to do Bearbeiten

  • Die Tabelle "Beispielhaft..." kann bei besserer Bebilderung entfallen./erl. 2023
  • dann auch gleich Abschnitt Münzmetalle und Münznominale entfernen, die Liste ist zufällig, hochredundant und schmeißt bremische und Reichsmünzen irreführend zusammen./erl. 2023

done --Alfred Löhr 17:51, 3. Mai 2011 (CEST), Alfred Löhr (Diskussion) 10:56, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten


Die Bezeichnung der Vereinsmünze von 1838 als 'Vereinstaler' ist falsch. Es gab nur eine Vereinsmünze, die als Wertangabe 2 Taler (im norddeutschen 14-Taler-Fuß = 3 1/2 Gulden (im süddeutschen 24 1/2-Gulden-Fuß) aufwies. Der Vereinstaler wurde erst mit dem Wiener Vertrag von 1857 geschaffen. Vgl. Trapp - Fried, Handbuch der Münzkunde, S. 99-101) -- 87.143.169.156 22:27, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

korrigiert --Alfred Löhr (Diskussion) 10:56, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Pfund und Mark Bearbeiten

Klar, Karl hat das mit dem Pfund und den 240 Pfennig festgelegt, aber der Kontext in der von Trinitrix zuletzt veränderten Passage ist nicht die karolingische Zeit sd. das 11. und 12 Jh. Schon im 11. Jh. wurde das Pfund durch die Mark als Gewichts- und Rechnungseinheit abgelöst. So sagen meine Handbücher (Fengler, Lex. d. Num. ). Daher im Mittelalterabsatz die vorherige Formulierung mit der Mark wieder eingesetzt. --Alfred Löhr (Diskussion) 21:03, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Lieber Alfred, der Wikilink geht aber nicht auf die Gewichtsmark, sondern auf die Geldmark. Ich bin verwirrt. Was soll die Ausage dann genau bedeuten?
"Die einzige Münze im hochmittelalterlichen Währungssystem ist der in Silber geschlagene Pfennig, lat. denarius. Die Rechnungseinheit Schilling enthält 12 Pfennige, 20 Schilling gehen rechnerisch auf eine Mark."
Der Bezug ist hier die Entwicklung des Hochmittelalterlichen Münzsystems. Gerade ab der karolingischen Zeit gab es praktisch nur die Silberpfennige. Natürlich wurde das Karlspfund als Basis der Münzfüße dann im Hochmittelalter (aber eben nicht vorher) gegen die Kölner Mark als Bezug eingetauscht. Aber da gab es dann auch recht bald Goldgulden und Mehrfachpfennige.
Ein Karlspfund hatte immerhin 20 Schillinge (Solidi). Eine Zählmark/Geldmark norddeutscher Provenience hatte aber 16 Schillinge, nicht 20. Das passt her und hin nicht zusammen. Falls Du da eine andere Angabe hast, würde mich ein Einzelnachweis interessieren. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 21:24, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Lieber Trinitrix, Dank für den ersten Hinweis, den Link habe ich noch nicht korrigiert, siehe weiter unten.
Unter Hochmittelalter wird man das 11. - 13. Jh. verstehen. Hier fängt das mit den ältesten Bremer Pfennigen an. Auf diesen Zeitraum wollte ich mich beziehen. Jungk, S. 39 ff, (hier) spricht wiederholt von der Rechnung nach Mark in Bremen. Das Pfund sei hier im 12. Jh. ein einziges Mal gebraucht worden, für eine fremde Geldsorte. (Jungk, 41) Bei erneuter Lektüre im Jungk habe ich inzwischen Zweifel, ob überhaupt eine so glatte und über einen längeren Zeitraum gelten sollende Umrechnung von Mark in Pfennige statthaft ist. vgl auch die Tabelle Jungk S. 45.
Vorschlag: Die einzige Münze im hochmittelalterlichen Währungssystem ist der in Silber geschlagene Pfennig, lat. denarius. Die Rechnungseinheit Schilling enthält 12 Pfennige. Für größere Summen rechnete man vom 13. bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts nach Mark Silber.<Jungk, S.42> Oder kannst Du eine bessere Formulierung vorschlagen ? Gruß, Alfred Löhr (Diskussion) 22:43, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ja, wunderbar, so macht es angesichts der von Dir geschilderten Probleme - und dann mit der Gewichtsmark - am meisten Sinn. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 01:29, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Münzprägung unter städtischer Hoheit ab 1541 Bearbeiten

Die Abbildung „12 Grote, Silber, 1657“ zeigt – wie man unschwer erkennen kann – keine 12-Grote-Münze von 1657, sondern eine 36-Grote-Münze von 1840! --RPI (Diskussion) 15:33, 8. Apr. 2015 (CEST).....Danke, ist korrigiert, --Alfred Löhr (Diskussion) 22:48, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten