Einige offenkundige Werbeaussagen entfernt (ohne Belege sind die ohnehin zweifelhaft).

Andere Sätze waren Quatsch.

Zu ergänzen: hat nicht Helmut Sinn Teile der Produktion (oder sogar die ganze Produktion) übernommen?

87.187.31.99 19:58, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das COSC-Chronometerzertifikat wird für das Uhrwerk nach ISO 3159 vergeben, nicht für die Uhr! In Deutschland werden komplette Uhren nach DIN 8319 geprüft [1].

Quelle:

  1. Watch-Wiki: Chronometerprüfung


? Bearbeiten

"... Ab 1999 durchlaufen alle mechanischen und elektronischen Uhrwerke [9] der Firma Breitling die Chronometerprüfung der COSC, was logistisch sehr aufwändig ist, weil dazu jede einzelne Uhr 15 Tage verschiedenen Tests unterzogen wird. Hier werden die Uhren bei verschiedenen Temperaturen (8, 23 und 38 Grad Celsius) in fünf Lagen (ZO, ZU, KrO, KrU, KrS) getestet und dürfen dabei eine mittlere Gangabweichung von nicht mehr als –4 und +6 s haben. Diese Anforderungen zu erfüllen war früher ausgesprochen schwierig. ... 2001 entscheidet sich Breitling, auch alle elektronischen Uhrwerke der COSC-Prüfung zu unterziehen..."

Was denn nun, 1999 oder 2001?

"...oberen Preissegment ..." Breitling Uhren sind für den gehobenen Mittelstand, aber nicht im oberen Preissegment. Das sollte mal jemand ändern. --Genom-X 22:19, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

schön, das Problem mit den Zeitangaben wurde gelöst. Vielleicht kann sich jemand erbarmen und "...oberes Preissegment..." mit gehobenen Preissegment ersetzen. Uhren weit unter 10.000 EUR sind ja nicht oberes Preissegment! --Genom-X 20:19, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Was soll denn der Quatsch? Es gibt auch teure goldene Breitling Uhren und jeder andere Luxusuhrenhersteller produziert ebenfalls Uhren in Stahlversionen die unter 10.000 € liegen! Wo soll den das gehobene Preissegment anfangen und aufhören und wo fängt dann das obere an? Breitling ist preislich von Rolex nicht sehr weit entfernt und es gibt wenige Hersteller die deutlich darüber liegen, ad hoc fällt mir allenfalls Audemars Piguet ein. Hublot baut eine 1 Million Dollar Uhr in zwei Versionen, ein black und eine white Caviar, aber es gibt auch nach wie vor die einfache Stahl/ Kautschuk Hublot. Gut dass das nicht geändert wurde, meiner Meinung nach müsste dieser fragwürdige Kommentar in der Diskussion gelöscht werden! Für mein persönliches Empfinden hat der werte Genom wohl keinen Bezug zu Geld, zur Realität und anscheinend auch keine Ahnung vom Uhrenmarkt, wenn er solche Kommentare von sich lässt. (nicht signierter Beitrag von 84.135.32.193 (Diskussion) 21:53, 14. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

"Kurz vor seinem Tod 1979 verkaufte Willy Breitling die Namens- und Markenrechte an den Piloten und Unternehmer Ernest Schneider" Bearbeiten

In einer Enzyklopedie sollte diese Phase des Unternehmens etwas genauer diskutiert werden.

Es ist eine Binsenweisheit dass auch die Firma Breitling von der schweizer Quarzkrise erfasst wurde und schliesslich Insolvenz anmelden musste. Daraufhin wurden die Markennamen Breitling und Navitimer 1979 von Ernst Schneider (Chef der damaligen Uhrenfirma Sicura in Grenchen) aufgekauft. Da der Markenname Breitling jedoch weiterhin ein positives Image hatte - nicht zuletzt unter Aeronautikern - wurden die Uhren zu Beginn der Neunziger nicht mehr unter dem Namen Sicura vetrieben, sondern ausschliesslich unter dem Firmennamen Breitling.

Ob nun Breitling seit 1884 ununterbrochen Uhren herstellt (since 1884) oder erst seit 1979 mit Hilfe von ETA-Werken wieder eine Marke wurde, sollte der Wikipedialeser selbst entscheiden können. --Dubelgium (Diskussion) 10:25, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten