Diskussion:Blei-Zirkonat-Titanat

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 84.57.131.236 in Abschnitt PZT als Piezokeramik - Bezug zum Thema?

Ich kenne Weiss'sche Bezirke nur im Zusammenhang mit magnetischen Domänen. Bei Ferroelektrika werden sie m. E. nur als Domänen bezeichnet.


sollte aber meiner Meinung nach schon stimmen... einige Begriffe werden im Piezo-Bereich doppelt verwendet, so auch die Curie-Temperatur, die eine Doppelbesetzung hat. Weiss sche Bezirke werden definitiv in der Literatur im Zusammenhang mit PZT verwendet. Wenn du willst kann ich mal ein paar Zitate auftreiben. Degreen 16:30, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Das kommt daher, dass der Ferromagnetismus zuerst endeckt wurde und auf Grund der vielen ähnlichkeiten der "Ferroelektriziät", die nur deshalb so heißt, einfach alles übernommern wurde und deshalb gibt es bei den Ferroelektrika die selben Begriffe wie bei den Ferromagnetika und PZT gehört zu den Ferroelektrika.--Michiwoi 12:56, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hohe Remanenz von harten Keramiken

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Ich kenne mich mit den Keramiken nicht aus, aber aufgrund der Hysteresekurve würde ich sagen dass die weichen Keramiken eine höhere Remanenz (zu sehen an der höheren Polarisation) haben als die harten. kloter 22.10.2008

Es stimmt, wie auch bereits aus dem Diagramm hervorgeht, weiche haben eine hohe Remanenz und eine niedrige Koerzitivfeldstärke, und bei harten ist es umgekehrt. Ich habe dies im Artikel geändert. --Michiwoi 13:15, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten


PZT ist keine Legierung,

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erster Satz bei Legierung: "Eine Legierung ist ein Mischkristall mit metallischem Charakter." dies trifft mit sicherheit nicht auf PZT zu, da dies eine Keramik ist. Ich bitte darum PZT aus dieser Kategorie zu entfernen. Da ich nicht genau weiß, wie das geht möchte ich einen Admin bitten dies zu tun und bei der gelegenheit evtl. mir zu erklären. Danke -- Michiwoi 14:12, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten


PZT als Piezokeramik - Bezug zum Thema?

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Dieser Absatz hat m.M.n. nach dem ersten Satz nichts mehr mit PZT zu tun sondern erklärt harte bzw. weiche Ferromagneten. Was folgt aus der leichten bzw. schweren Polarisierbarkeit für die Piezokeramik? -- Frank Wendel, 24.02.2010 (nicht signierter Beitrag von 84.57.131.236 (Diskussion | Beiträge) 16:28, 24. Feb. 2010 (CET)) Beantworten