesen sein, allerdings entwickelt er mit der Zeit auch ein schlechtes Gewissen. Dji-gu dürfte in diesem Buch die Grundsätze und das Altbewährte darstellen, die Grundsätze können nicht viel machen, aber sie helfen einem doch irgendwie, sie bieten einem manchmal auch Trost. Herr Schmitt verkörpert meiner Ansicht nach, dass es auch noch das Gute in dieser Welt gibt. Richer Me-long steht wiederum für die deutsche Justiz. Rosendorfer scheint außerdem eine große Liebe für die Barockzeit und der Wiener Klassik zu haben (Die göttliche Musik... Eine Melodie des Lichtes in einer Welt aus Schmutz und Chaos.) (nicht signierter Beitrag von 87.164.116.109 (Diskussion | Beiträge) 15:24, 20. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Wer so wenig von Rosendorfer, von dessen Ansichten und von der chinesischen Kultur weiß, sollte hier nicht Mutmaßungen äußern, und in in einem so miserablen Deutsch schon gar nicht. --82.58.105.17 01:09, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten


Brief in die deutsche Zukunft Bearbeiten

Der Artikel scheint von jemand, durchaus in der besten Absicht, verfaßt worden zu sein, der zum Zeitpunkt des Erscheinens des Romans entweder noch nicht geboren war oder in den Windeln lag. Anders ist nicht zu erklären, warum nicht der Verlag der Erstauflage genannt ist, warum die Gesamtauflage nicht genannt ist, welchen Stellenwert der Roman im Oeuvre Rosendorfers hat (es ist zwar sicher sein erfolgreichster, abr nicht sein bester), ob es Übersetzungen in andere Sprachen gibt. Nichts auch über die Zusammenarbeit Rosendorfers mit einem Sinologen, die Namensformen betreffend. Eine wenn auch gut gemeinte Nacherzählung erreicht sicher nicht das von Wikipedia angestrebte Niveau. --82.58.105.17 01:04, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Name der Lehrerin Bearbeiten

In dem Buch, das ich habe, heißt die Lehrerin Frau Agatha Kei-kung. Sie hat also den gleichen Vornamen wie hier angegeben, aber ihr Nachname ist nicht Pao-leng. In so manchen Online-Besprechungen wird entweder der eine oder der andere Nachname verwendet, aber niemals beide gleichzeitig. Kann es sein, dass da mal ein Wechsel stattgefunden hat? Und sollte das hier nicht in irgendeiner Form erwähnt werden? Hierfür wäre es aber meiner Meinung nach interessant, welcher Nachname in welchen Auflagen vorkommt, zumindest in groben Zügen.

Meine Buchversion ist vom Deutschen Taschenbuchverlag

Ungekürzte Ausgabe

1. Auflage März 1986

6. Auflage November 1987: 53. bis 72. Tausend.

--Felin86 (Diskussion) 22:45, 12. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Ich bekam in diesen Tagen ein Exemplar mit den Einträgen "38. Auflage März 2009" und "15., vom Autor überarbeitete Auflage November 1991". Ich habe bisher nur wenige, kurze Abschnitte daraus als Stichprobe gelesen, darin auf Seite 182 der Satz "Frau Pao-leng heißt mit Intimnamen Ak'-ga-ta." Demnach vermute ich, dass mit der 15. Auflage der Name von Kei-kung zu Pao-leng geändert wurde. --Joerg 130 (Diskussion) 12:04, 11. Nov. 2020 (CET)Beantworten